Benutzer:Asthma/ablage/Gesetz über die Religionsgesellschaften

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Das Gesetz über die Religionsgesellschaften (jap. 宗教法人法, shūkyō hōjinhō) von 1951 löste in Japan den Erlass über die Religionsgesellschaften ab, auf dem es größtenteils basiert.

Gegenwärtig (Stand 2004) werden 182.641 verschiedene Religionsgesellschaften (宗教法人, shūkyō hōjin), also Religionsgemeinschaften (宗教団体, shūkyō dantai) mit dem Status juristischer Personen, nach dem Gesetz anerkannt.[1] Dies schließt u.a. einzelne Tempel, Schreine und Kirchen mit ein, die mit 182.237 den Löwenanteil ausmachen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gesetz über die Religionsgesellschaften wurde am 3. April 1951 als Gesetz Nr. 126 erlassen.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Agency for Cultural Affairs: Religious Juridical Persons and Administration of Religious Affairs (PDF-Datei, 36,5 KB, Englisch)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wilhelmus H. M. Creemers: Shrine Shinto after World War II. E. J. Brill, Leiden 1968.
  • Ernst Lokowandt: Zum Verhältnis von Staat und Shintô im heutigen Japan. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1981. ISBN 3-447-02094-6.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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