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Der Boston Art Club, Boston, Massachusetts, ist seit 155 Jahren der Verein verschiedenster Künstler. Der Verein eröffnete die verschiedensten Ausstellungen und bot Weiterbildungen für Künstler an. Heutzutage erhalten und verkaufen über 250 Mitglieder die Arbeiten von mehreren Künstlergenartionen.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Boston Art Club wurde 1854 von lokalen Künstler gegründet darunter Benjamin Champney, Alfred Ordway, Samuel Lancaster Gerry und Walter Brackett. Ihr Traum war es, eine demokratische Kunstorganisation zu schaffen. Am 1.Januar 1855 hielten sie ihr erstes offizielles Treffen ab. An diesem Tag gaben sie der Organisation den Namen Boston Art Club. Sie wählten drei Vorsteher: Joseph Alexander Ames, Walter Brackett und Benjamin Champney. Der Schatzmeister und Sekretär, der sich auch um die Aufnahmen kümmern sollte, wurden noch am selben Tag gewählt. Zu diesem Zeitpunkt umfasste der Boston Art Club 20 Mitglieder darunter auch Frelancis Seth Frost, Samuel W. Griggs, Edward Pressey, Frederick Dickinson Williams und Moses Wright. Unter den Mitgliedern waren unter anderem akademisch ausgebildeten Künstler, die in Europa studiert hatten und einige, die ihr Wissen über die alten Meister an ansässige Bostoner Künstler weitergaben. 1855 bekam die neue Künstlergruppe ihren ersten Auftrag. Durch die Kontakte von Alfred Ordway konnte der Boston Art Club im Boston Athenaeum ihre Werke ausstellen. Sie wurden bei ihrer ersten Kunstausstellung unterstützt von einigen New Yorker Kollegen, darunter auch Frederic Church, Asher Durand und John Kensett.
Diese erste Ausstellung wurde ein Erfolg. Ordway war von 1856 bis 1863 zum Direktor der Malerei in der Boston Athenaeum Bibliothek. Der Verein zog in die Bedford Street. 1856 stellt sie zum zweiten Mal Kunstwerke aus. Einige der Werke wurden gestohlen und tauchten nie wieder auf. Ein lokaler Schauspieler rettete den Verein indem er für die gestohlenen Bilder aufkam.
Während des Bürgerkrieges <nowiki>
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