Benutzer:Brutarchitekt/Deutscher Licht-Architekturpreis

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Der Deutsche Licht-Architekturpreis ist ein nationaler Architekturpreis für

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[1]

Ingeborg Flagge

Auslober des Preises ist die Kölner Verlagsgruppe Rudolf Müller in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Architektur Museum in Frankfurt.

Deutschen Architektur Museum (DAM) zusammen mit der Messe Frankfurt

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1999[2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ort Titel Architekt Lichtplaner Fotografie
Preis Landshut Kleines Theater Hild und Kaltwasser
Belobigung München Hypo Vereinsbank Arabellapark Walther + Bea Betz
Belobigung München Neugestaltung der öffentlichen Bereiche der Alten Pinakothek Busch-Wameling Firma d + 1
Belobigung Köln Postbank Gatermann + Schossig und Partner und GbR Büro Köster + Köster
Belobigung Magdeburg Landesfunkhaus des Mitteldeutschen Rundfunks Gerber Architekten BIG-Bechtold Ing.-ges. mbH
Belobigung Chemnitz Neubauten der Technische Universität Chemnitz von Gerkan, Marg und Partner Ulrike Brandi

2001[3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ort Titel Architekt Lichtplan Fotografie
Preis München-Neuhausen Herz Jesu Kirche Allmann Sattler Wappner George Sexton
Belobigung Duisburg Buckelbrücke Schlaich Bergermann Partner Uwe Belzner
Belobigung Frankfurt Main Tower Schweger + Partner Schlotfeldt Licht
Belobigung Berlin Herrichtung des Detlev-Rohwedder-Hauses für das Bundesministerium der Finanzen Hentrich Petschnigg und Partner Kress + Adams
Belobigung Hannover Masterplan Licht auf der Expo 2000 Albert Speer + Partner Ulrike Brandi
Belobigung Berlin-Mitte Kirche St. Thomas von Aquin Thomas Höger und Sarah Hare Lichtdesign Ingenieurgesellschaft

2003[4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Preisgeld: 15'000
Ort Titel Architekt Lichtplanung Fotografie
Preis Lüdenscheid Erco Hochregallager Schneider + Schumacher Uwe Belzner von Belzner Holmes
Anerkennung Bad Honnef Galerie Rackey Hermann + Valentiny et Associes
Anerkennung München Pinakothek der Moderne Stephan Braunfels Institut für Tageslichttechnik
Anerkennung München-Riem Friedhofserweiterung mit Aussegnungshalle Andreas Meck und Stephan Köppel
Anerkennung Berlin Tempodrom von Gerkan, Marg und Partner Helmut Angerer
Anerkennung Offenburg Burda Parkhaus Ingenhoven Overdiek Wernig Tropp + Partner

2005[5][6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Preisgeld: 18'000
Ort Titel Architekt Lichtplanung Fotografie
Preis Berlin Olympiastadion von Gerkan, Marg und Partner Conceptlicht Angerer
Anerkennung Frankfurt-Heddernheim U-Bahnstation Schoyerer Architekten Light: Tools
Anerkennung Regensburg-Burgweinting Pfarrkirche St. Franziskus von Königs Architekten A. Hartung
Anerkennung Hamburg Fassadenbeleuchtung und Festsaal Rathaus Ulrike Brandi
Anerkennung Vaihingen Schwaben-Galerie Léon Wohlhage Wernik LichtVision GmbH
Anerkennung München Hotel Dorint Sofitel Bayerpost Angerer+Hadler k/h Büro für Innenarchitektur und Design GmbH & Co. KG
Anerkennung Brühl Max Ernst Museum Van den Valentyn und smo Architektur Licht Kunst Licht

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ARCult Media GmbH: Kulturpreise.de : Licht-Architektur-Preis. Abgerufen am 30. Mai 2022.
  2. BauNetz: Es strahlen: Hild & K. - Licht-Architektur Preis erstmals vergeben. 5. November 1999, abgerufen am 12. Mai 2022.
  3. BauNetz: Schöner Schein - „Licht-Architektur Preis 2001“ vergeben. 17. September 2001, abgerufen am 30. Mai 2022.
  4. Licht-Architektur-Preis 2003 BauNetz.de. Abgerufen am 30. Mai 2022.
  5. BauNetz: Light my Fire - Licht-Architektur Preis 2005 für gmp-Stadionumbau. 9. September 2005, abgerufen am 30. Mai 2022.
  6. Licht-Architektur Preis 2005 BauNetz.de. Abgerufen am 30. Mai 2022.