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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Klosterneuburg enthält die etwa 140 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Stadtgemeinde Klosterneuburg.

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Ölberggruppe Am Ölberg
Standort
KG: Klosterneuburg
Lebensgroße Gruppe aus dem späten 17. Jahrhundert mit Steinbalustrade
Datei hochladen Römisches Gräberfeld Buchberggasse
Standort
KG: Klosterneuburg
Gräberfeld an der ins Kierlingtal führenden ehemaligen Römerstraße
Datei hochladen Friedhof israelitisch mit Ausnahme des Friedhofswärterhauses Holzgasse 67
Standort
KG: Klosterneuburg
1874 beim Bethaus angelegt und 1910 erweitert, Anlage von Mauer umgeben, an der 1926 adaptierten ehemalige Zeremonienhalle westseitig Davidsstern
Datei hochladen Nymphenbrunnen/Gänselieselbrunnen (Leda mit Schwan) und historische Vorgängerplatzbebauung Kardinal Piffl-Platz
Standort
KG: Klosterneuburg
Brunnen von Eduard Hauser aus dem frühen 20. Jahrhundert, 1956 in die Parkanlage versetzt
Datei hochladen Stadtarchiv Leopoldstraße 3
Standort
KG: Klosterneuburg
Dreigeschoßige Anlage mit Doppelwalmgiebeldach und spätmittelalterlichem Kern, im 16. Jahrhundert ausgebaut, im 18. und 20. Jahrhundert verändert
Datei hochladen Wohnhaus, Stadtmauer Pater Abel-Straße 15
Standort
KG: Klosterneuburg
Im 13. Jahrhundert errichtete Befestigung der Oberen Stadt
Datei hochladen Bürgerhaus Rathausplatz 7
Standort
KG: Klosterneuburg
Im Kern gotisches Gebäude mit Quadermauerwerk und Durchfahrten, 1982 unter Einbeziehung der Reste neu errichtet
Datei hochladen Bürgerhaus Stadtplatz 4
Standort
KG: Klosterneuburg
Gebäudeblock mit Mansarddach aus mittelalterlichen Vorgängerbauten zusammengefasst, Bürgerhaus mit Gewölben aus dem 16. Jahrhundert und Neptunstatue
Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus Stadtplatz 15
Standort
KG: Klosterneuburg
Gebäude aus dem 13. Jahrhundert mit mittelalterlichem Wohnturm
Datei hochladen Bürgerhaus Stadtplatz 17
Standort
KG: Klosterneuburg
In der Substanz gotisches Gebäude, im 18. und 19. Jahrhundert verändert, mit gotischen Malereien in der tonnengewölbten Durchfahrt
Datei hochladen Bürgerhaus, Postgebäude Stadtplatz 25
Standort
KG: Klosterneuburg
Bürgerhaus, in der Substanz aus dem 15. Jahrhundert
Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Pfeilhof Stadtplatz 29
Standort
KG: Klosterneuburg
U-förmige Eckhausanlage, in der Substanz aus dem 15. Jahrhundert mit Wohnhäusern aus dem 19. Jahrhundert und einem Hinterhaus aus dem 16. Jahrhundert
Datei hochladen Bürgerhaus Stadtplatz 39
Standort
KG: Klosterneuburg
U-förmige Hausanlage mit giebelständigem Trakt aus dem 14. Jahrhundert
Datei hochladen Amtsgebäude, ehem. stiftliches Hofgericht Stiftsplatz 5
Standort
KG: Klosterneuburg
Hakenförmiger dreigeschoßiger Bau, in der Substanz 16./17. Jahrhundert
Datei hochladen Hauptgebäude der HBL für Wein- und Obstbau sowie 2 Persönlichkeitsdenkmale Wiener Straße 74
Standort
KG: Klosterneuburg
1876/78 nach Plänen von Emanuel Juvany erbaut, europaweit erste Fachschule auf dem Gebiet, dreigeschoßiger von Risaliten gegliederter Haupttrakt mit 1927/30 umgestalteter Fassade (keramisches Art Déco-Portal), derzeitiger Zubau von Karl Stransky, hofseitig 1929 errichtete Kelleranlagen, im Garten Denkmäler des ersten Direktors Freiherr von Babo Ende des 19. Jahrhunderts und des Vorstandes Leonhard Roesler Anfang des 20. Jahrhunderts
Datei hochladen Bürgerhaus, Haus Mazakarini Wilhelm Lebsaft-Gasse 3
Standort
KG: Klosterneuburg
In der Substanz 13. Jahrhundert, mit Bauteilen und Ausstattung 13.-19. Jahrhundert, 1979 archäologische Untersuchungen mit römischen und hochmittelalterlichen Funden, 1276 urkundlich erwähnt, ab 14. Jahrhundert an Kloster Pulgarn zinspflichtig, im Spätmittelalter Sitz einiger Stadtrichter, im 16. Jahrhundert aus zwei Objekten errichtet, langgestrecktes zweigeschoßiges Bürgerhaus, an der Fassade spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Teile und Bemalungen
Datei hochladen Stadtmauer
Standort
KG: Klosterneuburg
Im 13. Jahrhundert errichtete Befestigung der Oberen Stadt
Datei hochladen Bildstock Mohswinkler-Kreuz bei Hauptstraße 125
Standort
KG: Kritzendorf
Ein Pfeiler mit polygonalem Schaft, bez. 1678. In der Nische ein Keramikbild aus dem Jahr 1916.
Datei hochladen Vivenothaus Hammer-Purgstall-Gasse 2
Standort
KG: Weidling
Im 17. Jahrhundert ausgebaute ein- bis zweigeschoßige Anlage mit im Kern mittelalterlichem Haupttrakt
Datei hochladen Bauernhof (Anlage) Hauptstraße 6
Standort
KG: Weidling
Ein straßenparalleler Streckhof mit einer Kernsubstanz aus dem 15./16. Jahrhundert.
Datei hochladen Müllerhaus Hauptstraße 10
Standort
KG: Weidling
Ehemaliger Hauerhof aus dem 17./18. Jahrhundert mit mittelalterlichem Kern, im 19. Jahrhundert umgebaut
Datei hochladen Landsitz, Ferienheim Janschkygasse 6+6a
Standort
KG: Weidling
Im 17. Jahrhundert errichtete Anlage der Familie von Managetta und Lerchenau, im 18. Jahrhundert umgebaut
Datei hochladen Villa Prack Lenaugasse 28
Standort
KG: Weidling
Im späten 19. Jahrhundert erbaute späthistoristische Villa, umgeben von weitläufigem Park mit ornamental gestaltetem Schmiedeeisengitter

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 1. Juni 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 6. Juni 2012 (PDF).
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.