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Vorschlag für Montag, 29. April 2024: William Henry Harrison
William Henry Harrison (* 9. Febru­ar 1773 im Charles City County, Kolonie Virginia; † 4. April 1841 in Washing­ton, D.C.) war ein ame­rikani­scher General­major und Politi­ker. Im Jahr 1841 war er der neunte Präsi­dent der Vereinig­ten Staaten von Amerika und der erste, der im Amt verstarb. Harrison ent­stammte einer promi­nenten Familie Virgi­nias. Nach dem Tode des Vaters, der zu den Gründer­vätern der Vereinig­ten Staaten zählt, trat er mit Unter­stützung von Gouver­neur Richard Henry Lee mit einem Offiziers­patent in die neu gegrün­dete United States Army ein. Wegen der Indianer­kriege in Fort Washing­ton im Nord­west­territo­rium statio­niert, wurde er Aide-de-camp von General Anthony Wayne. Im August 1794 kämpfte Harrison in der Schlacht von Fallen Timbers gegen ein Bünd­nis unter­schied­licher Indianer­völker. Gegen erheb­liche Wider­stände des Schwieger­vaters heira­tete er 1795 Anna Symmes. Aus der Ehe gingen zehn Kinder und in der folgen­den Genera­tion der spätere Präsi­dent Benjamin Harrison hervor. Nach dem Aus­tritt aus der Armee war Harrison Sekretär von Terri­torial­gouver­neur Arthur St. Clair und Delegier­ter für das Nord­west­territo­rium im Reprä­sentanten­haus der Vereinig­ten Staaten, bis er 1800 von Präsident John Adams zum Gouver­neur des Indiana-Territo­riums ernannt wurde. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für William Henry Harrison:
neunter Präsident der Vereinigten Staaten (1841) (Bearbeiten)
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