Benutzer:Chalkenteros/Entwuerfe

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Ernst Bechler (Architekt)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karl Fezer (Ingenieur)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gustav Kattwinkel (Architekt)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fritz Kirchhoff (Architekt)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: Mikroverfilmtes Dossier der Reichskulturkammer Abt. Architektur (Landesarchiv Berlin)

Familie/Ausbildung

  • 14.11.88 * Ludwigshafen (Vater Franz Richard Kirchhoff, 1861, Architekt), wohnhaft Mannheim-Lindenhof, Drachenfelsstr. 10
  • Oberrealschule/Privatschule bis Prima, Ludwigshafen
  • Volontär bei Billing & Mallebrein Freiburg
  • Bauschule Stuttgart
  • Kunstgewerbeschule Zürich
  • TH Riga

Militär/Berufliche Tätigkeit

  • 1912-13 Einj.-Freiwilliger Rgt 113. 5. Komp. Freiburg
  • 1913-14 Riga
  • 1914-18 Zivil-Internierter in NO-Russland (Ural)
  • 1918-20 Fabrik-Architekt Süddt. Ölwerke Freiburg
  • 1920ff Bankarchitekt (Dt. Bank und Discontogesellschaft [ehem. Süddt. Discontogesellschaft], Kopfstelle Mannheim)
  • 3 Jahre Privatarchitekt, Mitgl. BDA Ortsgruppe Freiburg, Mitglied des Kampfbundes für deutsche Kultur und des ###

Werke

  • Grosse Anzahl von Bank-Um- und Einbauten
  • Einbauten von Depositenkassen
  • Bankneubauten in Villingen, Lörrach, Freiburg
  • Wohnhäuser und Villen in Worms, Mannheim, Baden-Baden, Gernsbach, Freiburg, Lörrach, Singen usw.
  • Umwandlung gewerblicher in Wohnräume.

Wettbewerbe (veröffentlicht in Freiburger Zeitung/Dt. Bauzeitung):

  • Siedlung Freiburg-Haslach (Ankauf)
  • Überbauung Gelände #ez, Freiburg (3. Preis)
  • Kriegerfriedhof Freiburg (Ankauf)
  • Rathaus Zell (1. Preis)

Richard Rettig (Architekt)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Philipp Schaefer (Architekt)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johann Emil Schaudt (Architekt)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Carl Stahl-Urach (Architekt)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Adolf Stoldt (Architekt)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mikroverfilmtes Dossier der Reichskulturkammer Abt. Architektur (Landesarchiv Berlin, Eingang 29.5.38)

Familie/Ausbildung

  • 16.7.88 * Helgoland, wohnhaft Grosse Hamburgerstr. 29
  • Nach Elementarschule Zimmermann in Hamburg
  • 1908 Reifeprüfung

Berufliche Tätigkeit

  • 1916 in versch. Architekturbüros in versch. Städten
  • 1917-29 Leiter und Prokurist des Architekturbüros E.T. Steinert in Wien (Inh. Heinz Groh Frankfurt/M).
  • 1930-31 Bauleiter bei Arch. S. Kaiser
  • 1932-33 eigenes Büro in Wien
  • 1934ff Architekt/Bauleiter bei Ing. K. Fezer

Werke

  • Doppelwohnhaus Ob. Insp. Thurn, Taufkirchen, Innkreis/Ob.österreich
  • Grosse Anzahl von Industriebauten, Beamten- und Arbeiterwohnhäuser in Österreich und den Nachfolgestaaten der ehem. Monarchie

Wolfram Frhr. von Tettau (Architekt)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arthur Vogdt (Architekt)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: Mikroverfilmtes Dossier der Reichskulturkammer Abt. Architektur (Landesarchiv Berlin, Eingang 18.1.36)

Familie/Ausbildung

  • 20.4.79 * Wongrowitz (Provinz Posen, Vater Juwelier Reinhold Vogdt), wohnhaft Berlin, Dernburgstr. 35
  • Oberrealschule bis Sekunde, Maurerhandwerklehre, Berliner Baugewerkschule (Schlussexamen 1899)

Berufliche Tätigkeit

  • Seit 1901 als Architekt in Berlin selbständig. Bauten in Berlin und anderen Städten.
  • In letzter Zeit mehrere Umbauten für die Süddeutsche und Hamburger Hypothekenbanken als Architekt und Bauleiter.

Werke

  • Bismarckstr. 12
  • Guerickestr. 3
  • Dernburgstr. 30-35
  • Hardenbergstr. 4-5, Kottbnusser Damm 2/3, 98, Hardenbergstrasse 1-19/9 (gemeinsam mit Bruno Taut)
  • Lederfabrik Horneburg
  • Villa Magdeburg
  • Leimfabrik Odessa und mehr.


https://books.google.ch/books?id=IIAVAQAAIAAJ&q=%22ARTHUR+vogdt%22&dq=%22ARTHUR+vogdt%22&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjC_a_TwcDoAhWbw8QBHWFnCeMQ6AEIZzAH