Benutzer:Chief tin cloud/Bollée-Dalifol Omnibus

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Der Bollée-Dalifol Omnibus ist entgegen seiner Bezeichnung kein Omnibus, sondern ein Straßenbahn-Dampftriebwagen. Er wurde 1876 in der Eisengießerei Dalifol nach Plänen des Erfinders, Glockengießers und Dampfwagenpioniers Amédée-Ernest Bollée (1844-1917) in zwei Exemplaren gebaut. Sie nimmt wichtige technische Errungenschaften im Automobilbau wie Allradantrieb, Allradlenkung, Kardanwelle und Einzelradaufhängung mit Teleskopfederung rundum teilweise um Jahrzehnte voraus. Das einzigartige Lenksystem erlaubte es dem Tram, kurzzeitig von der Schiene auf die Straße auszuweichen, um Hindernisse zu umfahren. Kommerziell waren die Trams, wohl wegen ihren komplexen Bauweise und ihrem hohen Gewicht, kein Erfolg.

Dalifol[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über die Forges et fonderies A. Dalifol in Paris ist wenig bekannt. Das Unternehmen schmiedete Eisen und Stahl, unterhielt eine eigene Gießerei. Fonte malléable aciers pièces en acier coulé pièces de forge en fer et en acier

http://rocks.ensmp.fr/cgi-bin/koha/opac-MARCdetail.pl?biblionumber=53119

Dalifol Frankreich Paris 1895–1899. Keine weiteren Daten.[7] Dalifol et Thomas Frankreich Paris 1898–1900. Keine weiteren Daten.[7]

Paris. — Modifications des statuts. — Société M. DALIFOL et Cie, Société des Forges, Fonderies et Aciers, 172. q. Jemmapes. — Capital réduit de 1,000,000 de lr. a 350.000 ir, ■—La dénomination devien/. : Société de Traction automobile. — Délib. du 28 déc. 96.— D.

Paris. ^— Modifications des statuts. —

http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k56643486/f2.texte

und scheint Dampfmaschinen hergestellt zu haben. Das Unternehmen ist auch als Hersteller von Straßenbahm-Triebwagen bekannt und wird gelegentlich als Automobilhersteller gelistet. Dies ist derzeit nicht belegt und möglicherweise darauf zurückzuführen, dass Dalifol gelegentlich mit Automobiles à chemin de fer, also "Schienen-Automobilen" für seine Triebwagen warb.

Amédée Bollée Vater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptartikel Amédée-Ernest

L'Obéissante[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptartikel L'Obéissante

This general layout was followed by Bollée's next venture, two four-wheel-driven, four-wheel-steered, all-round independently-sprung tramcars with steam power assistance for clutch and steering. But neither L'Obeissante nor the trams proved commercially successful, and Bollée turned to a new layout for his next vehicle, La Mancelle of 1878.

Das Dalifol-Tram[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bollée und Dalifol lernten sich kennen, als ersterer sich 1875-1876 nach seiner spektakulären Fahrt von Le Mans nach Paris in der der Hauptstadt aufhielt um geschäftliche Kontakte zu knüpfen und eine Kommerzialisierung seines Dampfwagens anstrebte. Erste Pläne für den Omnibus scheinen indes schon zuvor in Le Mans entstanden zu sein. Entsprechend taucht in der Literatur der Name Bollée Omnibus auf.[1] Eine Herstellung in Le Mans scheint recht unwahrscheinlich; die beiden einzigen Fahrzeuge wurden bei Dalifol nach Bollées Plänen gebaut. Er dürfte auch am Bau selber beteiligt gewesen sein.

Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Fahrzeug war hatte zwei Achsen, die beide über Rollenketten amngetrieben wurden (Achsfolge

Die Dampfmaschinen waren querstehend mittig unter dem Wagenboden untergebracht. Es gab zwei Maschinen mit je zwei Zylindern, die sich V-förmig gegenüberstanden. Alle Kolben wirkten auf die gleiche Kurbelwelle.

Der Kessel war stehend hinter dem Führerstand angeordnet und lieferte 9 atü Druck.

Das Tram war ca. 7,1 m lang und hatte einen Radstand von 2600 mm hatte zwei Achsen, die beide angetrieben waren.

Vierradlenkung Schienen kurze zeit verlassen?

50 Passagiere konnten mit dem fahrzeug befördert werden; davon 20 im Wageninneren, 22 im Obergeschoss ("Imperiale" genannt) und 8 auf der Plattform

[2] 1876 wurde der von der

Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[3] [4] [5] Die Konstruktion wurde nach Plänen von Amédée-Ernest Bollée (), bekannt als Amédée-Ernest Bollée Vater, 1876 in der Eisengießerei von

Seule consolation pour Amédée Bollée, son association avec M. Dalifol, fondeur comme lui à Paris, qui lui propose de réaliser en commun un tramway pour la Compagnie des Omnibus de Paris. Assemblé en 1876 dans les ateliers parisiens de M. Dalifol, d'après des plans d'Amédée Bollée, ce tramway de 50 places ne rencontre pas le succès escompté malgré des essais très probants et d'intéressantes innovations telles les quatre roues motrices et directrices (de ce fait la première réalisation de véhicule 4x4 intégral), une transmission par arbres transversaux à cardans, une nouvelle suspension indépendante des quatre roues par système télescopique, ou encore une commande de direction particulière qui permet au conducteur de sortir des rails afin d'éviter un obstacle. Les chevaux ont encore de belles années devant eux !

tramway à vapeur. Dalifol

Ces premières expériences et l'accueil bienveillant fait à la Aroiture à vapeur-incitèrent le constructeur à poursmvre cette voie nouvelle dé la locomotion mécanique qui s'ouvrait devant lui.

En 1876, Amébée Bollée père fabriqua, en collaboration avec M. Dalifol, fondeur à Paris, un tranwvay à cinquante places que les auteurs destinaient à la Compagnie des omnibus. Cette machine rappelait dans ses grandes lignes le break de 1873, mais la chaudière était placée à l'avant et l'alimentation du combustible s'effectuait automatiquement,

Les quatres roues étaient à la fois porteuses, motrices et directrices, c'est-à-dire que chacune d'elles était montée sur un piArol vertical qui lui permettait de prendre la direction du rail aussi bien dans les courbes que dans les alignements droits. 11 y aA7ait cependant, à portée du mécanicien, un'appareil de direction qui pouvait commander la déviation des roues, soit pour aiguiller sur une voie ou une autre, soit pour dérailler intentionnellement et contourner sur le pavé un embarras de voilure et reprendre ensuite la Aroie.

Enfin la commande des roues se faisait par l'intermédiaire d'arbres articulés aArec joints de Cardan '.

Le tramAvay fonctionnait bien, mais il était trop lourd pour les Aroies auxquelles on le destinait; c'est pour cette raison, aussi parce que les administrateurs de la Compagnie estimaient qu'il effrayait les chevaux qu'il ne fit pas un service de longue durée.

ÎSous aArons ATU que, [quelques années après, N.-J Baffard, avec son Iramcar électrique, ne remporta pas plus de succès.

1. M. Dalifol, décédé en 1888, laissait un 'fils âgé de vingt et un ans qui, malgré son jeune âge et son isolement dans la vie, suivait dignement les traces de son père, s'adomiant à. la mécanique et poursuivant avec succès de nombreuses expériences. M. Dalifol fils, inventeur d'une bicyclette à vapeur qui participait au concours Paris-Mantes, en 1891, construisait ensuite des voitures, puis se spécialisait dans la fabrication du moteur <t Abeille» fort apprécié aujourd'hui.

Tenting.personnalité connue dans les milieux automobiles de l'époque, avait été contremaître, vers 1875, chez M. Dalifol père

Verbleib[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Wagen wurde nach Kopenhagen verkauft[1] und gemäß einer zeitgenössischen Fotografie in unbekanntem Ausmaß umgebaut.[6] Der weitere Verbleib ist unbekannt.

Am 15. November 1876 wurde der Tramwagen von der Compagnie générale des omnibus (CGO)[1] auf der Strecke La Villette-Place du Trône (heute Place de la Nation erprobt. Dabei wurde kaum Rauch- oder Dampfentwicklung festgestellt. [2]

Die CGO erwarben zwei Exemplare.[3] Eines wurde nach Kopenhagen verkauft[1] und gemäß einer zeitgenössischen Fotografie in unbekanntem Ausmaß umgebaut.[6] Der Verbleib beider Triebwagen ist unbekannt.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Hefti: Dampf-Strassenbahnen(1984); S. 35
  2. a b Bürkli-Ziegler/Huber: Bericht über Strassenbahnen, Tramways und deren Einführung in Zürich (1877), S. 101-102
  3. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen gazolineABolléeS.
  4. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen UCSBollée.
  5. Gallica; Souvestre: Histoire de l'automobile, p. 131, Bollée-Dalifol
  6. a b Hefti: Dampf-Strassenbahnen (1984); S. 120; Abb. 230

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