Benutzer:Commander-pirx/Entwurf von Heddersdorf

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  • von Hettersdorf:

Wappen: In Silber ein ausgerissener schwarzer Baum, z. T. als Lindenbaum mit Blättern an den Enden der fünf Äste dargestellt, hier mit anderer Blattform, zu finden aber auch mit fünf Eicheln auf die dürren Äste aufgesteckt. Schildbild sehr variabel. Helmzier: Der Baum aus dem Schild zwischen zwei einwärts gebogenen Bärentatzen mit je zwei silbernen oder wie hier goldenen Spangen. Helmdecken schwarz-silbern. aus:Ursprünglich waren die von Hettersdorf Vasallen des Erzstiftes Mainz, verbreiteten sich dann aber auch neben dem Kanton Rheinstrom in den Kantonen Rhön-Werra und Odenwald. In den Domkapiteln von Mainz, Fulda und Würzburg finden wir Mitglieder der Familie. Wie viele katholische rheinische Familien wandten sie sich nach der Reformation erst nach Franken. 1829 starb die Familie im Mannesstamme aus, Namen und Wappen wurden anläßlich der Heirat von Alexis von Buddenbrock mit der Tochter des Freiherrn Franz Philipp von Hettersdorf mit dem von Buddenbrock vereinigt. von hier

  • Die Kunstdenkmäler von Unterfranken & Aschaffenburg, Teil 24,

Felix Mader, Kg. Generalkonservatorium der Kunstdenkmale und Altertümer Bayerns, R. Oldenbourg, 1927 Die Herren von Hettersdorf saßen später in Unterbessenbach, Laufach, Frohnhofen, Hessenthal, Steiger und Wendelstein. im Spessart/Aschaffenburger Raum auch als von Bessenbach bezeichnet.

  • seit 1326 in Unterbessenbach nachgewiesen (vgl. dort) und hier (Die Allodifikation der Frhrl. von Hettersdorf'schen Lehen bei dem Rittergut Unterbeßenbach (Akt des obersten Lehenshofes) Laufzeit: 1818-1822 Quelle)
  • 1725-1770 Besitzer des Rittergutes in Stöckach (Bundorf), ab Bau von 1770 Schloss und katholischer Kirche daselbst.

da

Schloss Stöckach

, 1577 Schloss Unterbessenbach Quelle

  • seit 1326 Herren in Waldaschaff,
  • 1430-1443 Schloss Mulen (Mole) im Besitz (Hans v.H.)
  • 1138 Güter in Lauffach, ab 1357 Grundherren in Unterbessenbach, Kirchenbau
  • Mainzer Republik: Hettersdorf Quelle
  • Erst mit der sog. "Separationsurkunde" vom 15. März 1449 wurde St. Jörgen wieder zur eigenen Pfarrei erhoben. Der Pfarrsprengel umfasste das kurfürstlich-mainzerische Dorf Mittelbessenbach, das Schloss der Herren von Hettersdorf in Unterbessenbach, den Ort Bessenbach in strata, die von Weilerschen (später gräflich Schönbornschen) Siedlungen Waldmichelbach, Steiger und Weiler und das kurfürstlich-mainzerische Dorf Waldaschaff. Zur Ausstattung der neuen Pfarrei schenkte der Erzbischof aus seinem Tafelgut jährlich 16 Malter Korn und zwei Malter Weizen. Auch das Stift Aschaffenburg und die Herren von Bessenbach wurden zu Beitragsleistungen verpflichtet. Die Herren von Hettersdorf stellten einen so genannten "ewigen Zins" zur Verfügung, mit dem sie sich die Pfarrkirche als ihre Grabeskirche sicherten. [2]
  • Reichsritterschaft Mittelrhein Quelle
  • 1745-50 Besitzer von Burg Adolphsbühl Quelle
  • Wappen: hier
  • Urkunde Mainz-Hettersdorf: Quelle
  • Deutschorden: Quelle
  • 2x Pröbste in Blankenau Quelle
  • Liste_der_Baudenkmäler_in_Aschaffenburg
  • Landesarchib BW - Bestand Hedersdorf

Kategorie:Deutsches Adelsgeschlecht Kategorie:Hessisches Adelsgeschlecht Kategorie:Fränkisches Rittergeschlecht