Benutzer:Crypto-ffm/Noch 'ne Baustelle

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Karl Schappeller, geboren 1875-1947, war ein Erfinder, der behauptete, er habe eine Maschine entwickelt, die durch Nutzung einer sog. "Raumkraft" in der Lage sei, unbegrenzt kostenlose Energie zu liefern.


Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Freund, René (1996). Land der Träumer: Zwischen Genie und Größenwahn - verkannte Österreicher und ihre Utopien. Wien: Picus-Verlag ISBN 385452403X
  • Olden, Rudolf (Hrsg.) (1932). Propheten in deutscher Krise: Das Wunderbare oder Die Verzauberten; Eine Sammlung. Berlin: Rowohlt
  • Talus, A. (1929). Exkaiser und Schappeller: Eine wahre Geschichte und eine Sensation. Berlin: Werdekreisverlag.


  • Pilz, Hanns H.: Karl Schappeller. Das verkannte Genie von Aurolzmünster. Tagblatt 1957 Nr. 40. - Mühlviertler Bote 1957 Nr. 7.
  • Pilz, Hanns H.: Schappeller und Janik: Die Retter des Schlosses Aurolzmünster. Tagblatt 1962 Nr. 99. - Wochenblatt f. Oberösterreich 1962 Nr. 17. Betrifft Karl Schappeller und Johannes Janik (Augsburg).
  • H. Kl. (?): Phantastische Laufbahn des Karl Schappeller. Konkursedikt über Verlassenschaftsvermögen des Postmeisters a. D., Schloßbesitzers, Erfinders und Scharlatans. Oberösterreichische Nachrichten 1957 Nr. 297.
  • Davson, Cyril (1955). The Physics of The Prmary State of Matter, London: Elverton Books