Benutzer:Dirtsc/Christuskirche (Hamburg-Eidelstedt)

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Turm und Teile des Kirchenschiffs

Die evangelisch-lutherische Christuskirche im nördlichen Teil des Hamburger Stadtteils Eidelstedt ist ein typischer, im Zuge der Entwicklung neuer Wohnquartiere entstandener Kirchenbau der 1960er-Jahre. Sie liegt an der Einmündung des Zweigwegs in den Halstenbeker Weg.

Bau der Kirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprungszustand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Architekten Bernhard Hopp und Rudolf Jäger, Turmhöhe 26 Meter.

Gemeindehaus 1963 ergänzt

Sanierungen und Umbauten 2011 bis 2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turmsanierung 2011/2012. Sanierung Kirchenschiff 2012/2013 mit Umbau ehem. Taufkapelle und Übernahme des Kreuzes aus der ehem. Marienkapelle. Umbau Vorplatz. Neubau Gemeindehaus. Ergebnis Sanierung[1]

Innenausstattung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Innenraum für 400 Personen, Fenster von Siegfried Assmann

Glocken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vier Bronzeglocken

Orgel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die heute vorhandene Orgel aus der Werkstatt von E. F. Walcker wurde 1963 gebaut. Das Instrument verfügt über 26 Register, verteilt auf zwei Manuale und Pedal. Ihre Disposition lautet:[2]

I Hauptwerk C–
1. Quintadena 16′
2. Prinzipal 8′
3. Rohrflöte 8′
4. Oktave 4′
5. Spitzflöte 4′
6. Flachflöte 2′
7. Mixtur VI 11/3′
8. Trompete 8′
9. Musette 8′
Tremulant
II Schwellwerk C–
10. Singend Gedackt 8′
11. Prinzipal 4′
12. Nachthorn 4′
13. Quinte 22/3′
14. Engprinzipal 2′
15. Terz 13/5′
16. Sifflöte 1′
17. Zimbel IV 2/3′
18. Oboe 8′
Tremulant
Pedal C–
19. Subbass 16′
20. Oktavbass 8′
21. Baßflöte 8′
22. Pommer 4′
23. Koppelflöte 2′
24. Stillposaune 16′
25. Musette 4′
26. Oboe 2′
  • Koppeln: 3 Normalkoppeln (II/I, I/P, II/P)
  • Spielhilfen: 3 freie Kombinationen, Crescendowalze, Walze ab, Generalkoppel, Tutti, Handregister, Koppeln aus Walze, Zungeneinzelabsteller.

Fotografien und Karte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Koordinaten: 53° 36′ 54″ N, 9° 53′ 25″ O

Karte: Hamburg
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Christuskirche Eidelstedt​
  • Aussenansicht des Tauffensters
    Aussenansicht des Tauffensters

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Irina Dechow, Gernot Darius: 50 Jahre Christuskirche Eidelstedt. Kirchengemeinde Eidelstedt, Hamburg 2012.
  • Gertrud Schiller: Hamburgs neue Kirchen 1951 - 1961. Hrsg.: Evangelisch-lutherische Kirche Hamburg. Hans Christians Verlag, Hamburg 1961, S. 89.


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ Elbe-Wochenblatt vom 26.11.2013. Abgerufen am 1. Februar 2016.
  2. ↑ Eintrag in der Orgeldatenbank orgbase.nl. Abgerufen am 29. Juli 2016.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Christuskirche (Hamburg-Eidelstedt) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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