Benutzer:DomSif/Artikelentwurf Sacrifice in Fire

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Sacrifice In Fire ist eine deutsche Melodic-Death-Metal / Thrash-Metal Band aus Oberbayern. Die Band ist seit 2014 aktiv.

Sacrifice in Fire
Datei:SiF Logo colored 000.png

Datei:DSC07461.JPG
Auftritt als Jubiläumsband des 20. Pfaffenhofener Saitensprung-Festivals (2022)
Allgemeine Informationen
Herkunft Oberbayern
Genre(s) Melodic-Death-Metal / Thrash-Metal
Gründung 2014
Website https://sacrificeinfire.com
Gründungsmitglieder
Vocals
Christoph Erbar
Lead Gitarre
Markus "Power" Eicheldinger
Rhythmus Gitarre
Dominik Reichenspurner
Schlagzeug
Thomas Eicheldinger
Aktuelle Besetzung
Vocals
Christoph Erbar
Lead Gitarre
Markus "Power" Eicheldinger
Rhythmus Gitarre
Maximilian Schmiedl
Schlagzeug
Christoph "Laal" Laubsch
E-Bass
Dominik Reichenspurner
Keyboard / Synthethizer
Thomas Eicheldinger

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Band wurde im Februar 2014 von den Brüdern Markus "Power" und Thomas Eicheldinger, Christoph Erbar und Dominik Reichenspurner im oberbayerischen Pfaffenhofen an der Ilm gegründet. Später im selben Jahr stieß Stefan Kistler als Bassist zur Band hinzu, womit diese in ihrer ursprünglichen Konstellation voll besetzt war.[1]

Im Jahr 2015 veröffentlichte Sacrifice In Fire ihre erste Rohfassung der Single "Concrete Grave"[2] im Rahmen eines Heimatsong-Wettbewerbs der Stadt Pfaffenhofen an der Ilm, in der der Fernmeldebunker an der Ingolstädter Straße und dessen strategische Auswirkung auf die Region thematisiert wird.[3] Vier Jahre später folgte das Musikvideo, welches in der historischen Sehenswürdigkeit gedreht und auf der Plattform YouTube veröffentlicht wurde.[4][5] Die Band produziert ihre Stücke selbst im eigenen Studio[6] und vertreibt diese über die eigene Website und Streamingdienste wie Spotify.[7]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2019: Concrete Grave
  • 2020: Weapons of Mass Distraction
  • 2021: Sacrifice In Fire
  • 2021: Grausame Wahrheit

Musikvideos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2019: Concrete Grave

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pfaffenhofens Fluch. Abgerufen am 14. Juni 2022.
  2. Sacrifice in Fire – Concrete Grave [Demo]. In: YouTube. Abgerufen am 14. Juni 2022 (deutsch).
  3. Pfaffenhofen hat einen Heimatsong! Abgerufen am 14. Juni 2022.
  4. Todesgeröchel aus dem Bunker. Abgerufen am 14. Juni 2022.
  5. Fernmeldebunker. Abgerufen am 14. Juni 2022.
  6. Von Pop bis Death Metal. Abgerufen am 14. Juni 2022.
  7. Sacrifice in Fire. Abgerufen am 14. Juni 2022.