Benutzer:Elementus

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In einer Diskussion sollte die Sache vorankommen, aber der Mensch nicht auf der Strecke bleiben.


Neuer Artikel in Arbeit: Hochfrequenz-Leistungsendstufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hochfrequenz-Leistungsendstufe (auch: Sendeendstufe) ist Teil der Sendeanlage. Sie verstärkt die hochfrequente Wechselspannung vom Hochfrequenz-Sinusoszillator oder einer zwischengeschalteten Hochfrequenz-Pufferstufe in ihrer Leistung unter Berücksichtigung des Wellenwiderstandes der angeschlossenen Antenne bzw. Antennenleitung und entkoppelt den Oszillator von äußeren elektrischen Einflüssen, um seine Frequenzstabilität zu gewährleisten. Außerdem ist meist ein Filter gegen Oberschwingungen eingebaut. Es gibt HF-Leistungsendstufen für alle erdenklichen Leistungen. Die geringsten Leistungen werden z.B. für drahtlose Mikrofone (für Bühnen) und Schnurlostelefone benötigt; hier genügen 1...10mW Ausgangsleistung. Die größten Endstufen haben Ausgangsleistungen bis in den Megawatt (MW)-Bereich und finden sich in Rundfunksendern und Radaranlagen. Die Hochfrequenz-Leistungsendstufe (auch: Sendeendstufe) ist Teil der Sendeanlage. Sie verstärkt die hochfrequente Wechselspannung vom Hochfrequenz-Sinusoszillator oder einer zwischengeschalteten Hochfrequenz-Pufferstufe in ihrer Leistung unter Berücksichtigung des Wellenwiderstandes der angeschlossenen Antenne bzw. Antennenleitung und entkoppelt den Oszillator von äußeren elektrischen Einflüssen, um seine Frequenzstabilität zu gewährleisten. Außerdem ist meist ein Filter gegen Oberschwingungen eingebaut. Es gibt HF-Leistungsendstufen für alle erdenklichen Leistungen. Die geringsten Leistungen werden z.B. für drahtlose Mikrofone (für Bühnen) und Schnurlostelefone benötigt; hier genügen 1...10mW Ausgangsleistung. Die größten Endstufen haben Ausgangsleistungen bis in den Megawatt (MW)-Bereich und finden sich in Rundfunksendern und Radaranlagen.

Betriebsarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sendeendstufen funktionieren entweder linear im A-Betrieb oder impulsweise im C-Betrieb. Bei letzterem kann der Wirkungsgrad bis zu 90% betragen; da das HF-Signal jedoch dadurch verzerrt wird, ist ein aufwendiger Tiefpassfilter nachgeschaltet.

Bauteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Verstärkerelemente finden sowohl Elektronenröhren, als auch Transistoren Verwendung. Bei letzteren gibt es wiederum verschiedene Sorten, und zwar bipolare und MOS-Transistoren.



Neuer Artikel in Arbeit: Tastung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tastung ist ein vorübergehendes Ein- oder Ausschalten eines elektrischen Stromes. Dies kann auch während des übergeordneten Betriebs einer elektrischen Vorrichtung geschehen. Tastung lässt sich auch mit schalten auf bestimmte Zeit oder -unter bestimmten Bedingungen umschreiben. In der Signalverarbeitung kann die Tastung auch komplexere elektrische oder elektronische Verhältnisse oder Zustände betreffen.

Eine Tastung kann mechanisch, beispielsweise mithilfe eines Tasters erfolgen oder elektromechanisch, wie etwa bei einem Relais, oder elektronisch: bei einem Rechteckgenerator wird die Betriebsspannung periodisch ein- und ausgetastet; man spricht hier von Tastgrad.

Unterschied zwischen Schaltung und Tastung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen Schaltung und Tastung wird unterschiedlich stark unterschieden. Auch vermischen sich die Begriffe im allgemeinen Spachgebrauch. Wenn es auf eine präzise wissenschaftliche Verständigung ankommt, dann ist eine Unterscheidung dagegen notwendig. Wenn z.B. jemand das Licht mit einem Schalter einschaltet, dann bleibt es solange an, bis der Schalter erneut betätigt wird. Mit einem Taster hingegen wird das Licht nur eingetastet und verlischt, sobald man den Taster loslässt. Streng genommen ist also ein Relais ein Taster und kein Schalter, da es nach abschalten des Steuerstromes wieder in seine Ursprungslage zurückfällt. Eindeutig ein Schalter ist dagegen das Stromstoßrelais.

Tastung eines Senders[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter Tastung eines Senders versteht man die Ausstrahlung von unterbrochenen Hochfrequenzimpulsen im Rythmus von Morsezeichen.[1] Die Tastung an sich wird noch nicht als Modulation bezeichnet, jedoch gibt es in der digitalen Modulation Tastungen die als Modulation bezeichnet werden, wie etwa die Phasenumtastung

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Werner W. Dieffenbach: "Sender für Funksport und Fernsteuerung", Jakob Schneider Verlag

":"Kategorie:Modulation (Technik)