Benutzer:Erdcogan/Entwurf Vestische

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Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Verwaltung der Vestischen Straßenbahnen GmbH in Herten-Scherlebeck
Bedienungsgebiet der Vestischen Straßenbahn GmbH

Die Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Anfänge des Personennahverkehrs im Ruhrgebiet sind auf das Ende des 19. Jahrhunderts zurückzuführen. Während die Emscher-Lippe-Region bis 1840 noch fast ausschließlich landwirtschaftlich genutzt wurde, erlebte sie mit der einsetzenden Industrialisierung einen wirtschaftlichen Aufschwung.[1] Der Ansiedlung der Großzechen in der südlichen und nördlichen Emscherzone folgte eine wahre Bevölkerungsexplosion: Während im Jahr 1820 nur 275000 Einwohner im Ruhrgebiet gezählt wurden, erhöhte sich die Bevölkerungszahl bis 1910 auf schon auf 3,5 Millionen Menschen.[2] Zwar wurde ab dem 1988 vier mal täglich ein Pferdeomnibus auf der Strecke Recklinghausen – Herten eingesetzt, jedoch war durch die erhöhte Bevölkerungsdichte, die Kapazität weit überschritten.[1] Andere Beförderungsalternativen gab es kaum. Man war zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs. Pferde oder gar Kutschen konnten sich nur die wenigsten leisten. Es gab zwar schon seit dem 1. Januar 1870 die Eisenbahnstrecke Wanne – Recklinghausen – Münster, jedoch war sie für die tägliche Nutzung zu weitmaschig angelegt.[3]

Der Startschuss für die Vestischen Straßenbahnen GmbH fiel mit dem Bestreben, die Pferdeomnibus-Strecke durch eine elektrische Straßenbahnverbindung zu ersetzten. Auf Initative des Landkreises Recklinghausen, unter Führung seines Landrates, kam es am 12. und am 26. Juni 1899 zu einem Gesellschaftsvertrag, der die Beteiligung der interessierten Kommunalverbände an der Finanzierung der geplanten Straßenbahnstrecke regelte.[2] Die Anteilsverhältnisse an den Kosten waren wie folgt festgelegt: Herten 24%, Kreis Recklinghausen 18%, Stadt Recklinghausen 17%, Recklinghausen-Land 17% Wanne 17% und Crange 7%.[3] Die Vestischen Straßenbahnen GmbH beruft sich auf den 10. Mai 1901 für ihren Betriebsbeginn, mit dem ersten Kurs auf der Linie Recklinghausen – Herten – Wanne.[4]

Mit zehn Trieb- und sieben Beiwagen und 60 Mitarbeitern wurde der Betrieb aufgenommen. Der Betriebshof wurde in Herten an der Clemensstraße errichtet und beinhaltete neben der Wagenhalle noch die Schmiede, das Magazin, die Schreinerei, das Wachmeisterbüro, sowie einen Waschraum und einen Arbeitsraum für die Arbeiter. Die ersten Wagen besaßen 18 Längssitzplätze. Zu dem Fahrzeugpersonal gehörte der Fahrzeugführer, sowie ein Schaffner, der für die Entwertung der Fahrscheine zuständig war und den Fahrer über eine Klingel, befestigt an einem Lederband an der Längsseite des Wagens, die Weiterfahrt, den Halt oder einen Notfall signalisierte. Der Fahrpreis betrug damals pro Teilstrecke fünf Pfennig. Die wesentliche Aufgabe der Straßenbahn bestand in dem Transport der Arbeiter zu ihren Arbeitsstätten.[3]

In den Folgejahren bis 1909 verdichtete sich das Liniennetz der Recklinghausener Straßenbahnen, so nannte sich das Unternehmen seit 1908, immer mehr. Teilstrecken wurden gebaut oder von anderen Gesellschaften übernommen. Ein zweiter Betriebshof in Bottrop wurde am 9. Mai 1909 an der Gladbecker Straße eröffnet.[4] Zusätzlich zu der Erstausstattung wurden für die hinzugekommenen Linien 17 Trieb- und elf Beiwagen beschafft[2] Das Herten-Recklinghausener Netz verfügte im Jahr 1909 über 31,4 km Streckenlänge, das Bottroper Netz über 18,34.[3] Diese wurden von je einer Direktion in Bottrop und einer Direktion in Herten verwaltet.[5] Am 1. April 1913 wurden schließlich beide Direktionen in Herten zusammengefasst.[1] Im selben Jahr wurde zur Vereinfachung Linienbezeichnungen eingeführt, wobei dem Hertener Netz Ziffern zugeteilt wurde, während das Bottroper Netz Buchstaben erhielt. Die einzelnen Teilstrecken wurden zu zusammenhängenden Linien verbunden.[2]

Ausfahrt des ehemaligen Betriebshofes in Gelsenkirchen-Buer
Der ehemalige Betriebshof der Vestischen Straßenbahnen in Recklinghausen

Linienplan von Anfang Mai 1914[2]

Linie Strecke
1 Wanne - Herten - Recklinghausen - Erkenschwick - Datteln
2 Herten - Buer
3 Recklinghausen - Suderwich - Heinrichenburg - Datteln
A Gladbeck - Bottrop - Osterfeld
B Gladbeck - Horst
C Boy - Bottrop-Pferdemarkt - Prosper II.

Erster Weltkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1914 gab es erhebliche Einschränkungen der Fahrleistung, da viele Angestellte den Kriegsdienst antraten. Erstmals wurden auch Frauen für den Betrieb, wegen mangelnden männlichen Personals, eingesetzt. Sie übernahmen anfangs die Tätigkeiten des Schaffners.[4] In dieser Zeit begann auch der Güterverkehr, der bis 1924 durchgeführt wurde. Die jährliche Menge an beförderten Gütern lag zwischen 5000 und 6000 Tonnen. Für diesen Zweck wurden extra drei E-Loks angeschafft. Zudem wurde eine Dampflok und eine Benzollok für den Güterverkehr eingesetzt.[1] Ungeachtet der Kriegsereignisse wurden weitere Straßenbahnlinien in den Jahren 1916 – 1918 in Betrieb genommen.[4]


Am 21. Mai 1915 wurde ein Gesellschaftsvertrag geschlossen, an dem 24 Kommunalverbände beteiligt waren. Das Stammkapital wurde auf 1,707 Millionen Mark festgelegt. Gesellschafter waren der Stadt- und Landkreis Recklinghausen, der Stadtkreis Buer, die Gemeinden des Landkreises Recklinghausen und die Gemeinden Wanne. Als Name wurde Vestische Kleinbahnen GmbH gewählt, womit der räumliche Bezug und der Gegenstand der Gesellschaft klar umrissen waren.[3]

1920 - 1939[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit Oktober 1920 ließ die Vestische Kleinbahnen Omnibusse fahren. Die Busse glichen damals mehr einer motorisierten Kutsche, verfügten über zehn Sitzplätze und sechs Stehplätze. Zwei Linien wurden in Betrieb genommen: die Strecke Schalke-Buer-Gladbeck, wo der Bus Vorreiter für die Straßenbahnstrecke wurde, und die Strecke Herten-Marl über Langenbochum, Westerholt, Buer, Hassel und Polsum. Diese Linie musste jedoch wegen fehlender Rentabilität schon nach einem Monat wieder einstellen.[4]

Am 2. Juni 1923 wurde die Betriebsführung der Straßenbahn Herne–Baukau–Recklinghausen durch die Vestische Kleinbahnen GmbH übernommen. Mit dem Ausbau des Liniennetzes und dem Kauf der sich noch im Besitz der Stadt Recklinghausen befindlichen Strecke Recklinghausen – Röllinghausen waren die Geldmittel des Landkreises erschöpft. Um die schon in Bau befindlichen Strecken doch noch vollenden zu können, entschloss sich 1927 die Direktion, Dollaranleihen aufzunehmen.[1] 1.750.000 $ der Foreign Trade Securitie Co. New York sollten helfen, den Betrieb in Gang zu halten. Als Sicherheit diente die Eintragung einer Sicherheitshypothek im Bahngrundhandbuch zugunsten der Deutschen Landesbank-Zentrale AG Berlin als deutschem Treuhänder.[3] Die Vestische Kleinbahnen waren zum Jahresende 1934 auf 226,7 Kilometer angewachsen, die Streckenlänge auf 185,8 Kilometer.[2] Auf diesem Netz beförderte man zwischen 8,9 Millionen (1938) und 17,1 Millionen (1933) Fahrgäste.[1]

Die Straßenbahn Herne–Baukau–Recklinghausen ging am 28. Oktober 1939 in den Besitz der Vestischen Kleinbahnen GmbH über. Ebenso wurden auch die 80 Mitarbeiter übernommen. An die Bogestra wurde die Strecke zwischen Buer und Schalke und in Horst am 15. August 1939 verkauft. Ein Versuch, im Gegenzug die Strecke Buer nach Horst zu erhalten, gelang nicht.[4] Im Jahr 1939 genehmigte die Reichsbahn die Verlegung von Gleisen über den Bahnübergang in Gladbeck, allerdings ohne Oberleitungen. Somit war man nicht mehr darauf angewiesen, Wagen über das Netz der Bogestra zu befördern. Auf dem Gelände der Chemischen Werke Hüls wurden zwischen März und Mai 1939 3,3 Kilometer Gleise verlegt.[1]

Der Altmarkt in Bottrop in den 40er Jahren

Zu diesem Zeitpunkt betrieb man auch mit den benachbarten Gesellschaften einige Gemeinschaftslinien. Mit den Oberhausener Straßenbahnen gab es zwei Linien von Bottrop aus. Auch mit der Westfälische Straßenbahn hatte man eine gemeinsame Linie. So befuhr man zusammen mit der Bogestra zwei Linien von Gladbeck nach Gelsenkirchen und eine Linie von Recklinghausen über Marl nach Gelsenkirchen.[1]

Zweiter Weltkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit Kriegsbeginn waren die Beförderungsleistungen – nicht zuletzt wegen der neuen Strecke zu den Chemischen Werken – beachtlich gestiegen, von 20,4 Millionen Personen im Jahr 1939 bis zu 62 Millionen Personen im Jahr 1943. Auch der Personalbestand nahm 1939 im größeren Umfang zu. Doch wegen des mangelnden männlichen Personals musste immer mehr auf weibliche Arbeitskräfte zurückgegriffen werden. 1944 waren von 1450 Beschäftigten 670 weiblich.[1]

Am 7. Februar 1940 wechselte die Vestische Kleinbahnen GmbH ihren Namen, um den Zweck und Aufgabe der Gesellschaft klarer zum Ausdruck zu bringen, aus ihr wurde die Vestische Straßenbahnen GmbH.[4] 1941 nahm das Unternehmen, wie im Zweiten Weltkrieg üblich, den öffentlichen Güterverkehr auf. Zunächst hieß es, die Lebensmittelversorgung sicherzustellen. In den letzten beiden Kriegsjahren galt es, Baumaterial aller Art in die Stadtzentren zu schaffen, in erster Linie für den Bunkerbau.[1] Aus diesem Grund waren Schienen in Kriegszeiten wichtige militärische Ziele. Die seit Mai 1940 einsetzenden Bombenangriffe und schlechte Wetterverhältnisse führten zu schweren Beschädigungen am Gleisnetz, zu deren Behebung zusätzliche Gleisbaukolonnen aufgestellt werden mussten.[2]

Zerstörte Straßenbahn der Vestischen in Gladbeck zu Zeiten des zweiten Weltkriegs

Erst als 1945 die Front näher rückte, kam der Verkehr am 27. März 1945 für einen Monat ganz zum Erliegen. Zum Jahresende 1945 waren nur noch 52 Trieb- und 42 Beiwagen einsatzbereit. Außer Dienst blieben vorerst 63 Trieb- und zwölf Beiwagen.[1] Fast alle fahrbereiten Omnibusse mussten der Wehrmacht zur Verfügung gestellt werden und gingen in den letzten Kriegsjahren verloren.[3]

1945 bis Ende der 50er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 10. April 1945 beauftrage die Militärregierung die Betriebsleitung der Vestischen Straßenbahnen GmbH sobald wie möglich wieder den Verkehr aufzunehmen.[1] Viele Männer gerieten in Kriegsgefangenschaft. Die heimkehrenden Männer wurden vom Arbeitsamt vorzugsweise zu den Zechen geschickt, die dringend Arbeitskräfte benötigten. Bei der Vestischen waren bis Ende 1946 immer noch 64 Betriebsangehörige nicht aus der Gefangenschaft zurück. Frauen wurden an deren Stelle im Schaffnerdienst eingesetzt.[3] Die ersten Teilstrecken, die am 28. April 1945 wieder befahren wurden, waren die Linien Herten – Segensberg, Herten – Langenbochum und Recklinghausen – Erkenschwick.[1] Bis zum 1. Juli 1953 waren alle 23 Linien wieder in Betrieb. 1950 wurden 190 km Strecken befahren, mit denen die Vestische zu den größten Straßenbahnbetrieben Deutschlands gehörte. Im September 1953 hatte das Straßenbahnnetz der Vestischen Straßenbahnen GmbH seine größte Ausdehnung. Nach 1953 wurden zunehmend Straßenbahn- durch Buslinien ersetzt.[5]

Der Altmarkt in Bottrop in den 50er Jahren

Im Jahr 1962 lag die Anzahl der Fahrgäste bei ca. 61,5 Millionen. Trotz der hohen Beförderungszahl war die Vestische zu Rationalisierungsmaßnahmen gezwungen. Die Einnahmen aus dem Verkauf von Fahrscheinen deckten kaum die Ausgaben, die zusätzlich durch steigende Materialpreise und Lohnerhöhungen zunahmen. Der Fahrer sollte in Zukunft die Aufgaben des Schaffners übernehmen. Zunächst wurde dieses System auf schwach frequentierten Buslinien stundenweise ausprobiert. In der Zwischenzeit entschied sich das Unternehmen, wegen des aus dem Krieg resultierenden Arbeitskräftemangels, wieder Frauen als Kurzdienstschaffnerinnen in den Betrieb aufzunehmen. Zusätzlich wurden Schaffner unter 21 Jahren eingestellt. Doch das größte Problem stellte der zunehmende Individualverkehr Mitte der 60er Jahre dar. Während es 1950 nur zwei Millionen zugelassene Pkw waren, so stieg die Zahl bis 1965 auf 12,1 Millionen. Neben dem Pkw-Fahrer fielen auch Kollegen, die zur Arbeit mitgenommen wurden, als Kunden weg. Diesem Problem wollte die Vestische mit einer verbesserten Verkehrsituation, moderneren Fahrzeugen und zusätzlichem Service durch Errichtung von Fahrgastunterständen im Jahr 1959 entgegenwirken.[4]

Seit 1982 ohne Straßenbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 1956 zunächst nur vereinzelte Reduzierung der Straßenbahnlinien wurde ab 1960 verstärkt. Im Juni 1976 ergab ein auf Anfrage der Betriebsführung erstelltes Gutachten, dass der Omnibusbetrieb volks- und betriebswirtschaftlich der Straßenbahn überlegen sei. Ein wirtschaftlicher Straßenbahnbetrieb wäre nur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts möglich gewesen, da die Bahn die einzige Alternative zum Pferdewagen und Fahrrad war. Eine Straßenbahn rechnete sich nur in großen Metropolen mit hohem Fahrgastaufkommen. Die Omnibusse waren wirtschaftlicher, flexibler (da sie nicht an Schienen gebunden waren) und ebenso fahrgastfreundlich. Das Gutachten empfahl eine vollständige Umstellung des Betriebs auf den Busverkehr im Zeitraum von sechs Jahren.[4]


Die letzten Straßenbahnlinien der Vestischen im November 1975:[2]

Magirus-Deutz SH110 der Vestischen Straßenbahnen aus den 1970er-Jahren (historische Aufnahme)
Linie
Linienweg
8/18 Recklinghausen Hbf. – Herne – Bochum – Hattingen-Reschop/Dahlhausen
10 Bhf. Marl-Sinsen – Recklinghausen Hbf. – Herten – Buer – Gladbeck-Lambertistraße
11 Recklinghausen Hbf. – Herten – Buer – Polsum-Ehrenmal
17 Bottrop Pferdemarkt – Gladbeck-Lambertistraße – Horst-Essener Straße (Gelsenkirchen)

Der Straßenbahnbetrieb wurde am 3. Oktober 1982 mit der Aufgabe des letzten Streckenteils Recklinghausen Hbf. – Herne Bhf. der Gemeinschaftslinie 305 (Vestische und Bogestra) eingestellt. Die verbliebenen Fahrzeuge wurden an die Verkehrsbetriebe in Lille verkauft. Seitdem ist die Vestische ein reiner Busbetrieb. Im Zuge der Betriebsumstellung, wurden auch die nunmehr überflüssigen Oberleitungen und Gleise entfernt. Anstelle der vielen kleinen Betriebshöfe, die für den Straßenbahnverkehr nötig waren, ließ das Unternehmen zwei neue Betriebshöfe in Bottrop und Herten errichten. Der Betriebshof in Bottrop wurde am 30.07.1978 eingeweiht. Der Hertener Betriebshof feierte seine Neueröffnung am 03.10.1982. Auch die Hauptwerkstatt und die Verwaltung sind auf diesem Gelände untergebraucht.[4]

Um den Personennahverkehr kostengünstiger und fahrgastfreundlicher zu gestalten, schlossen sich am 1. Januar 1980 19 kommunale Verkehrsunternehmen – darunter die Vestische und die Deutsche Bahn AG, zum Verkehrsbund Rhein-Ruhr zusammen. Alleiniger Gesellschafter dieser Institution ist der „Zweckverband Verkehrsbund Rhein-Ruhr“, dem 19 kreisfreie Städte und fünf Kreise angehören.[3] Die Vestische bedient das nördlichste und flächenmäßig größte Gebiet des „VRR“. Der Verkehrsverbund legt seither die Tarifgebiete fest, bestimmt die Fahrpreise und verteilt die Einnahmen. Im Bedienungsgebiet des VRR wurde für mehr als 7,5 Einwohner ein Netz öffentlicher Verkehrmittel angeboten, mit einheitlichen Tarifen und Beförderungsbedingungen, einheitliche Vertriebssystemen und aufeinander abgestimmten Fahrplänen[4]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h i j k l m Vgl. Vestische Straßenbahnen GmbH (Hrsg.): Vestische Straßenbahnen GmbH - Chronik 1901-1976, Herten Mai 1976
  2. a b c d e f g h i Vestische Straßenbahnen GmbH (Hrsg.): Vestische Straßenbahnen GmbH - Chronik 1901-1976, Herten Mai 1976
  3. a b c d e f g h i Vestische Straßenbahnen GmbH (Hrsg.): Auf Linie. Mobilität, Menschen und mehr – 100 Jahre Vestische, (Klartext) Essen 2001
  4. a b c d e f g h i j k Vgl. Vestische Straßenbahnen GmbH (Hrsg.): Auf Linie. Mobilität, Menschen und mehr – 100 Jahre Vestische, (Klartext) Essen 2001
  5. a b Dieter Höltge: Straßenbahnen- und Stadtbahn in Deutschland - Band 4 Ruhrgebiet von Dordmund und Duisburg EK-Verlag, ISBN 3-88255-334-0