Benutzer:Fährtenleser/Bastelseite5

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Karte der ethnischen Religionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die hier gezeigte Karte der ethnischen Religionen (auch traditionelle R., schriftlose R. oder [veraltet] Stammesreligionen) .....

Da es keine allgemein anerkannte Typologie gibt, eher im Sinne einer Clusterung, Darstellung der Typologien von ... und ... sowie Merkmale aus den Darstellungen der genannten Religionen.....

Klassifizierungsversuche

Die hier gezeigte, verweis-sensitive Weltkarte ....... mit Tooltips und entsprechenden Links zu den weiterführenden, sich weiter unten anschließenden Listen der Ethnischen Religionen basiert vorrangig auf folgenden Grundlagen:

  • Typologie nach Kultpraxis: Individuelle-, schamanische-, kommunale- und olympische Kulte. Eingeführt von Anthony F. C. Wallace[1] sowie überarbeitet von Stephen K. Sanderson und Wesley W. Roberts.[2]
  • Typologie nach Lebensweisen: Wildbeuter-, Pflanzer-, Feldbauern- und Hirten-Religionen; eine Einteilung, die von vielen Autoren verwendet wird.[3][4][5][6][7][8]
  • Kulturareale: Geografische Eingrenzungen von Ethnien, die eine gewisse Anzahl typologisch ähnlicher oder vergleichbarer Kulturelemente aufweisen. Die hier verwendeten Autoren haben dabei auch besonderen Wert auf die Religionen gelegt.[9][10]

Die Kombination dieser drei „Klassifizerungsversuche“ auf historischer Ebene – in Verbindung mit der kartographischen Abbildung der absoluten und relativen Verbreitung der Ethnischen Religionen sowie ihres Status quo zu Anfang des 21. Jahrhunderts – ermöglicht einen Überblick, der aufgrund der enormen Vielfalt dieser Glaubenssysteme, der fehlenden schriftlichen Überlieferung und ihrer immanenten Wandelbarkeit enorm schwierig darzustellen ist.

Traditionelle Subsistenzweisen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heute vielfach nur noch zu einem geringen Teil oder historisch... Dennoch prägend für die Religion, daher häufiger Cluster in religionsvergleichenden ethnologischen Studien

  • JS = Jagen, Fischen und Sammeln
  • Th = Tiere hüten
  • Gb = Gartenbau
  • Fb = Feldbau
  • Ha = Handel
  • - vn = vorwiegend vollnomadisch
  • - hn = vorwiegend halbnomadisch
  • - hs = vorwiegend halbsesshaft
  • - vs = vorweigend voll sesshaft

Kulttyp nach ...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Merkmale der Religionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • An = Animismus
  • NK = numinose Kräfte
  • GW = Göttliche Wesen
  • HG = Hochgott (Hochgötter)
  • AK = Ahnenkult
  • Sp = Religiöse Spezialisten
  • LT = Leben nach dem Tod

Karte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung der „Religion“
bzw. Volksgruppe oder Kulturareal
Subsistenz
xxx
xxx
xxx
xxx
xxx
Aleuten xxx[11] xxx
Eis- u. Kältewüste: unbesiedelt
Nordamerikas polare u. boreale Zone
(Alaska (USA), Kanada, Grönland (dän.))
11,9 Mio.
Klimawandel
weitere raussuchen
Sy Eis- u. Kältewüste: NP Nordostgrönland (2)
Athabasken: Jagd u. Fischfang [12][13]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Kartenwerke zur weltweiten Verteilung der Glaubenssysteme enthalten keine Darstellung der ethnischen Religionen, da deren Anhänger offiziell nur noch etwa vier Prozent der Menschheit ausmachen. Andererseits sind sie immer noch auf fast allen Kontinenten verbreitet,[14] so dass dies der Realität nicht gerecht wird. Nahezu alle Karten, bei denen ethnische Religionen berücksichtigt werden, enthalten wiederum keine weitere Untergliederung.


... hingegen auf den beiden vorgestellten Typologien sowie etlichen weiteren Quellen, so dass – unter Berücksichtigung der bereits erläuterten Einschränkungen dieser Klassifikationen – eine sehr detaillierte Darstellung vorliegt.[Anm. 1]

VORLÄUFIG[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cluster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nordamerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

nach Wissler und Kroeber

  1. Arktis
  2. Subarktis
  3. Nordwestküste
  4. Kalifornien
  5. Großes Becken
  6. Plateau
  7. Prärie und Plains
  8. Nordosten
  9. Südosten
  10. Südwesten

Mittel- und Südamerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

nach Münzel

  1. Zentralmexiko
  2. Maya
  3. Zirkumkaribik
  4. Llanos
  5. Guyana
  6. Anden-Ostrand
  7. Amazonien
  8. Ostbrasilien
  9. Zentralanden
  10. Chaco
  11. Paraná
  12. Patagonien
  13. Feuerland

Ozeanien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

nach Hunter und Whitten

Asien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sibirien, Zentral- und Südostasien nach K. E. Müller, West-, Süd- und Ostasien nach Hunter und Whitten

  1. Sibirien
  2. Paläosibirien
  3. Zentralasien
  4. Ost-Turkestan
  5. Mongolei und Tibet
  6. Nordchina
  7. Korea und Japan
  8. Südchina
  9. Indochina
  10. Malaiischer Archipel
  11. Südasien
  12. Südwestasien

Europa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

nach Giordano

  1. Peripherie
  2. Nordwesteuropa
  3. Mittel-Osteuropa
  4. Osteuropa
  5. Mediterranea
  6. Südosteuropa

Afrika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

nach H. Baumann

Mittel- und Südamerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

nach Münzel

Vorbemerkungen zur Karte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Karte ist in doppelter Weise synthetisch:

  • Die historischen Areale beziehen sich auf die Situation unmittelbar vor der europäischen Expansion. Da diese Zeiten je nach Region sehr unterschiedlich sein können, bildet die Karte keinen realen historischen Zustand ab, sondern fiktiv mehrere nebeneinander: Sie liegen zwischen dem 14. (erste Kirchenorte im Gebiet der Samen Nordeuropas) und dem späten 19. Jahrhundert (letzte Phase der Kolonisierung Afrikas). Eine Besonderheit stellen zudem die Reiterkulturen Nordamerikas (Prärieindianer) und Südamerikas (Chacos und Patagonier) dar, denn sie entstanden erst zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert durch die Einführung des Pferdes aus Europa.
  • Die heutigen Verbreitungsgebiete der ethnischen Religionen werden ohne die überlagernden Weltreligionen dargestellt (von denen nur die historischen Kerngebiete sichtbar sind).
   Zonobiome ersetzen durch: World map of ethnic religions and historical major religious groups.png
Weltkarte der ethnischen Religionen (mit historischen Kerngebieten der Weltreligionen)
Legende (Etliche Kartenelemente sind anklickbar und enthalten weiterführende Informationen):

Ethnische Religionstypen nach Kultpraxis:
 Schamanischer Religionstyp  Kommunaler Religionstyp  Olympischer Religionstyp
  heller Farbton = Verbreitung der ursprünglichen ethnischen Religionen nach Wallace/Sanderson unmittelbar vor der europäischen Expansion
  dunkler Farbton = Gebiete, in denen Anfang des 21. Jh. Religionen mit überwiegend ethnischen Elementen bei der „farbigen“ Bevölkerung überwiegen

Ethnische Religionen nach Lebensweise (fast überall historisch):
Nomadische oder halbnomadische Jäger, Fischer und Sammler Halbsesshafte oder temporär sesshafte Pflanzer, Jäger und Fischer Langjährig sesshafte Feld- und Ackerbauern Nomadische oder halbnomadische Viehhirten

Komplexe Religionen (historisch):
 Kernraum der expansiven Weltreligionen; sowie Einflussbereiche ehemaliger komplexer Ethnoreligionen in Amerika und Afrika
  Maximale Einflussbereiche der Weltreligionen um 1500:
Islam Christentum Hinduismus Buddhismus Daoismus/Konfuzianismus Jüdische Religion
  Andere komplexe Religionen (heute erloschen bzw. synkretistisch vermischt): Afrikanische „Hochreligionen“ Amerikanische „Hochreligionen“

... führen die meisten Verweise zu Unterpunkten von Artikeln

Gliederung der lokalen Religionen und Darstellung in der Wikipedia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Gliederung richtet sich nach der in der Karte verwendeten Klassifizerung.

Bei der Untergliederung nach den üblicherweise verwendeten Kulturarealen bzw. zusammenfassbaren Religionen ist zu beachten, dass es bei allen Arealfestlegungen viele Ausnahmen gibt und die gezeichneten scharfen Grenzen in der Realität absolut fließend sind.

Die schlagwortartigen Begriffe in den ersten Zeilen unter den Überschriften benennen nur die für nahezu alle dort existierenden Ethnien geltende „Schnittmenge“ transzendenter Vorstellungen. Daher erheben sie keinen Anspruch auf Vollständigkeit – sie ermöglichen dennoch eine grobe vergleichende Einordnung.

Die Zeitangaben beziehen sich auf die Bildung der jeweiligen Kultur in den gezeigten Grenzen und ggf. bis zur weitgehenden Aufgabe der genannten Lebensweise.

Die folgenden Links führen zu den jeweiligen Hauptartikeln, bzw. entsprechenden Abschnitten in anderen Artikeln, falls kein Hauptartikel vorhanden ist.

Amerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einteilung auf der untersten Ebene nach Mark Münzel,[15][16] weitere Informationen nach Lindig und Münzel, Christian F. Feest,[17] Åke Hultkrantz[18] und Miriam Schultze.[19]

Eine Besonderheit in Amerika sind die Reiterkulturen der Grasländer: Sowohl die Kulturen der berittenen Büffeljäger Nordamerikas als auch der reitenden Jäger, Rinderhirten und Krieger Südamerikas sind erst mit der Einführung des Pferdes zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert entstanden. Neben der religiösen Verehrung des Pferdes hat dieser Wandel der Lebensweise auch die jeweiligen Religionen deutlich verändert.

Schamanische Kulte

Jäger und Fischer der Arktis
  • Höchstes Wesen, Tiergeister, Schutzgeister
Eskimo-Religionen
Religion der Aleuten

Jäger und Fischer der Subarktis und der nördlichen Prärien
  • Tiergeister, Schutzgeister
Religionen der Athabasken
  • Tiergeister, Schutzgeister, göttliche Weltseele
Manitu-Religion der Algonkin
Kommunale Kulte

Jäger, Fischer und Sammler im „Wilden Westen“
  • Tiergeister, Schutzgeister, übernatürliche Kräfte, vereinzelt Hochgötter
Religionen der Nordwestküste
Religionen in Kalifornien
Religionen auf dem Plateau
Religionen im Großen Becken
Religionen der Prärien

Pflanzer im Nordosten Nordamerikas
  • Tiergeister, Schutzgeister, oft weitere Geistwesen, sowie Götter oder übernatürliche Kräfte
Religionen im Nordöstlichen Waldland

Feldbauern der Subtropen Nordamerikas
  • vielgestaltige Geistwesen, Hochgötter: oft Sonnengott
Religionen im Südöstlichen Waldland
Religionen des Südwestens

Pflanzer, Jäger und Fischer Guyanas
  • pantheistische Weltseele, oft Personifizierung der Sonne, Tiergeister, Nagual-Schutzgeist
Religionen in Guyana

Pflanzer, Jäger und Fischer der tropischen Tieflandwälder
  • diverse Geister u. Götter: häufig Erdmutter, Nagual-Schutzgeist
Religionen in Amazonien
Religionen in Ostbrasilien

Pflanzer und Jäger am Ostrand der Anden
  • Tier- und Pflanzengeister, Herr der Tiere, Kulturheroen
Religionen am Anden-Ostrand
   xxx

Sammler- und Jägerkulturen des Chaco – übernatürliche Kraft, Tierseelen, Geister
Kulturareal Chaco

Jäger und Bauernkulturen Patagoniens – Hochgott, Götter, Geister
Kulturareal Patagonien

Sammler- und Jägerkulturen Feuerlands – Höchstes Wesen, Geister, Ahnen
Kulturareal Feuerland
Olympische Kulte

Bauernkulturen Mesoamerikas – ???
  • anthro- u. zoomorphe Götterwelt: u.a. Sonnengott, Naturgeister, Totengeister, Nagual-Schutzgeist
Mesoamerikanische Religiosität???
Religion der Azteken
Religion der Mayas

Bauernkulturen Südamerikas – Götter, Erde, Geister, Ahnen
Kulturareal Zirkumkaribik
Kulturareal Zentralanden
   xxx

Pflanzer und Jägerkulturen der Regenwälder – Tier- u./o. Pflanzengeister, Freiseelen
Kulturareal Guyana
Kulturareal Amazonien
Kulturareal Anden-Ostrand
Kulturareal Ostbrasilien


Zirkumkaribik (Geister, Hochgötter, Kulturheroen, Mutter Erde)

  • R

Zentrale Anden (pantheistisch-personalisierte Götterwelt: u.a. Vater Sonne, Mutter Erde: „Pachamama“, Lokalgötter, Naturgeister)

  • R

Eurasien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

xxx Käthe Uroy-Ko... TRE für Sibirien? oder Müller? oder beide?


- vgl. Gesamtzahl Welt lt. Joshua - einzelne Völker in sonst „ethn.-freien“ Gebieten nennen mit Zahlen lt. Joshua

  ==== Sibirien und Zentralasien ====

siehe NeoOffice „Sibirischer Animismus“ (eher nicht auf Müller Schamanismus zurückgreifen spez. bei Sibirien!?)

Nenzen, XXX)

  ==== Neoethnische Religionen Europas ==== 
Priesterin der litauischen Romuva-Religion


für Afrika bringt Tworuschka eine Einteilung in west-, ost- u. südafrik. Rel. https://books.google.de/books?id=tGfbJ0WeQWIC&pg=PA329&lpg=PA329&dq=%22afrikanische+religionen%22+ethnische+religionen&source=bl&ots=PAYfnIWwAg&sig=ng06GZ1tWflHIDss1yaUzEJQaoI&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjV2N7H9LjLAhWHl3IKHeB6DN4Q6AEIRDAJ#v=onepage&q=%22afrikanische%20religionen%22%20ethnische%20religionen&f=false


  1. Anthony F. C. Wallace: Religion: An Anthropological View. Random House, New York (USA) 1966.
  2. Stephen K. Sanderson u. Wesley W. Roberts: Neo-Darwinian Theories of Religion and the Social Ecology of Religious Evolution. pdf-Version, 2007.
  3. Theo Sundermeier: Religion – was ist das?: Religionswissenschaft im theologischen Kontext; ein Studienbuch. 2. erweiterte Neuauflage, Otto Lembeck, Frankfurt/M. 2007, ISBN 978-3-87476-541-1., S. 33–38.
  4. Ina Wunn: Die Evolution der Religionen. Habilitationsschrift, Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität Hannover, 2004. pdf–Version. S. 511–514.
  5. Josef Franz Thiel: Religionsethnologie, erschienen in: Horst Balz et al. (Hrsg.): Theologische Realenzyklopädie, Band 28: „Pürstinger – Religionsphilosophie“. Walter de Gruyter, Berlin / New York 1997, ISBN 978-3-11-019098-4. S. 560–565.
  6. Åke Hultkrantz: Amerikanische Religionen, erschienen in: Horst Balz et al. (Hrsg.): Theologische Realenzyklopädie, Band 2: „Agende – Anselm von Canterbury“. Walter de Gruyter, Berlin / New York 1978, ISBN 978-3-11-019098-4. S. 402–458.
  7. Karl-Heinz Kohl: Ethnologie – die Wissenschaft vom kulturell Fremden. Eine Einführung. 3. Auflage. Beck, München 2012, S. 80–81 (erstveröffentlicht 1993).
  8. Johannes Moser: Einführung in die Wirtschaftsanthropologie. Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie, Ludwig-Maximilians-Universität München 2008.
  9. John J. Honigmann: The World of Man. Harper & Row, New York (USA) 1959. Karte in Anlehnung an Anthony Wallace mit unterlegten Kulturarealen: S. 136–137).
  10. Weitere Quellen siehe jeweils bei den Listenüberschriften.
  11. xxx
  12. test
  13. Naturvölker heute – Weltbild Verlag, Augsburg 2000 - ISBN 3-8289-0745-8
  14. Ina Wunn in Peter Antes (Hrsg.): Daran glauben wir – Vielfalt der Religionen. Vollständig überarbeitete Neuauflage, Lutherisches Verlagshaus, Hannover 2012, ISBN 978-3-7859-1087-0. S. 244–246.
  15. Wolfgang Lindig und Mark Münzel: Die Indianer. Band 1: Nordamerika, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1994, ISBN 3-423-04434-9
  16. Wolfgang Lindig u. Mark Münzel (Hrsg.): Die Indianer. Band 2: Mark Münzel: Mittel- und Südamerika, 3. durchgesehene und erweiterte Auflage der 1. Auflage von 1978, dtv, München 1985, ISBN 3-423-04435-7.
  17. Christian F. Feest: Beseelte Welten – Die Religionen der Indianer Nordamerikas. In: Kleine Bibliothek der Religionen, Bd. 9, Herder, Freiburg / Basel / Wien 1998, ISBN 3-451-23849-7.
  18. Åke Hultkrantz: Amerikanische Religionen, erschienen in: Horst Balz et al. (Hrsg.): Theologische Realenzyklopädie, Band 2: „Agende - Anselm von Canterbury“. Walter de Gruyter, Berlin, New York 1978, ISBN 978-3-11-019098-4. S. 402–458.
  19. Miriam Schultze: Traditionelle Religionen in Nordamerika. In: Harenberg Lexikon der Religionen. Harenberg, Dortmund 2002, ISBN 3-611-01060-X. S. 880–911.


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