Benutzer:GerhardSchuhmacher/Altstatus Kbg

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'''Altstatus''' der Küssaburg-Seite bis 5. Januar 2018 - Einsatz des Textbausteines „Belege fehlen“ am 27. Dezember 2017. ----------------------------------------------------------------------------------------------------- {{Belege fehlen|Siehe [[Diskussion:Küssaburg|Diskussionsseite]].|Der folgende Artikel}} {{Infobox Burg |Name = |Alternativname = Burg Küssaberg |Bild = Küssaburg Bechtersbohl ReiKi.JPG |Bildbeschreibung = Bechtersbohl und die Küssaburg |Entstehungszeit = 1125 bis 1141 |Typologie n. geo. Lage = Höhenburg,Gipfellage |Erhaltungszustand = Ruine |Ständische Stellung = Grafen |Abmessungen oder Fläche = |Mauerwerksmerkmale = |Heutiger Ortsname = [[Küssaberg]]-[[Bechtersbohl]] |Breitengrad = 47/36/6.12/N |Längengrad = 8/21/13.68/E |Region-ISO = DE-BW |Höhenordinate = 634 |Höhe-Bezug = DE-NN }} [[Datei:Wp-k-burg.jpg|mini|Der innere Burgbereich in einer Panoramaübersicht]] [[Datei:Küssaburg innen ReiKi.JPG|mini|Ruinenreste der Küssaburg]] [[Datei:Küssaburg vonoben V2010 Reiki.jpg|mini|Blick von der Küssaburg nach Westen]] [[Datei:Küssaburg Plan ReiKi.JPG|mini|Grundriss der Burg]] [[Datei:Grundriss Küssaburg.jpg|mini|Grundriss der Burg]] [[Datei:Kuessaberg.jpg|mini|Kupferstich von Conrad Meyer 1665, Bergsturz vom 25. Dezember 1664]] [[Datei:Küssaburg Torturm.jpg|mini|Torturm ca. 1950]] [[Datei:Küssaburg Bastion.jpg|mini|Bastion, ca. 1950]] Die '''Küssaburg''', auch ''Burg Küssaberg'' oder „Küssenberg“ genannt, (vielleicht abgeleitet aus dem Römischen Personennamen, ‚Cossinius‘ eher jedoch von [[Kissen]], nach der Form des Berges, im [[Alemannische Dialekte|alem]]. ''Chüssi'';) ist die [[Ruine]] einer [[Gipfelburg]] auf {{Höhe|634|DE-NN|link=true}} in [[Bechtersbohl]], einem Ortsteil der Gemeinde [[Küssaberg]] im [[Landkreis Waldshut]] ([[Baden-Württemberg]]). Die [[Höhenburg]] ist eines der bedeutendsten historischen [[Baudenkmal|Baudenkmäler]] am [[Hochrhein]] und ein Wahrzeichen des Landkreises Waldshut. Ihre erste Erbauung wird zwischen den Jahren 1125 und 1141 vermutet. Die Vorgängerburg war unter anderem im Besitz der [[Grafen von Küssenberg]], des Bistums Konstanz und der [[Grafen von Sulz]]. Zerstört wurde die später zur Festung ausgebaute Burg durch einen von der Besatzung gelegten Brand am 8. März 1634 beim Herannahen der schwedischen Armee im Dreißigjährigen Krieg und durch einen [[Bergsturz]] am 25.  Dezember 1664. Im 19. Jahrhundert begann die Freilegung der Burgruine, die seither ein beliebtes Ausflugsziel der Region ist.<ref>Dirk Salzmann: ''Die Küssaburg''. In: ''[[Südkurier]]'' vom 6. Mai 2010</ref> == Geographische Lage == Die Ruine liegt oberhalb der Ortschaft auf einer Höhe von etwa 634 Metern. Sie ist ein Wahrzeichen dieser Region und überblickt den [[Klettgau]], der sich östlich der Burg erstreckt, und das Rheintal (Hochrhein). Man sieht sie außerdem vom [[Südschwarzwald]] und vom [[Aargau]] in der Schweiz. == Geschichte == Die genaue Entstehungsgeschichte ist unbekannt, doch wird spekuliert, dass der Küssenberg bereits von [[Kelten]] bewohnt war. Reste eines Steinwalls könnten Hinweise auf ein [[Oppidum (Kelten)|Oppidum]], eine keltische Fluchtburg, sein. Außerdem wird vermutet, dass an gleicher Stelle vor etwa 2000 Jahren ein Wach- und Signalturm stand, um das Teilstück der [[Römerstraße Neckar-Alb-Aare|römischen Heeresstraße]] von [[Tenedo]] ([[Bad Zurzach]]/Schweiz) bis [[Iuliomagus (Schleitheim)|Juliomagus]] (Schleitheim/Schweiz) zu sichern. Am Fuß des Berges befand sich ein [[Gallo-römischer Umgangstempel bei Oberlauchringen|Gallo-römischer Umgangstempel]]. Erste urkundliche Belege über die Existenz der Burg, damals auch „Hochschloß“ genannt, stammen von 1141. [[Werner von Küssenberg]] war von 1170 bis 1178 Abt im [[Kloster St. Blasien (Schwarzwald)|Kloster St. Blasien]]. Graf Heinrich III. von Küssenberg, der letzte seines Stammes, verkaufte die Burg um 1240 an den [[Konstanz]]er Bischof [[Heinrich von Tanne]]. Durch Erbanspruch des [[Grafen von Lupfen]] entbrannte ein Streit über den rechtmäßigen Besitz der Küssaburg durch das [[Hochstift Konstanz]]. Später wurde ein Vergleich getroffen, in dem der Bischof 1251 die Anlage endgültig behalten durfte und der Graf dafür [[Stühlingen]] zugesprochen bekam, das ebenfalls aus dem Besitz des Grafen Küssenberg stammte. Damit entstand um 1120 aus der [[Landgrafschaft Klettgau]] die [[Landgrafschaft Stühlingen]]. Unter der Herrschaft des [[Bistum Konstanz|Bistums Konstanz]], das zur Verwaltung der Burg einen [[Vogt]] einsetzte, wurde die Burg ausgebaut und mit einer [[Ringmauer]] befestigt. Der Burg und der östlich anliegenden Siedlung wurde im Jahre 1346 das Stadtrecht zugesprochen. Einige Gemeinden, die heute auch unter dem Namen [[Küssaberg]] zusammengefasst sind, waren zu dieser Zeit als „Küssenberger Schloß und Tal“ mit eingemeindet worden. Von 1410 bis 1441 war der designierte Bischof von Konstanz [[Albrecht Blarer]] Burgvogt. Die Burg und das Anliegen wurden dann des Öfteren verpfändet. 1444 durch den Bischof von Konstanz, [[Heinrich von Hewen (Bischof, 1398)|Heinrich von Hewen]], an den Ritter [[Bilgeri von Heudorf]]. 1497 kauften die [[Grafen von Sulz]], denen bereits [[Tiengen (Hochrhein)|Tiengen]] und der Klettgau gehörte, die Burg und die Vorstadt. Es wurde ein Preis von 6.000 Gulden gezahlt, und die Burg sollte solange von dieser Familie verwaltet werden, bis die männliche Erbfolge erloschen war. Im [[Schwabenkrieg|Schweizerkrieg]] von 1499 waren die Küssaburg und die Stadt Tiengen völlig von den [[Alte Eidgenossenschaft|Eidgenossen]] zerstört worden. Die Besatzung der Küssaburg unter dem Kommando des legendären [[Remigius Mans]], die, etwa 25 Mann stark, zum Größtenteil aus Bauern aus der Gegend bestand, meuterte, und zündete die Burg selbst an, damit sie den Feinden nicht in die Hände fallen konnte, und ergab sich einer Streitmacht von etwa 500 Eidgenossen, die über schwere [[Geschütz]]e verfügte.<ref>Vgl. ''Die Belagerung und Kapitulation Tiengens im Schwabenkrieg 1499.'' Festschrift für Thomas Zotz, Thorbecke 2004, S. 156.</ref> 20 Meuterer wurden nach ihrem Rückzug in Waldshut hingerichtet. Nach dem [[Frieden zu Basel]] wurde die ausgebrannte Burg an die [[Grafen von Sulz]] zurückgegeben. Die Stadt Tiengen blieb von Schaffhausen mehrere Jahre besetzt. Die Klettgauer Bauern, die teils Leibeigene waren, litten unter der harten Abgabepflicht. Wer sich der [[Leibeigenschaft]] entzog, konnte sogar mit dem Verlust seiner gesamten Habe bestraft werden. Die Jahre 1524 und 1525 fielen in die Zeit, die von der [[Reformation]] und dem aufkommenden Selbstbewusstsein der Landleute geprägt war. Es wurde viel propagiert und die Menschen aufgehetzt; es mündete 1525 in den [[Deutscher Bauernkrieg|Deutschen Bauernkrieg]]. Die Klettgauer Bauern, militärisch schlecht ausgerüstet, unternahmen in diesem Jahr vier vergebliche Versuche, die von etwa 40 österreichischen Söldnersoldaten und anderen Burgbewohnern unter Graf [[Rudolf V. von Sulz]] besetzte Küssaburg zu stürmen. Die größte Schlacht erlebte die Burg am 4. November 1525, einem Samstag, um 15 Uhr. Stunden zuvor hatte das Bauernheer, verstärkt durch 200 [[Alte Eidgenossenschaft|Schweizer]] und ein Geschütz aus Waldshut, westlich von Grießen sich den 700 Landsknechten des Adels gestellt. Mit Hieb- und Stichwaffen ausgerüstet wagten sie den Sturm auf die Burg. Das aufständische Bauernheer konnte mit seinen Waffen aber bei weitem nicht so gut umgehen wie die Soldaten, die obendrein über Hakenbüchsen und Armbrüste verfügten. Die Chronik des [[Bern]]ers [[Valerius Anshelm]] berichtet, dass rund 200 Bauern umkamen und viele Häuser zerstört wurden: „Weiber und Kinder sind in der Nacht unter so jämmerlichem Schreien und Weinen gen [[Kaiserstuhl AG|Kaiserstuhl]] geflohen, dass man sie aus Erbarmen einlassen musste“. Auf dem Grießener Friedhof ging tief in der Nacht der ungleiche Kampf zu Ende, die Bauern mussten sich ergeben. Es war nicht nur das Finale des Bauernkriegs, sondern auch das Ende des Versuches, die Reformation im Klettgau einzuführen. Es folgte ein grausames Strafgericht. Die Soldaten aus Zürich wurden laufengelassen, doch dem Anführer der Bauern, dem Grießener Claus Wagner, wurden ebenso wie dem reformierten Pfarrer [[Hans Rebmann]] die Augen ausgestochen. Viele Bauern, die mit dem nackten Leben davonkamen, wurden Opfer der plündernden Soldateska, mussten Geldbußen entrichten oder wurden verstümmelt, indem man ihnen Finger abhackte.<ref>Dirk Salzmann: ''Der Bauernkrieg im Klettgau und die Küssaburg''. In: ''[[Südkurier]]'' vom 6. Mai 2010</ref> Landgraf [[Rudolf V. von Sulz]] trug fortan den Beinamen „Der Bauern(be)zwinger“. Hinfort wurde die Anlage erweitert und zu einer [[Festung]] ausgebaut. 1595 ließ der Graf von Sulz den von [[Venedig]] kommenden Alchimisten [[Leonhard Thurneysser]] in Tiengen unter der Anklage der Schuldeintreibung verhaften und setzte ihn auf der Küssaburg fest. Thurneysser gelang es durch die Intervention von Freunden freizukommen, musste aber einen Teil seiner Bücher in der Küssaburg zurücklassen<ref>Paul H. Boerlin: ''Leonhard Thurneysser als Auftraggeber'', Birkhäuser, 1976, S.28</ref>. Im [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] wurde der endgültige Niedergang der Burg besiegelt. Am 8. März 1634 zog eine schwedische Truppe unter Führung von [[Marschall|Feldmarschall]] [[Gustaf Horn]] heran. Die kaiserliche Besatzung der Küssaburg sprengte die Burg, damit sie den Feinden nicht als Bollwerk und Stützpunkt dienen konnte. Nach dem [[Westfälischer Frieden|Westfälischen Frieden]] von 1648 wurden Pläne zum Wiederaufbau erwogen, doch wegen Unrentabilität nicht umgesetzt. Am 25. Dezember 1664 richtete ein Bergsturz an der unbewohnten Burg weitere schwere Schäden an. Das Aufsehen erregende Ereignis und seine [[Topographie]] wurden durch den [[Kupferstecher]] Conrad Meyer 1665 in einem Einblattdruck dokumentiert<ref> Jahrbuch des Landkreises Waldshut, Band 2, Schriftenreihe des Landkreises Waldshut, Waldshut, 1965/66</ref>. Die Burg, der keine weitere strategische Bedeutung zukam, verfiel weiter. Bis zum Erwerb des Klettgaus durch das [[Großherzogtum Baden]] 1812 blieb sie im Besitz der [[Herrschaft Schwarzenberg (Klettgau)|Fürsten von Schwarzenberg]]. 1855 wurden der weitere Verfall und die Nutzung als Steinbruch unterbunden. Erst 1932 bis 1939 wurde die Wehranlage wieder freigelegt. Sie ist seither ein beliebtes Ausflugsziel. Die Ruine wurde im Jahre 1978 aus der Hand Baden-Württembergs dem [[Landkreis Waldshut]] übergeben. Der Küssaburg-Bund pflegt die Burg vorbildlich. == Beschreibung == Der Burgberg besteht aus Gesteinen des [[Weißer Jura|Weissen Jura]], aus dem auch die Burgmauern erstellt sind. Die (erneuerte) Wappentafel mit dem Sulzer Wappen am Eingang und einige Formsteine wurden aus [[Bruchstein (Baumaterial)|Bruchstein]] der darunterliegenden [[Ornatenton-Formation]] angefertigt, die einst in einem Steinbruch in der Nähe abgebaut wurden. Die Burg wurde von 1525 bis 1529 unter [[Rudolf V. von Sulz]] nach der damals neuesten [[Befestigung#Militärische Befestigung|Fortifikation]]stechnik ausgebaut. Vor der Burg, auf dem großen Vorplatz, befand sich eine Vorburg in der Art einer eigenen kleinen Stadt mit zeitweise eigenem Stadtrecht. Der Grundriß der Burg ist auf einer Hinweistafel am Eingang ersichtlich, die jeweiligen Gebäudeteile tragen die Nummern. In der ehemaligen Burgküche sind zwei [[Kragstein|Konsolstein]]e mit [[Fratze]]n erhalten. Die Bastion wird durch ein mächtiges [[Rondell]] geschützt wie die Sulzer es auch auf ihrer [[Schloss Vaduz|Burg Vaduz]] errichteten. [[Datei:Küssenberg-Wappen Pus.png|mini|Das spätere Wappen der Grafen von Küssenberg nach der Abbildung in der [[Schlachtkapelle Sempach]] (1386)]] Die Burg soll 136 Zimmer besessen haben. Bis zum 30-jährigen Krieg ging es wohl teils recht ausgelassen zu und her, wie [[Joseph Bader]] aus dem bis 1821 im [[Kapuzinerkloster Waldshut]] aufbewahrten Gästebuch der Küssaburg den Eintrag von ''"Anno 1611 den 18 May auf Schloss Küssaberg"'' zitiert: <blockquote class="finalverse"> ''Nicasius Beyer zum Edelbach <!-- Edelbach im Steinatal -->/ hat ordentlich schön verrichtet sein Sach / Wilkomm getruncken auch / wie sich gebürt nach altem Brauch / dabei sich also befand / das er das Bett nicht finden khunt'' </blockquote>. == Wappen == Zu diesem Trinkspruch passt auch das Wappen der [[Grafen von Küssenberg|Küssenberger]] das einen goldenen [[Stauf (Becher)|Stauf]] bzw. einen [[Nuppenbecher]] auf blauem Schild zeigt, die Helmzier besteht aus einem roten Kissen mit gleichfalls, daraufstehendem, Stauf bzw. Nuppenglas. Das Wappen ist überliefert in der [[Züricher Wappenrolle]]. Allerdings war im Jahr 1611 die Burg bereits durch die Sulzer (nach der Zerstörung der alten Anlage 1499) neu erbaut worden und ihr Allianzwappen Sulz-[[Brandis (schweizerisches Adelsgeschlecht)|Brandis]] befindet sich daher auch über dem Eingang. == Verfall und Erhaltung == [[Datei:Hausstock, Bös Fulen, Ortsstock, Selbstsanft, davor die Küssaburg.jpg|mini|Blick von [[Breitenfeld (Waldshut-Tiengen)|Breitenfeld]] über die Küssaburg auf die [[Glarner Alpen]] mit [[Hausstock]], [[Ruchi]], [[Ortstock]], [[Muttenstock]] und [[Tödi|Selbstsanft]]]] Nach ihrer letzten Zerstörung durch ein Feuer wurde sie von den Bauern im Umfeld als Steinbruch genutzt. Trotz allem ist sie immer noch imposant und lässt erahnen, welch eine mächtige Burg sie einst war. Sie galt als uneinnehmbar. Von der gern besuchten und zum [[Aussichtsturm]] umfunktionierten [[Schildmauer]] ist der Blick bei klarer Sicht frei mit dem [[Panorama]] der schneebedeckten Gipfel der Schweizer [[Alpen]] - nach Bechtersbohl am Fuße der Küssaburg, nach Lauchringen und zum [[Vitibuck]], vom [[Randen (Berg)|Randen]] bis nach [[Bad Zurzach]] in das Rheintal und weit in den [[Schwarzwald]]. Seit vielen Jahren kümmert sich der Küssaburg-Bund um den Erhalt der Burg. == Die Küssaburg in der Kunst == Die Küssaburg war nur selten ein Objekt für Künstler, allerdings skizzierte [[Joseph Mallord William Turner|William Turner]] sie 1802, wohl während einer Vorbeireise. In der Neuzeit war sie eher beliebt als Aufführungsort für Freilichtspiele, etwa von [[Alexander Würtenberger]]s »Elsbeth vom Turmhof« oder Stücken von [[Ferdinand Hasenfratz]]. * [[Conrad Meyer (Maler)|Conrad Meyer]]: ''Eigentlicher Abriss des merkwürdigen Bergfalls am Küssaberg'', 1665. * [[Joseph Mallord William Turner]]: ''Ruined Castle among Trees; Küssaberg near Lauchringen 1802'', ''Lake Thun Sketchbook'' in der [[Tate Gallery]] London [http://www.tate.org.uk/art/artworks/turner-ruined-castle-among-trees-kussaberg-near-lauchringen-d04672] == Fotogalerie == <gallery> Kuessaburg_01a.jpg|Ostseite mit äußerem Tor (2008) Kuessaburg_02a.jpg|Zugbrücke (2008) Kuessaburg_03a.jpg|Innenseite des äußeren Tores (1991) Kuessaburg_04a.jpg|Tor zur Kernburg (2008) Kuessaburg_05a.jpg|Turmrest an der Südseite (2008) Kuessaburg_06a.jpg|Kernburg in Richtung Osten (1991) Kuessaburg_07a.jpg|Kernburg in Richtung Westen (2008) Kuessaburg1.jpg|Panoramablick nach Westen (2009) Küssaburg.JPG|Nordseite von [[Breitenfeld (Waldshut-Tiengen)|Breitenfeld]] aus (2016) Zurzach (Merian).jpg|Merian Panoramablick über Zurzach auf die Küssaburg (1654) </gallery> == Literatur == * Andreas Weiß, Christian Ruch, ''Die Küssaburg''. Herausgegeben vom Küssaburg-Bund e.V., o. O. 2009. * [[Robert Feger]], ''Burgen und Schlösser in Südbaden. Eine Auswahl''. Weidlich, Würzburg 1984, ISBN 3-8035-1237-9. * [[Norbert Nothhelfer]] (Hrsg.), ''Der Kreis Waldshut''. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart/Aalen 1975, ISBN 3-8062-0124-2. * Gemeinde Lauchringen (Hrsg.), Brigitte Matt-Willmatt, Friedrich Hoggenmüller: ''Lauchringen''. 1985. * Arthur Hauptmann: ''Burgen einst und jetzt - Burgen und Burgruinen in Südbaden und angrenzenden Gebieten''. Verlag Südkurier, Konstanz 1984, ISBN 3-87799-040-1, S. 259–263. * Heinz Voellner: ''Die Burgen und Schlösser zwischen Wutachschlucht und Hochrhein''. 1979. * Helmut Bender, Karl-Bernhard Knappe, Klauspeter Wilke: ''Burgen im südlichen Baden''. 1979, ISBN 3-921340-41-1. * [[Franz Xaver Kraus]]: ''Die Kunstdenkmäler des Großherzogthums Baden'', Freiburg im Breisgau, 1892, Band III - Kreis Waldshut; S. 133–142 [http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kdm3/0139 online] * [[Christian Roder]]: ''Die Schloßkaplanei Küssenberg und die St. Annenkapelle zu Dangstetten''. In: Freiburger Diözesan Archiv. * Gemeinde Küssaberg (Hrsg.), [[Emil Müller-Ettikon]], ''Kurzer Überblick über die Geschichte Küssabergs''. 1986. * [[Samuel Pletscher]], ''Küssenberg im badischen Klettgau''. Schleitheim, 1883. == Weblinks == * {{Commonscat}} * {{wikisource|Der letzte Küssaberger|Josef Bader: ''Der letzte Küssaberger'', in Badisches Sagenbuch, 1846}} * [http://www.kuessaberg.info Offizielle Internetpräsenz] * [http://www.kuessaburg.com/ Küssaburg-Führer Küssaburg.com] * [http://burgrekonstruktion.de/main.php?g2_itemId=169/ Rekonstruktionszeichnung] von Wolfgang Braun * {{ebidat|1668|Küssaburg}} * [http://www.klettgau-historia.de/downloads/die-kuessaburg---namensherkunft-und-historie.pdf Webseite ''Klettgau-Historia'', darin Artikel zur Namenentstehung Küssaburg, von Hubert Roth (Autor), ''Woher kommt ihr Name?'' PDF] == Einzelnachweise == <references /> {{Navigationsleiste Burgen und Schlösser im Landkreis Waldshut}} {{Navigationsleiste Burgen und Schlösser in Deutschland}} {SORTIERUNG:Kussaburg}} [Kategorie:Burgruine im Landkreis Waldshut]] [Kategorie:Küssaberg]] [Kategorie:Geographie (Landkreis Waldshut)]] [Kategorie:Klettgau]]