Benutzer:GerhardSchuhmacher/Region

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  • Römische Straßenkarte mit Einzeichnung des Schwarzwaldes
  • #[Datei:KB Kadbg Wohnblöcke 4518.JPG|mini|Wohnviertel ‚Neunschwanz‘ in Kadelburg]]
  • Südwest-Turm
  • #[Datei:KB Gelbe Raute (Wanderwege).JPG|mini|Einheitliche Wanderweg-Markierung]]
  • #[Datei:KB Ds Kieswerk (Tröndle).JPG|mini|Fundort Römerlager (Abgetragen vom Kiesabbau)]]
  • Strassenenge von Bechtersbohl
  • #[Datei:KB Bb Gedenktafel Friedhof.JPG|mini|Gedenktafel beim Friedhof]]
  • #[Datei:KB Bb Wegekreuz Friedhof.JPG|mini|Wegekreuz mit bemerkenswertem Sockel]]
  • Kirche von Bechtersbohl
  • #[Datei:KB Kadbg Kath. Kirche 30418.JPG|mini|Katholische Kirche in Kadelburg]]
  • #[Datei:KB Kadbg Kelnhaus Eck 30418.JPG|mini|Ehemaliges Haus des Vogts in Kadelburg]]
  • #[Datei:KB Kadbg Kelnhaus Inschrift 27418.JPG|mini|Jahreschronik am Kelnhaus]]
  • #[Datei:KB Kadbg Zollhaus 27418.JPG|mini|Altes Zollhaus in Kadelburg]]
  • #[Datei:KB Verkehrsschild 31015.jpg|mini|Wegweiser an der Bundesstraße 34]]
  • Historische Trotte von Kadelburg
  • #[Datei:KB Römerstraße Bb 110417.jpg|mini|Römisches Heeresstraße von Bechtersbohl in den Klettgau]]
  • #[Datei:KB Panorama mit Berg 160715.jpg|mini|Küssenberg mit Burg von Westen]]
  • #[Datei:Kbg Erzkessel Infotafel.jpg|mini|Am Bohnerzrundweg von Küßnach]]
  • #[Datei:Kbg Küßnach Ort.jpg|mini|Küßnach, Frühjahr 2017]]
  • #[Datei:KB Rheinheim Flüchtlingshaus (2015).jpg|mini|Hausbau der Gemeinde für Flüchtlingsfamilien (Nov. 2015)]]
  • #[Datei:Rekingen Kraftwerk 1910.jpg|mini|Kraftwerk Reckingen, erbaut 1938–1941]]
  • Kraftwerksbau um 1950
  • Kadelburg
  • #[Datei:2010-05-21 16-34-23 Germany Baden-Württemberg Willmendingen.jpg|mini|Küssaberger Ebene mit Rheinheim, gegenüber: Bad Zurzach (CH), Kadelburg (unten links)]]

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Küssaberg .....................   9.405 Zeichen
Wutöschingen ..................  55.848 Zeichen

Gesamtgemarkung: 2.620 ha davon: 1.262 ha - Landwirtschaftsfläche 1.018 ha - Waldfläche 29 ha - Fläche sonstiger Nutzung 71 ha - Wasserfläche 45 ha - Verkehrsfläche 173 ha - Gebäude- und Freifläche/ Betriebsfläche 22 ha - Erholungsfläche

Anmerkung:

Eine neuere Bearbeitung der Feinkeramik durch Katrin Roth-Rubi legt eine etwas ältere Datierung auf (?)ca. 20 v. Chr. bis 11 v. Chr. nahe; der Fundbestand überlappt sich zeitlich leicht mit dem Römerlager Oberaden.


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Küßnach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortslage und Siedlung (bis 1970): Kleine Siedlung in Talmuldenlage mit unregelmäßig leiterförmigem Grundriß. Historische Namensformen: Küssach 1341 Geschichte: 1341 Küssach. Bachname mit vorgermanischem Bestimmungsort. Früher Besitz des Kloster Rheinau und des Konstanzer Bistums. Küßnach gehörte mit- dem Niedergericht zur Herrschaft Küssaberger Tal, mit hochgerichtlichen und landesherrlichen Rechten zur Landgrafschaft Klettgau. Der Ort, im 18. Jahrhundert zum schwarzenbergischen Amt Tiengen gehörend, kam 1806 an Baden, 1807 zum Amt Tiengen. Mit diesem gelangte er 1819 an das Bezirksamt/1936 Landkreis Waldshut. Kirche und Religion

Ersterwähnung: 1687 Kirchengeschichte: Kirchlich war Küßnach Filiale von Hohentengen, seit 1970 gehört es zu Rheinheim. Die Kapelle zum Heiligen Antonius von Padua wurde 1687 erbaut, im 18. Jahrhundert umgebaut (Neuweihe 1752). Evangelische unterstehen der Pfarrei Kadelburg. Patrozinium: zum Heiligen Antonius von Padua

Quelle: [https://www.leo-bw.de/web/guest/detail-gis/-/Detail/details/ORT/labw_ortslexikon/15725/Küßnach+-+Altgemeinde~Teilort ]_____________________________________________________________________________________________________________________________________________


Bilder und Karten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wutachtal Wutöschingen
  • Baden 1801-1819

Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vermutlich an dieser Straße lag auch der beim heutigen Breitwiesenhof vor Ühlingen nachgewiesene römische Gutshof.[Anm 1]

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W. Pabst, Wappen:

Wappen über dem Eingang der Antoniuskapelle in Küssnach

Das Wappen befindet sich über dem westlichen Eingang der Antoniuskapelle. Es wurde während der Regierungszeit des Grafen Johann Ludwig II von Sulz angebracht. Die drei Korngarben im mittleren Feld gelten nach der Überlieferung als das Wappen des Klettgaues. Die drei Zinnen stammen aus dem Wappen der Grafen von Sulz. Die Familie von Brandis hatte einen brennenden Ast im Schilde. Er symbolisiert „den Brand, der in die Burg des Feindes geschleudert wird“. Die Edelfreien von Brandis stammten aus dem Emmental im Berner Oberland. Sie gelangten später durch Heirat in den Besitz von Vaduz und Schellenberg im Hinterrheintal. Aus der Familie gingen im 14. Jahrhundert mehrere kirchliche Würdenträger hervor: ein Abt des Klosters Reichenau, ein Abt von Einsiedeln sowie ein Bischof von Konstanz. Ein weiteres Mitglied dieser Familie wurde 1458 Fürstbischof von Chur. Um 1368 führten die Brandis eine blutige Fehde mit der Stadt Konstanz. Im Krieg von 1499, dem sogenannten Schwabenkrieg, wurde Schloss Vaduz durch die Eidgenossen eingenommen und zerstört. Um 1480 heiratete Alwig von Sulz die Dame Verena von Brandis. So entstand das Allianzwappen von SulzBrandis. In der Loretokapelle von Jestetten ließ Johann Ludwig II von Sulz ebenfalls dieses Wappen anbringen. Er war der letzte Graf von Sulz und starb im Jahre 1687.

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Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Auf der Karte von Hans Conrad Gyger von Zürich von 1667 (Staatsarchiv Zürich) führt die Straße nicht direkt von Bechtersbohl nach Willmendingen, sondern zuerst nach Oberlauchringen und dann von dort auf der Anhöhe entlang der Wutach (und am Schloßbückle vorbei) nach Willmendingen. Von hier aus führte dann auch der direkte Weg nach Rechberg. Eine Straße entsprechend dem Verlauf der heutigen Bundesstraße 34 durch den Klettgau ist nicht eingetragen. Gyger, der Militäringenieur war, gilt in seiner Darstellung als zuverlässig. Kartenausschnitt einleitend abgedruckt in: Wutöschingen – einst und heute.

Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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