Benutzer:GerhardSchuhmacher/Semberg

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[[Datei:Semberg_und_Horn_(rechts).jpg|mini|300px|Semberg und Horn (rechts) bei Schwerzen]] {{Infobox Burg |Name = |Bild = |Bildbeschreibung = |Alternativname = |Entstehungszeit = |Typologie n. geo. Lage = Höhenburg |Erhaltungszustand = Burgstall, Wall- und Grabenreste im Wald |Ständische Stellung = |Mauerwerksmerkmale = Reste im Umfeld |Heutiger Ortsname = [[Wutöschingen]]-[[Schwerzen]]-Willmendingen |Breitengrad = 47.639040 |Längengrad = 8.361304 |Unauffindbar = |Region-ISO = DE-BW |Poskarte = |Höhenordinate = 470 |Höhe-Bezug = DE-NN }} Der '''Semberg''' ist eine Anhöhe nahe der Ortschaft [[Schwerzen]] (Gemeinde [[Wutöschingen]]) im [[Landkreis Waldshut]], [[Baden-Württemberg]]. Der nach drei Seiten steil abfallende Berg bot nicht nur eine günstige Verteidigungsposition, sondern beherrschte auch die alte Wegverbindung über den Pass bei [[Bechtersbohl]] unterhalb der Küssaburg ins mittlere Wutachtal. Erkennbar sind auf dem Semberg noch mehrfach Wall und Graben und einige weitere Relikte, die auf eine lokal bedeutende (militärische) Nutzung schließen lassen. Archäologische Untersuchungen oder gar Ausgrabungen fanden nicht statt. Hinweise finden sich in der älteren Literatur, da früher auch noch Mauerreste<ref group="A">Ein Autor mit dem Kürzel „uy“ schreibt im Südkurier 1988: „Auf dem Semberg sind vereinzelt noch Mauerüberreste zu finden.“ In: ''Stand auf dem Semberg eine Burg?'', Südkurier vom 27. August 1988.</ref> existierten und Begehungen noch mehr Rückschlüsse zuließen. Ob eine Verbindung zu den in der Nähe befindlichen [[hallstattzeit]]lichen [[Grabhügel]]n besteht, ist offen. == Lage und Maße der Befestigungen == In seinem Beitrag zur 2006 erschienenen Chronik von Wutöschingen gibt der Heimatforscher Horst Merkel in seinem Beitrag zur [[Ur- und Frühgeschichte]] Maße der Anlage im Zusammenhang mit einer alten Karte mit dem Titel „Gewann im Rütteli“ an: „Der flache, sich etwa 100 Meter über das [[Wutachtal]] erhebende Bergrücken verjüngt sich im Westen zu einem schmalen Sporn. Die vorderste Spitze mit einer Gesamtlänge von ca. 70 m ist durch einen jetzt verfallenen Wall mit einem vorgelagerten Graben abgetrennt.“ Ringsum wird diese ‚vorderste Spitze‘ von drei Seiten mit einem Ringgraben und hohem Wall umfasst (Im Süden fällt die Steilwand fast senkrecht ab). Diese „Hauptburg“ ist auf der Karte als Viereck mit 20 Meter Seitenlänge eingetragen, das östlich vorgelagerte Plateau mit 54 Meter Länge und bis zu 38 Meter Breite. Das Plateau wird von Osten her ebenfalls durch Wall und Graben abgeriegelt. Die im Ringgraben vor der Hauptburg in den Stein geschlagene, runde Vertiefung wird auf der Karte als „Feuerstelle“ interpretiert.<ref>Abbildung der Karte in: Horst Merkel: ''Aus der Ur- und Frühgeschichte'', in: Wutöschingen – einst und heute; Hrsg.: Ortsverwaltung Wutöschingen 2006, S. 34.</ref> == Historische Nutzungen == [[Datei:Semberg Zisterne .jpg|mini|Im Ringgraben vor der Hauptburg vorn im Stein ausgehauen - wahrscheinlich Brunnen bzw Zisterne]] === Kelten === Nahe liegt eine Zuweisung als keltische Höhenburg, da in den Jahrhunderten vor unserer Zeitrechnung die [[Hochrhein]]region nachweislich von keltischen Stämmen besiedelt war. Gipfel mit vergleichbar sperrenden Wällen und steil abfallenden Hängen, die den [[Kelten]] zugeschrieben werden und die ebenfalls wichtige Wegeverbindungen beherrschten, sind im Umfeld mehrfach bekannt: Auch „die [[Küssaburg]] [...] mag bei ihrer besonderen Lage aus einer vorgeschichtlichen [[Wallburg|Ringwallburg]] entstanden sein, wie [...] der Hornbuck bei [[Riedern (am Sand)]] und der Napberg bei [[Weisweil (Klettgau)|Weisweil]].“<ref>Ernst Wellenreuther: Die ''Küssaburg'' in: Heimat am Hochrhein, Schriftenreihe des Landkreises Waldshut, 1965/66, S. 9.</ref> Aus einem Roman bekannt – Heinrich Huber: ''Das blaue Licht'' – ist der Birnberg bei [[Grießen (Klettgau)|Grießen]], dessen Plateau bei Begehung ersichtlich, von einem noch gut erhaltenen Wall abgeriegelt wird. Überregional bekannt ist das ebenfalls in der Region befindliche [[Schanze und Oppidum auf Schwaben (Jestetten-Altenburg)|Oppidum bei Altenburg-Rheinau]], das intensiv erforscht wurde. === Römer === Das Ende der Besiedlung des Oppidums steht im zeitlichen Zusammenhang mit der Einrichtung und Belegung des [[Römerlager Dangstetten|Legionslagers bei Dangstetten]] (15 v. bis 9 n. Chr.) und damit einem ersten römischen Zugriff auf die Hochrheinlinie, die möglicherweise zur Unterwerfung der dortigen keltischen Bevölkerung führte. Schriftliche Überlieferungen gibt es dazu nicht, so dass als gesichert erst die Besetzung der Region im Zusammenhang mit dem Schwarzwaldfeldzug 73/74 n. Chr. gilt. Auf Grund allgemeiner, historisch begründeter Schlüsse und verschiedener ‚Fundbilder‘ geht jedoch auch der Archäologe Jürgen Trumm davon aus, dass die römische Aufsiedlung im Klettgau schon früher erfolgt sein kann – nachdem die Kelten dort unterworfen wurden. Trumm: „Ausgehend von frühzeitlichen Truppenlagern in Zurzach und Hüfingen könnte die zivile Aufsiedlung des Klettgaus bereits in spättiberisch-frühclaudischer Zeit erfolgt sein, wie dies für das westlich anschließende Oberrheingebiet immer wahrscheinlicher wird.“<ref>Jürgen Trumm: ''Römische Villen im Klettgau'', Institut für Ur- und Frühgeschichte Freiburg, 2007, S.33, Fußnote 8.</ref> Auch Voellner meint: „Als die Römer im Jahre 10 v. Chr. bei Zurzach den Rhein überschritten, machten sie zunächst die Wutach zur Grenzlinie.“<ref>Heinz Voellner: ''Der Bürgerwald bei Tiengen - eine kulturhistorische Betrachtung'', in: Heimat am Hochrhein, Schriftenreihe des Landkreises Waldshut, 1969/70, S. 43.</ref> Der direkte Weg von Bechtersbohl aus führte zum Semberg.<ref group="A">In der lokalen Umgangssprache ist die Namensgebung „Semperbuck“ unbekannt, der Begriff scheint allenfalls in älterer Literatur - bei Gerspach (?) und im Zusammenhang einer alten Karte bei Horst Merkel: ''Aus der Ur- und Frühgeschichte'', in: Wutöschingen – einst und heute, S. 34., vorzukommen. Dort auch die Maße der Anlage.</ref> [[Datei:Schloßbückle Schaufeln Schatzgräber.jpg|mini|Konfiszierte Schaufeln von Schatzgräbern auf dem Schloßbückle]] Ein Szenario existiert in der Heimatforschung in Verbindung mit einem weiteren, unerforschten Platz mit auffälligen Wall- und Grabenstrukturen mit dem Namen „Schloßbückle“, der in Sichtverbindung mit dem Semberg steht: „Das Schloßbücklein, oberhalb der Kläranlage, dürfte ein römischer Lageposten gewesen sein, der zur Beobachtung der Ringburg auf dem Semberg diente, oder auch zur Unterstützung eines Angriffs auf diesen hoch gelegenen Ringwall.“ Der Autor macht auch Angaben zur taktischen Lage: „Eine römische Straße lief vom Klettgau herüber über diese Höhe in umittelbarer Nähe des Schloßbückleins nach Willmendingen und über Schwerzen nach Horheim, wo man die Wutach mittels einer Brücke überschreiten konnte. Von Horheim stieg diese Straße über die Höfe, am sogenannten Altstädli vorbei in Richtung Bonndorf weiter.“<ref>Autor (Kürzel: uy): ''Stand auf dem Semberg eine Burg?'', Südkurier vom 27. August 1988.</ref> Der Autor bezieht sich in seinem Artikel auch auf eine ältere Quelle: „Ein S. Pletscher aus [[Schleitheim]]/Schweiz schrieb in einem veröffentlichten Bericht am 21. Dezember 1890, über die alten Befestigungsanlagen auf dem Semberg, daß die große Nähe des Schloßbücklein-Befestigungspunktes zum Sembergringwall, hauptsächlich die Gestaltung des ersteren als ziemlich regelmäßiges Viereck, vermuten laße, daß es römischen Ursprungs sein könnte.“ Vermutlich an dieser Straße lag auch der beim heutigen Breitwiesenhof vor [[Ühlingen-Birkendorf|Ühlingen]] nachgewiesene römische Gutshof.<ref group="A">Auf der Karte von [[Hans Conrad Gyger]] von Zürich von 1667 (Staatsarchiv Zürich) führt die Straße nicht direkt von Bechtersbohl nach Willmendingen, sondern zuerst nach Oberlauchringen und dann von dort auf der Anhöhe entlang der Wutach (und am Schloßbückle vorbei) nach Willmendingen. Von hier aus führte auch der direkte Weg nach Rechberg. Eine Straße entsprechend dem Verlauf der heutigen Bundesstraße 34 durch den Klettgau ist nicht eingetragen. Gyger, der Militäringenieur war, gilt in seiner Darstellung als zuverlässig. Kartenausschnitt einleitend abgedruckt in ''Wutöschingen – einst und heute.</ref> Der Heimatforscher Horst Merkel, der diese Überlegungen auch heute für durchaus plausibel hält, geht jedoch noch von weiteren Nutzungen aus: === Mittelalter === Merkel deutet die Befestigungen auf der Anhöhe als eine „frühmittelalterliche Wehranlage“. Ein Teil könnte jedoch „schon in frühgeschichtlicher Zeit entstanden und später in die Gesamtanlage miteinbezogen worden sein. [...] Der endgültige, heute feststellbare Ausbau kann jedoch erst in spät[[karolingisch]]-[[ottonisch]]er Zeit erfolgt sein. [...] Möglicherweise handelt es sich bei dieser Wehranlage um Sitz oder Refugium der Herren von Schwerzen, die erstmals zwischen 1090 und 1100 urkundlich fassbar sind.“ Zu jener Zeit könnte sich dann auch das Schloßbückle „um einen Ansitz oder Burgstall handeln, der an einem wichtigen Straßenzug lag, der von Zurzach kommend wutachtalaufwärts führte.“<ref>Horst Merkel: ''Aus der Ur- und Frühgeschichte'' in: Wutöschingen – einst und heute, 2006, S. 34.</ref> Egon Gerspach geht davon aus, dass die Edelfreien von Schwerzen, die urkundlich um 1090 und 1122 genannt werden, hier ihr Refugium gehabt haben könnten. Genauere Aufschlüsse könnten allenfalls Grabungen erbringen.<ref>[[Egon Gersbach]]: ''Urgeschichte des Hochrheins (Funde und Fundstellen in den Landkreisen Säckingen und Waldshut); Freiburg/Breisgau, Staatliches Amt für Ur- und Frühgeschichte, (Badische Fundberichte, Sonderheft 11), S. 218.</ref> <gallery class="center"> Wutö. Schwerzen Semberg.jpg|Semberg Semberg Eingang Gipfel.jpg|Zugang vom Plateau zum Gipfelbereich Semberg_Wall u. Graben.jpg|Der (links) zur Hauptburg ansteigende Wall Faustkeil.jpg|Faustkeil aus [[Feuerstein]], gefunden beim Bau des Hochbehälters der Wasserversorgung auf dem Semberg]] Schloßbückle_innerer_wall.jpg|Der innere Wall auf dem Schloßbückle Klettgau_Birnberg_Keltenwall.jpg|Wegdurchbruch im Wall auf dem Birnberg bei [[Grießen]] zum Burgbereich (vorn) </gallery> === Gegenwart === [[Datei:Semberg Kreuzweg Tafel XIV.jpg.jpg|mini|Tafel XIV auf dem Gipfel des Semberg mit der Grablegung Jesu]] Heute befindet sich ein Kreuzweg vom Fuß des Sembergs bis hin auf seinen Gipfel. „Im Sommer 2003 wurde am Fuße des Sembergs von Pfarrer Karl Boll anlässlich seines Goldenen Priesterjubiläums mit Unterstützung von mehreren ehrenamtlichen Helfern die kleine Sembergkapelle erbaut zum Andenken an die von Schwerzen und Horheim hervorgegangenen Priester und Ordensfrauen.“ Von der 1967 abgerissenen Kapelle des Schlosses [[Willmendigen]] wurde von Hans Mayer „das von ihm gerettete und 36 Jahre lang gehütete Wappen der Familie Beck aus der Schlosskapelle (eingebaut).“<ref>Hans Ruppaner: ''Die Familie Beck von und zu Willmendingen'' in: Wutöschingen – einst und jetzt, 2006, S. 76.</ref> == Literatur == * [[Egon Gersbach]]: ''Urgeschichte des Hochrheins (Funde und Fundstellen in den Landkreisen Säckingen und Waldshut); Freiburg/Breisgau, Staatliches Amt für Ur- und Frühgeschichte, (Badische Fundberichte, Sonderheft 11), Text- und Tafelband, 1968–1969'' (= Phil. Dissertation Universität Freiburg im Breisgau). * Horst Merkel: ''Aus der Ur- und Frühgeschichte'' in: Wutöschingen – einst und heute, Hrsg: Ortsverwaltung Wutöschingen 2006. * Hans Ruppaner: ''Die Familie Beck von und zu Willmendingen'' in: Wutöschingen – einst und heute, Hrsg: Ortsverwaltung Wutöschingen 2006. * Heinz Völlner: '' Die Burgen und Schlösser zwischen Wutachschlucht und Hochrhein'', Schriftenreihe ''Heimat am Hochrhein'', Hochrhein-Geschichtsverein (Hrsg.), 1975. * Ernst Wellenreuther: ''Die Küssaburg'' in: Heimat am Hochrhein, Schriftenreihe des Landkreises Waldshut, 1965/66. == Anmerkungen == <references group="A" /> == Einzelnachweise == <references /> {{Navigationsleiste Burgen und Schlösser im Landkreis Waldshut-Tiengen}} {{Navigationsleiste Burgen und Schlösser in Deutschland}} [Kategorie:Prähistorische Befestigung]] [Kategorie:Wallburg]] [Kategorie:Burgwall in Baden-Württemberg]] [Kategorie:Ehemalige Burganlage im Landkreis Waldshut|Semperbuck]] [Kategorie:Abgegangenes Bauwerk im Landkreis Waldshut]] [Kategorie:Bauwerk in Wutöschingen]] [Kategorie:Wutöschingen]] ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Ehemaliger Artikel: --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- {{Infobox Burg |Name = |Bild = |Bildbeschreibung = |Alternativname = |Entstehungszeit = |Typologie n. geo. Lage = Höhenburg |Erhaltungszustand = Burgstall, Wall- und Grabenreste im Wald |Ständische Stellung = |Mauerwerksmerkmale = |Heutiger Ortsname = [[Wutöschingen]]-[[Schwerzen]]-Willmendingen |Breitengrad = 47.639040 |Längengrad = 8.361304 |Unauffindbar = |Region-ISO = DE-BW |Poskarte = |Höhenordinate = 470 |Höhe-Bezug = DE-NN }} Die '''Burg Semperbuck''' ist eine [[Burgstall|abgegangene]] [[Höhenburg]] auf der steilen {{Höhe|470|DE-NN|link=true}} hohen Bergnase des Sembergs beim zu [[Schwerzen]] gehörenden Wohnplatz Willmendingen in der Gemeinde [[Wutöschingen]] im [[Landkreis Waldshut]] ([[Baden-Württemberg]]). Die Bergkuppe besteht wie die Anlage aus [[Nagelfluh]]. Von der vorgeschichtlichen [[Wallburg]], bestehend aus zwei Abschnitten auf einer Länge von 70 Metern, sind noch Wall- und [[Burggraben|Grabenreste]] erhalten.<ref>{{AlleBurgen|13517|Burg Semperbuck}}</ref> Die dreifach gestaffelte Anlage ist offenbar in [[karolingisch]]er-[[ottonisch]]er Zeit auf einer Vorgängeranlage entstanden, die vermutlich in urgeschichtliche Zeit zu datieren ist. Ähnlich angelegt ist die [[Burg Berauerhorn]].<ref name="Gersbach">Egon Gersbach: ''Urgeschichte des Hochrheins (Funde und Fundstellen in den Landkreisen Säckingen und Waldshut); Freiburg/Breisgau, Staatliches Amt für Ur- und Frühgeschichte, (Badische Fundberichte, Sonderheft 11), 1968–1969'', Katalogband S. 218</ref> Im nach Süden liegenden Steilhang befinden sich einige [[Abri]], ebenfalls im Nagelfluh. Das anschließende Tal stellt eine natürliche Falle dar, ähnlich dem Brudertal beim [[Petersfels]]. Ob eine Verbindung zu den in der Nähe befindlichen [[hallstattzeit]]lichen [[Grabhügel]]n besteht, ist offen. Die Edelfreien von Schwerzen, die urkundlich um 1090 und 1122 genannt werden, hatten hier wohl ihr Refugium. Genauere Aufschlüsse könnten allenfalls Grabungen erbringen.<ref name="Gersbach"/> == Literatur == * [[Egon Gersbach]]: ''Urgeschichte des Hochrheins (Funde und Fundstellen in den Landkreisen Säckingen und Waldshut); Freiburg/Breisgau, Staatliches Amt für Ur- und Frühgeschichte, (Badische Fundberichte, Sonderheft 11), Text- und Tafelband, 1968–1969'' (= Phil. Dissertation Universität Freiburg im Breisgau). * Heinz Völlner: '' Die Burgen und Schlösser zwischen Wutachschlucht und Hochrhein'', Schriftenreihe ''Heimat am Hochrhein'', Hochrhein-Geschichtsverein (Hrsg.), 1975 == Einzelnachweise == <references /> {{Navigationsleiste Burgen und Schlösser im Landkreis Waldshut-Tiengen}} {{Navigationsleiste Burgen und Schlösser in Deutschland}} [[Kategorie:Ehemalige Burganlage im Landkreis Waldshut|Semperbuck]] [[Kategorie:Bauwerk in Wutöschingen]] [[Kategorie:Abgegangenes Bauwerk im Landkreis Waldshut]]