Benutzer:Gete1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Rheinische Grundgesetz

Artikel 1: Et es wie et es. („Es ist, wie es ist.“) Sieh den Tatsachen ins Auge.

Artikel 2: Et kütt wie et kütt. („Es kommt, wie es kommt.“) Füge dich in das Unabwendbare; du kannst ohnehin nichts am Lauf der Dinge ändern.

Artikel 3: Et hät noch emmer joot jejange. („Es ist bisher noch immer gut gegangen.“) Was gestern gut gegangen ist, wird auch morgen funktionieren. Situationsabhängig auch: Wir wissen es ist Murks, aber es wird schon gut gehen.

Artikel 4: Wat fott es, es fott. („Was fort ist, ist fort.“) Jammer den Dingen nicht nach.

Artikel 5: Et bliev nix wie et wor. („Es bleibt nichts wie es war.“) Sei offen für Neuerungen.

Artikel 6: Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet. („Kennen wir nicht, brauchen wir nicht, fort damit.“) Sei kritisch, wenn Neuerungen überhandnehmen.

Artikel 7: Wat wells de maache? („Was willst du machen?“) Füg dich in dein Schicksal.

Artikel 8: Maach et joot, ävver nit zo off. („Mach es gut, aber nicht zu oft.“) Achte auf deine Gesundheit.

Artikel 9: Wat soll dä Käu? („Was soll das sinnlose Gerede?“) Stell immer die Universalfrage.

Artikel 10: Drinks de ejne met? („Trinkst du einen mit?“) Komm dem Gebot der Gastfreundschaft nach.

Artikel 11: Do laachs de disch kapott. („Da lachst du dich kaputt.“) Bewahr dir eine gesunde Einstellung zum Humor.