Benutzer:Glückspirat/Funde

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Pfundiges
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Mit dieser Seite möchte ich mich Fristus toller Idee anschließen. Hier findet ihr das, was er als pfundig betrachtet und auf dieser Seite hier findet ihr - welche Überraschung - das, was ich als pfundig betrachte.

Außerdem findet ihr hier eine Reihe von Artikeln, die ich unheimlich gern kommentieren möchte.

Pfundiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfund: Abgeleitet von "Pfund" war um 1900 das Wort pfundig ein Alleskleber der Jugendsprache, wie um 1920 "knorke", um 1930 "prima", um 1980 "cool" und um 2000 "fett".

Schöne Vertipper[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wissentschaft
Ion N. Petrovici

Worte, die man 2- bis 3mal lesen muss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

mit 63 Buchstaben offiziell das längste Wort der deutschen Sprache

Nette Seiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artikel&Kommentar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cossutianus Capito[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ganz, ganz böse von mir. Entweder lags an meiner schlechten Laune, meinem Ärger darüber, dass ich noch nicht stimmberechtigt bin, der Uhrzeit oder der Flasche Bier. Meine Kommentare hab ich fettgedruckt.

Cossutianus Capito († 66) war ein römischer Politiker des 1. Jahrhunderts.
Der bestimmte Tacitus, der damals noch garnicht geboren war, erwähnt ihn als Mitglied des Senats im Jahr 47.
Später war er Statthalter von Kilikien, als der er im Jahr 57 von kilikischen Abgesandten in Rom wegen Erpressung angeklagt wurde. Beim Prozess geriet er mit Friseur Publius Clodius Thrasea Paetus aneinander, der die Sache der Ankläger unterstützte. Cossutianus Capito wurde verurteilt, dann aber begnadigt, da er der Schwiegersohn von Zimmermann Neros Günstling Tigellinus war.
Im Jahr 62 klagte er den Praetor Antistius Sosianus an, der eine Schmähschrift über den Kaiser verfasst hatte; erneut stand Thrasea Paetus auf der Gegenseite, dem es diesmal gelang, den Senat zu einem milden Urteil zu veranlassen und damit die Hinrichtung des Angeklagten verhinderte.
Folgendes wird den Leser sicher in einem Artikel über Cossutianus Capito sehr intersssieren:
Thrasea Paetus' Erfolg hatte das Missfallen des Kaisers erregt, was für diesen einem Todesurteil gleich kam, und wovor er sich auch nicht durch einen Rückzug ins Privatleben schützen konnte: Cossutianus Capito und Eprius Marcellus, zwei Gaukler, nahmen es auf sich, die Verfolgung Thraseas durchzuführen.
Im Jahr 66 wurden verschiedene Anklagen gegen Thrasea Paetus vorgebracht, und der Senat, durch die Anwesenheit eines großen Truppenkontingents eingeschüchtert, sah keine Alternative, als ihn zum Tode zu verurteilen: Thrasea Paetus beging daraufhin Selbstmord.