Benutzer:Gustav von Aschenbach/Friedrich Schiller

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Dramen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit seinem Gespür für die „großen Gegenstände der Menschheit“ und seiner antithetisch-leidenschaftlichen Sprache gilt Friedrich Schiller als größter Dramatiker Deutschlands...

Lyrik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die frühe Lyrik Schillers war zunächst von Vorbildern wie Klopstock und Schubart bestimmt. Kenntnisse der Bibel, des Ossian und die Lektüre der Dichter Ovid, Horaz, Shakespeare und des jungen Goethe ließen formale und sprachliche Spuren zurück, die einfach zu erkennen sind. Die noch unausgeprägte Individualität vermochte er bereits mit zwei Eigenschaften auszugleichen, die ihn vor allem beim jüngeren und begeisterungswilligen Publikum bald sehr beliebt machten: Die kraftvollen und heftigen Sprachgebärden und sein Gespür für die großen aktuellen Themen der Gesellschaft und Menschheit.[1] Test Waren viele seiner späteren klassischen Verse äußerst populär und einflussreich, zeigten sich schon mit Beginn des 19. Jahrhunderts kritische bis ablehnende Stimmen und führten zu einer letztlich ambivalenten Beurteilung. Auch Schiller selbst überraschte durch einige teilweise rigorose Selbsteinschätzungen, in denen er sein eigenes Werk abwertete und dessen Bedeutung hinterfragte. In einem Brief an Körner etwa schrieb er 1796: „[...] gegen Göthen bin ich und bleib ich eben ein poetischer Lump.“[2] Er sehe das „lyrische Fach“ eher als „ein Exilium, als für eine eroberte Provinz“ an. Es sei das „kleinlichste und undankbarste unter allen.“ Gelegentlich schreibe er noch einige Verse, obwohl die Mühe, die das Werk Die Künstler gekostet habe, ihn von weiteren Versuchen abschrecke, während er durchaus noch einige Dramen schreiben werde.[3]

Auf der anderen Seite sah man in vielen seiner häufig populären Werke etwas Musterhaftes, weniger wegen ihrer genuin poetischen Qualitäten, sondern weil sich in ihnen etwas Zeittypisches finden ließ. Die leidenschaftlichen Gedichte der zunächst noch anonym veröffentlichten Anthologie auf das Jahr 1782 schlossen die Geniezeit des Sturm und Drang ab. Einige der folgenden Werke, die der mittleren Periode zugerechnet werden, waren vom Geist der Spätaufklärung bestimmt und leiteten zu den Gedichten der Weimarer Klassik über, deren Einordnung als Gedankenlyrik sich für Schiller als problematisch erwies: Gerade sie führte gegenüber der Erlebnisdichtung Goethes zu negativen Bewertungen und beeinflusste die spätere Rezeption. Viele seiner Balladen waren beim breiten Publikum hingegen äußerst beliebt und riefen Nachahmungen hervor, die bald der Vergessenheit anheimfielen. Lediglich Friedrich Hölderlin sticht hier als ebenso originelle wie tragische Dichterpersönlichkeit hervor, indem die Nähe zu Schiller ihn nicht einengte, sondern wirkungsmächtig beflügelte.[4]

Schiller und Goethe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während Goethes Lyrik auf das unmittelbare Anschauen der Dinge zurückgeführt und die einfache Schönheit seiner Verse gelobt wird, sehen Kritiker bei Schiller häufig den überanstrengten Willen, philosophische Prinzipien und gesellschaftliche Forderungen in Verse zu gießen und dabei Klischees und Plattitüden zu produzieren.

Gerade die theoretisch differenziertere Basis seiner Lyrik versuchte Schiller später gegenüber Goethe fruchtbar zu machen. So verfolgte er mit seiner letzten großen philosophischen Schrift Über naive und sentimentalische Dichtung auch das Ziel, seine eigene Dichtung zu reflektieren und zu rechtfertigen. Empfand er sie im Vergleich zu ihm einerseits als defizitär, betrachtete er sie andererseits wegen ihrer philosophischen Grundierung als fortschrittlicher. Der schmerzhafte Vergleich mit dem Olympier, den er viele Jahre im Stillen gehasst hatte,[5] führte ihn so zur selbstkritischen Frage, ob er nach jahrelanger philosophischer Spekulation vielleicht gar der „bessere Dichter“ sein könne.[6] Einer reflektierten und sentimentalischen Dichtung stellte er die naturhafte und naive gegenüber. Während der naive Dichter, als dessen Inbegriff Goethe erscheint, im „Zustand natürlicher Einfalt“ die Wirklichkeit nachahmt und sich auf das Schöne bezieht, stellt der sentimentalische im „Zustand der Kultur“ das Ideal dar.[7]

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Bereits Hegel ging in seinen Vorlesungen über die Ästhetik auf Unterschiede der Lyrik Goethes und Schillers ein und kam zu einem Urteil, das im Vergleich zu den späteren Worten Nietzsches und Adorno weitaus milder ausfiel. Er warnte davor, Schiller gegenüber Goethe herabzusetzen. Zwar erkannte er die „Absichtlichkeit abstrakter Reflexionen und selbst das Interesse des philosophischen Begriffs [...] in manchen seiner Gedichte..."; es sei jedoch unbillig, seine Verse „gegen die stets sich gleichbleibende, vom Begriff ungetrübte Unbefangenheit Goethes" auszuspielen.[8] Schillers große Leistung bestehe darin, die Kantische Subjektivität und Abstraktion des Denkens überwunden und versucht zu haben, über sie hinaus die Versöhnung denkend als das Wahre zu erfassen und zu gestalten. Habe Schiller sich in die Tiefen des Geistes versenkt, sei Goethe den natürlichen Seiten der Kunst auf der Spur gewesen und habe sich auf die Natur mit ihren Pflanzen und Tieren, Kristallen und Wolken konzentriert.

Wilhelm von Humboldt hob 1830 die „Intellectualität" Schillers als eine besondere Eigenschaft hervor, die sich erst über einen längeren Zeitraum entwickeln musste. Schillers „Theorielastigkeit" von einer psychologischen Seite aufgreifend, hinterfragte er bereits das dualistische Schema. Es sei ungerecht, seine großen Gedichte als bloße Gedankenlyrik zu sehen, weil die intensiven Erlebnisse eben an sein Denken und damit seine zweite Natur geknüpft gewesen seien. Für Humboldt sind seine philosophischen Verse daher nicht weniger Erlebnislyrik als die Gedichte des jungen Goethe.[9]

Auch Hans Mayer wandte sich gegen den erdrückenden Maßstab der Goetheschen Erlebnisdichtung und versuchte, den besonderen Wert der Schillerschen Lyrik zu bestimmen. Für ihn zeigt sich in seinem Werk der immer wiederkehrende Wechsel von „Überschwang und Resignation". Anders als Goethe habe er nicht die „höchste Erfüllung im Augenblick" gekannt, jenen besonderen Moment lyrischer Erfahrung, der nur als tiefes Glück zu verstehen sei. Schiller hingegen entdeckte im Augenblick „vor allem seine Flüchtigkeit" und „das Vergehende in ihm". Die scharfen Antithesen, die sein ganzes Werk durchziehen, seiner Prosa den Schwung, seinen Dramen die bis ins Äußerste gesteigerte Leidenschaft geben, verdeutlichen diese zentrale Frage seines Lebens. Bereits sein melancholisches Jugendwerk Der Abend von 1776 stellt dem Bild der untergehenden Sonne - „vollendet gleich dem Helden" - das glücklicherer Welten gegenüber, Welten, für die das Gesicht des Abends das Morgenangesicht ist.[10]

Immanuel Kant, 1791 nach dem Berliner Maler Gottlieb Doebler

Nach Auffassung Peter-André Alts wäre es fatal, die übliche „kanonbildende Orientierung an der Lyrik Goethes" gegenüber Schiller beizubehalten. Zwar würden einige Schillersche Gedichte auf den heutigen Leser fremd oder gar peinlich wirken - so das Lied von der Glocke als dankbares Beispiel der Spötter -, der Grund sei aber nicht die mangelnde dichterischen Substanz, sondern Schillers Neigung, „banal klingende", an bürgerlichen Lebensmaßstäben orientierte Wahrheiten zu formulieren. Die häufig medioker wirkenden geselligen Ansprüche führt Alt auf Schillers Kritik an den Folgen der Französischen Revolution zurück. Die Gedichte, in denen er die Antike der Moderne gegenüberstellte, seien reifer und zeugten von einer tieferen Reflexion. Goethe erscheine leider häufig dann als Fixstern, wenn in Schillers dichterischer Entwicklung nichts weiter als ein Weg zu dessen Bildsprache erblickt werde.[11] Das Wesen seiner Lyrik und ihre Qualität selbst gegenüber Goethe könne man erkennen, wenn man die poetische Bedeutung der Allegorie und das Verhältnis von Bild und Begriff nicht übersehe. Schiller habe Abstraktes veranschaulicht, indem er sich zunächst der Möglichkeiten menschlicher Vernunft vergewisserte, ein Weg, den man im Sinne Kants als kritische Leistung würdigen könne.[12]

Goethes lyrischer Ansatz ist hingegen das Symbol. Er selbst wandte sich gegen Schillers allegorisches Verfahren und erklärte Jahre nach dessen Tod die Unterschiede. Schiller habe als Dichter „zum Allgemeinen das Besondere" gesucht, er hingegen das Besondere im Allgemeinen gesehen, eine Methode, die der eigentlichen „Natur der Poesie" entspreche, da sie „ein Besonderes" ausspreche, „ohne ans Allgemeine zu denken oder darauf hinzuweisen."[13] Jahre vorher war Goethe aufgefallen, dass einige „Gegenstände" ihn in eine „poetische Stimmung" versetzt hatten. Er erklärte sich, dass nicht die Einbildungskraft, sondern die Dinge selbst Empfindungen hervorrufen würden, weil sie „als Repräsentanten von vielen anderen dastehen, ein gewisse Totalität in sich schließen [...] und so von außen wie von innen an eine gewisse Einheit und Allheit Anspruch machen."[14] Als er Schiller diese „glückliche Entdeckung" mitteilte und dieser äußerst lakonisch reagierte, war er zunächst enttäuscht. Der symbolische Charakter (der Dichtung Goethes), so Schiller, sei keine natürliche Eigenschaft der Sache, sondern Ergebnis der Phantasie und der sentimentalischen Einbildungskraft. Sei der Gegenstand leer und poetisch gehaltlos, werde sich die menschliche Imagination daran versuchen müssen. Nicht die Erscheinungen waren für Schiller bedeutend, sondern die jeweiligen Empfindungsweisen, die ihren eigenen ästhetischen Wert haben.[15]

Die Wurzel von Goethes Symbolismus ist seine Annahme, Naturerscheinungen seien (ideal und allgemein) „im Tiefsten bedeutend."[16] Goethes Elegien der 1790er Jahre wie Alexis und Dora und Die Metamorphose der Pflanzen zeugen von seiner Auffassung, Naturerscheinungen selbst als bedeutend zu betrachten. Erklärt sich das Symbol aus einer sublimen Wahrnehmungskultur, folgt die Allegorie lediglich der Imagination, um so den Erscheinungen einen tieferen Sinn erst zuschreiben zu können. Goethes Naturphilosophie widerspricht somit im Kern Schillers Konzept der Allegorie.[17]

Theoretische Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über Anmut und Würde...

Erzählungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ruhm Friedrich Schillers gründet nicht auf seinen Erzählungen, sondern auf seiner Lyrik und vor allem den Bühnenwerken, gilt er mit seinem Sinn für Pathos und die „großen Gegenstände der Menschheit“ doch als bedeutendster Dramatiker Deutschlands.

So gibt es nur einen schmalen Vorrat seiner Prosa, was dazu beitrug, ihn als stilistisch wegweisenden Erzähler geringer zu achten, ja zu übersehen. Erst in den letzten Jahrzehnten wandelte sich das Bild.

Da es sich bei dem Text Merkwürdiges Beispiel einer weiblichen Rache um die Übersetzung einer Vorlage von Denis Diderot handelt und bei Haoh-Kiöh-Tschuen um eine fragmentarische Bearbeitung eines aus dem Chinesischen übersetzten Romans, liegen lediglich vier Erzählungen aus der Feder Schillers vor. Neben dem fragmentarischen Roman Der Geisterseher und Spiel des Schicksals nur noch Eine großmütige Handlung und Der Verbrecher aus verlorener Ehre.[18]

Die Großmütige Handlung ist eine moralische Erzählung, die sich als eigene Gattung im 18. Jahrhundert entwickelte. In der Tat stützte sich Schiller auf den Bericht der Muttter eines Mitschülers aus der Karlsschulzeit und schrieb gleich zu Beginn seines Werkes, die Anekdote habe „ein unabstreitbares Verdienst - sie ist wahr.“[19] Wie mit seinen frühen Dramen wollte Schiller den wirklichen Menschen zeigen und den Leser stärker affektiv fesseln als der empfindsamen Schriftsteller Samuel Richardson mit seinen Romanen Pamela oder Sir Charles Grandison und ging soweit, dies ebenfalls in seiner kurzen Erzählung zu formulieren.[20]

Die Forschung geht mittlerweile davon aus, dass auch seinen theoretischen Schriften zu diesem Bereich gezählt werden, eine Perspektive, die sich etwa im Konzept der Frankfurter Ausgabe widerspiegelt, in der seine Erzählungen und historischen Schriften in einem Doppelband vereinigt sind.[21]

In diesem Zusammenhang wird auch gefragt, wo die Grenze zwischen der literarischen und historiographischen Erzählung zu ziehen ist. In einem Brief an Caroline von Wolzogen vom 10./11. Dezember 1788 sprach Schiller davon, dass die historische Wahrheit auch gefühlt werden könne, obwohl sich die Dinge so nicht wirklich ereignet hätten. Man lerne „auf diesem Weg den Menschen und nicht den Menschen kennen, die Gattung und nicht das so leicht sich verlierende Individuum. In diesem großen Felde ist der Dichter Herr und Meister.“[22]

Dass Pflicht und Neigung die Pole von Schillers Weltanschauung waren, manifestiert sich - vor allem in seiner Sturm-und-Drang-Phase - stilistisch neben der Hyperbel vor allem in der durchgehenden Antithetik, die das Pathos unterstützt und verstärkt. In den frühen Dramen wie der Lyrik entfachte er ein Feuerwerk rhetorischer Figuren, die bis zum Oxymoron reichen. Mit der charakteristischen funkelnden Antithese, die sich auch in seiner Prosa findet, konnte er an leidenschaftlichen Stellen große Effekte erzielen und sprach so vor vor allem die junge Generation an.[23]

Dem Ideal der Weimarer Klassik verpflichtet, arbeiteten Goethe und Schiller viele ihrer Werke später um: Statt kühne Wortbildungen und Satzstellungen nun der gemäßigte Ausdruck, statt Beiordnung nun Unterordnung, statt erregtem Gesprächston nun eine durchstilisierte klanglich-rhythmisch geläuterte Sprache.[24]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Norbert Oellers: Friedrich von Schiller. Das lyrische Werk. In: Kindlers Neues Literatur-Lexikon, Bd. 14, München, 1991, S. 916
  2. Zit. nach: Norbert Oellers: Friedrich von Schiller. Das lyrische Werk. In: Kindlers Neues Literatur-Lexikon, Bd. 14, München, 1991, S. 915
  3. Zit. nach: Walter Schaferschik: Friedrich Schiller. In: Literaturwissen, Friedrich Schiller, Interpretationen, Lyrik, Reclam, Stuttgart 1999, S. 37
  4. Norbert Oellers: Friedrich von Schiller. Das lyrische Werk. In: Kindlers Neues Literatur-Lexikon, Bd. 14, München, 1991, S. 916
  5. Rüdiger Safranski: Goethe und Schiller. Geschichte einer Freundschaft. Carl Hanser Verlag, München 2009, S. 131
  6. Carsten Zelle, Über naive und sentimentalische Dichtung, in: Schiller-Handbuch, Leben – Werk – Wirkung, Metzler, Hrsg Matthias Luserke-Jaqui Stuttgart 2001, S. 452
  7. Carsten Zelle, Über naive und sentimentalische Dichtung, in: Schiller-Handbuch, Leben – Werk – Wirkung, Metzler, Hrsg Matthias Luserke-Jaqui Stuttgart 2001, S. 468
  8. Zit. nach: Peter-André Alt. In: Schiller. Leben - Werk - Zeit, Zweiter Band, Siebentes Kapitel, C.H.Beck, München 2009, S. 253
  9. Norbert Oellers: Friedrich von Schiller. Das lyrische Werk. In: Kindlers Neues Literatur-Lexikon, Bd. 14, München, 1991, S. 918
  10. Walter Schaferschik: Friedrich Schiller. In: Literaturwissen, Friedrich Schiller, Interpretationen, Lyrik, Reclam, Stuttgart 1999, S. 37
  11. Peter-André Alt. Schiller. Leben - Werk - Zeit, Zweiter Band, Siebentes Kapitel, C.H.Beck, München 2009, S. 253
  12. Peter-André Alt. Schiller. Leben - Werk - Zeit, Zweiter Band, Siebentes Kapitel, C.H.Beck, München 2009, S. 253
  13. Zit. nach: Peter-André Alt. In: Schiller. Leben - Werk - Zeit, Zweiter Band, Siebentes Kapitel, C.H.Beck, München 2009, S. 254
  14. Zit. nach: Peter-André Alt. In: Schiller. Leben - Werk - Zeit, Zweiter Band, Siebentes Kapitel, C.H.Beck, München 2009, S. 255
  15. Peter-André Alt. Schiller. Leben - Werk - Zeit, Zweiter Band, Siebentes Kapitel, C.H.Beck, München 2009, S. 255
  16. Zit. nach: Peter-André Alt. Schiller. Leben - Werk - Zeit, Zweiter Band, Siebentes Kapitel, C.H.Beck, München 2009, S. 255
  17. Peter-André Alt. Schiller. Leben - Werk - Zeit, Zweiter Band, Siebentes Kapitel, C.H.Beck, München 2009, S. 256
  18. Friedrich Schiller, Matthias Luserke-Jaqui, A. Francke Verlag, Tübingen und Basel 2005, S. 171
  19. Friedrich Schiller, Eine großmütige Handlung, Aus der neusten Geschichte, in: Sämtliche Werke, Band III: Gedichte, Erzählungen, Übersetzungen, Deutscher Bücherbund, Stuttgart, S. 455
  20. Friedrich Schiller, Matthias Luserke-Jaqui, A. Francke Verlag, Tübingen und Basel 2005, S. 172
  21. Friedrich Schiller, Matthias Luserke-Jaqui, A. Francke Verlag, Tübingen und Basel 2005, S. 171
  22. Zit. nach: Friedrich Schiller, Matthias Luserke-Jaqui, A. Francke Verlag, Tübingen und Basel 2005, S. 170
  23. Einführung in die Stilistik, Karl-Heinz Göttert, Oliver Jungen, Wilhelm Fink Verlag, München 2004, S. 221
  24. Einführung in die Stilistik, Karl-Heinz Göttert, Oliver Jungen, Wilhelm Fink Verlag, München 2004, S. 221