Benutzer:Haslefetter/Ottostadt

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hallo,

vielen Dank für die Begutachtung des Artikels.

Die Dachmarke „Ottostadt“ ist eine Social-Marketing-Kampagne der Landeshauptstadt Magdeburg, die mit Ratsbeschluss vom 10. September 2009 beschlossen wurde. Mit der Dachmarkenkampagne Ottostadt Magdeburg erinnert die Stadt an ihre beiden großen Söhne Kaiser Otto, den Großen sowie den berühmten Physiker und Naturforscher Otto von Guericke. Von 2009 an soll bis 2012 auf nationaler Ebene für Magdeburg geworben werden. Dafür stehen insgesamt 1,5 Mio. Euro einschließlich privater Mittel in Form von Sponsoring für die nächsten Jahre zur Verfügung.

Inhaltsverzeichnis[Verbergen]· 1 Verlauf · 2 Kritik · 3 Partner · 4 Links · 5 Literatur · 6 Einzelnachweise Verlauf [Bearbeiten] Zum Auftakt der Kampagne im Februar 2010 wurde im Stadtzentrum großflächig plakatiert und über die Kampagne informiert, dargestellt waren die offiziellen Botschafter der Kampagne, weiterhin erfolgte ein offizieller Kampagnenstart am 02.02.10, dem Tag der Kaiserkrönung Otto, des Großen. Um alle Magdeburger über die neue Stadtmarketingkampagne zu informieren, wurden im Juni 2010 Flyer „Otto macht mit“ an jeden Magdeburger Haushalt übersandt. Im Rahmen der Kampagne existieren Mottos wie otto sprüht, otto filmt, otto forscht. Mit diesen und weiteren Mottos wird auf Flyern, Plakaten und in den Medien für die Stadt Magdeburg geworben. Magdeburger Prominente wie Kugelstoßerin Nadine Kleinert und Radiomoderator und Sänger Stephan Michme sind offizielle Botschafter der Stadtmarketingkampagne und warben in diesem Zusammenhang auf den Großflächenplakaten zum Kampagnenstart . Darüber hinaus wurden alle Teile der Stadtverwaltung, Eigenbetriebe und sonstige Einrichtungen der Stadt mit dem Corperate Design der Dachmarke ausgestattet. Kritik [Bearbeiten] Im Rahmen einer Untersuchung durch das Forschungsinstituts Forsa wurde eine (Wiederholungs)-Befragung zur Akzeptanz der Kampagne im Oktober 2010 durchgeführt. Vor dem offiziellem Start der Kampagne im Januar 2010 hielten 61 % der Magdeburger den Slogan „für weniger gut bis überhaupt nicht gut“ geeignet für Magdeburg zu werben. Im Oktober 2010 halten noch 54 % der Magdeburger den Slogan „für weniger gut bis überhaupt nicht gut“. Die Bild Zeitung Ostdeutschland kritisierte weiterhin scharf die Ottostadt Kampagne in ihrer Ausgabe vom 23. September 2010, sie sprach vom „Otto-Flop“ und das im ersten Jahr schon über eine halbe Million Euro verschwendet wurde. Zudem kommt noch, das Aufgrund der großen Auftaktveranstaltung im Februar 2010 und hoher Kreationskosten, das Budget im ersten Jahr um ca. 100.000 € überstiegen wurde. Nach Aussage der Stadt Magdeburg soll das Gesamtbudget für die gesamte Laufzeit i.H.v. 1,5 Mio. Euro trotzdem nicht überschritten werden. Dies bleib wiederum abzuwarten. Partner [Bearbeiten] · Städtische Werke Magdeburg · Getec · Stadtsparkasse Magdeburg · Magdeburger Verkehrsbetriebe Links [Bearbeiten] · Offizielle Webseite (abgerufen 03. März 2011)


Einzelnachweise [Bearbeiten] 1. Artikel zur Geldpolitik der Ottostadt Magdeburg in der Bild Zeitung Ostdeutschland (vom 23. September 2010) 2. Artikel „Otto muss rechnen“ in der Volksstimme (abgerufen 10. März 2011) 3. Umfrage Forschungsinstitut Forsa Januar –Oktober 2010 (abgerufen 10. März 2011)

Von http://de.wikipedia.org/wiki/Ottostadt

Kategorien: Wirtschaft


Wie muss ích den Artikel verändern, damit er passt. In den Diskussionen hieß es ich soll den Artikel unter die Dachmarke packen, sonst hätte er kaum Relevanz.

Freu mich auf dein Ergebnis.

Grüße

--Haslefetter 09:18, 19. Mai 2011 (CEST)