Benutzer:Herbert Bader

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  • Zentrale Nagelfluhkette, bei der Faltung im späten Tertiär (Pliozän) wurden Ablagerungen des Hochgratfächers in südseitig abfallenden Schuppen gestaucht[2].
  • „Gischtdurchtränkte Felsen beherbergen … Boten aus höheren Regionen wie Aurikel, Fetthennen- und Rundblättrigen Steinbrech, Behaarte Alpenrose, Alpen-Distel, Alpen-Maßlieb, Simsenlilie und Blaugras, Lilie und dazu den für Molasseschluchten sehr typischen Kies- oder Veränderlichen Steinbrech[2].
  • Der Alpenvereinsführer bezeichnet Seelekopf und folgende nicht als Berge, sondern nur als Gipfel (bemaßt den Sattel auf 1570 m, damit Schartenhöhe von 93 m ohne Kreuz), dagegen den Leiterberg als Bergkamm (Facepalm)[3]
  • „Im Bereich des Naturschutzgebietes Kojental bei Riefensberg wurde bis 1963 Torf abgebaut.“ und Beschreibung der Nollen- und Moosalpe auf der Nordflanke des Kojen.[4]
  • Alphütten an sich[5]
  • Winterwandern rund um den Imberg[6]
  • Imberg 1573 als Yberg erwähnt[7] und auf Seite 163 unter Rindalphorn: Rindalpe "seit 1466 beurkundet, aber mit Sicherheit viel älter." Seite 204: "Stuiben" kommt von "stieben" (der Schnee im Sturm von den Graten), Seite 191f unter "Sederer Stuiben" nach Alpe Sederen oder Setterer, ehem. auch "Gatterer Stuiben" benennt Gratstück und bezieht sich auf Alpe auf Südseite des Buralpkopfs. Seite 46: "Falken": rührt von Falkengras, das in den Nagelfluhketten häufig ist Nardus stricta, Fluh(49): "langhingezogene Felswand, langgestrecktes Felsband".[7]
  • Mittag der Immenstädter Hausberg[8]

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  1. Kriminalgeschichte auf BMI
  2. a b Johann Bauer: Geologisch-Botanische Wanderungen im Allgäu. Band 2. Verlag für Heimatpflege im Heimatbund e.V., Kempten 1986, ISBN 3-88019-010-0, Kap. 44, S. 97 ff. (Die Buchenegger Wasserfälle geben Aufschluss über die Geologie des Hochgratfächers).
  3. Dieter Seibert: Allgäuer Alpen und Ammergauer Alpen. mit Tannheimer Bergen. In: Deutscher und Österreichischer Alpenverein und sowie Alpenverein Südtirol (Hrsg.): Alpenvereinsführer. 18. Auflage. Bergverlag Rother GmbH, München 2013, ISBN 978-3-7633-1126-2, 485 (Steineberg) bis 539 (Hochhädrich), S. 127 bis 139 (478 S.).
  4. Herbert Mayr: Alp- und Hüttenwanderungen Allgäuer Alpen. 50 Touren zwischen Oberstaufen und Lechtal. In: Deutscher und Österreichischer Alpenverein und sowie Alpenverein Südtirol (Hrsg.): Alpenvereinsführer. 3. Auflage. Bergverlag Rother GmbH, München 2017, ISBN 978-3-7633-3034-8, 2 (Alpstüble Moos und Kojenstein) bis 7 (Oberbergalpe und Mittag), S. 16 bis 33 (144 S., Leider nicht dokumentarisch, sondern vornehmlich touristisch ausgerichtet).
  5. Dieter Buck: Faszination Allgäuer Alphütten. Alpen und Hütten erleben. Hrsg.: AVA-Agrar Verlag Allgäu GmbH, 87437 Kempten. 1. Auflage. AVA-Agrar Verlag Allgäu GmbH, Kempten 2019, ISBN 978-3-944321-72-1, 2, 17, 26, S. 13, 70, 104 (147 S., Touristisch ausgerichtet).
  6. Wolfgang Taschner, Michael Reimer: Winterwandern im Allgäu. Die 35 schönsten Genusstouren. Bruckmann Verlag GmbH, München 2006, ISBN 3-7654-4478-2, Kap. 28, S. 118 bis 121 (144 S., Touristisch ausgerichtet).
  7. a b Thaddäus Steiner: Allgäuer Bergnamen. Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg, ISBN 978-3-89870-389-5, Imberg(kamm), S. 104 (240 S.).
  8. Klaus Schlösser, Markus Noichl: Allgäuer Gipfelbuch. Allgäuer Alpen / Thannheimer Tal. 2. Auflage. sl-Verlag Allgäu, Sulzberg/Allgäu 2003, ISBN 978-3-9806935-3-0, Steinerne Sonnenuhren, S. 47 f. (82 S., Anekdoten und Trivia).

TODOs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Salmaser Höhe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frontalaufnahme des Höhenzuges.

Dominanzen von Alpenbergen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Liste ist inzwischen veraltet und sei hiermit entfernt. Haut mich an, wenn Ihr dazu Fragen habt.

Forstadministration[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gliederungsstufen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landesforstverwaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]