Benutzer:Herkuler/Spielwiese

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Landesvermessungen in Niedersachsen im 18. Jahrhundert


In diesem Text soll ein Überblick über die Landesaufnahmen in Niedersachsen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhundert gegeben werden. Hierzu wird im ersten Teil in wenigen Sätzen auf frühere Karten, ihre Arten und Verwendungen, eingegangen. Der zweite Teil beschreibt, wie und warum diese Landesvermessungen möglich wurden. Dabei sollen die zwei Entwicklungen dargestellt werden, die hierzu die Hintergründe bilden. Dies waren zum einen die technische Entwicklung und zum anderen die geistige Entwicklung. Außerdem werden hier auch konkrete Gründe, wie Kanalbau etc., benannt. Der dritte Teil befasst sich schließlich konkret mit den Landesvermessungen im niedersächsischen Raum. Hier wird zunächst ebenfalls auf frühe niedersächsische Kartenwerke und die Gründe für die Erstellungen der Landesaufnahmen, sowie Art und Zweck der Kartenwerke eingegangen. Abschließend werden dann die wichtigsten Landesvermessungen des 18. Jahrhunderts in Niedersachsen beschrieben.

Frühere Karten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von der Spätantike bis in die frühe Neuzeit muss man besonders zwischen zwei Kartentypen unterscheiden. Zum einen waren dies die so genannten Mappae Mundi und zum anderen die Portolanen. Mappae Mundi basierten in aller Regel auf der Karte des griechischen Geographen und Gelehrten Ptolemäus, der im 2. Jahrhundert nach Christus lebte.[1] Diese Karten waren in aller Regel auf Jerusalem zentriert und basierten nicht auf Vermessungen. Sie enthielten häufig Landesbeschreibungen, die für unbekannte Regionen oftmals der Mythologie entnommen waren.[2] Mappae Mundi dienten dabei oft lediglich als Gemälde oder künstlerische Illustration in Handschriften u. ä..[3] Portolanen waren Seekarten, die bereits von Beginn ihrer Erstellung an als Orientierungshilfe für Seefahrer dienten. Erstellt wurden sie in aller Regel von den Schiffskapitänen oder, wenn diese nicht gut zeichnen konnten, so wohl im Fall des Christoph Columbus, den Steuermännern. Hierbei wurden die Küstenverläufe abgefahren und nachgezeichnet, wobei ebenfalls keine genauen Vermessungen vorgenommen wurden, sondern Entfernungen und Lage lediglich geschätzt wurde. Diese Karten, die wichtig für das Finden und Aufrechterhalten der Handelsverbindungen waren, wurden als sehr wertvoll erachtet und galten daher lange Zeit als regelrechtes Staatsgeheimnis.[4]

Warum wurden Landvermessungen durchgeführt?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im 17. und besonders im 18. Jahrhundert wurden größere und genauere Landesvermessung möglich. Dies lag zum einen an technischen und wissenschaftlichen Entwicklungen, aber auch an einem gesteigerten Interesse an Kartenwerken, das durch die Aufklärung zu erklären ist.

Technische Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu diesen Fortschritten gehörten u. a. Entdeckungen im mathematischen Bereich, wie z. B. die Triangulation, also die Dreiecksvermessung, die eine genaue Ortsbestimmung ermöglichte. Außerdem gelangen wichtige Fortschritte in der Messtechnik. So wurden Messgeräte wie der Quadrant und Sextant, aber auch der Theodolit und das Barometer entwickelt.[5] Zudem kam das durch Entwicklungen in der Drucktechnik eine größere Verbreitung von Kartenwerke möglich und die Karten leichter und schneller Aktualisierbar wurden. Besonders im 18. Jahrhundert wurden Karten somit günstiger, so dass auch breitere Bevölkerungsgruppen Zugang zu ihnen fanden.[6]

Gesteigertes Interesse durch die Aufklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieses gesteigerte Interesse umfasste zunächst ein sehr allgemeines Interesse der Menschen an ihrer Umwelt. Politisch ging dies mit der Herausbildung und Konsolidierung von Territorialstaaten einher. Der Landbesitzende Adel fing an sich mit seinen Territorien zu identifizieren und wollte sich so u. a. einen Überblick hierüber verschaffen. Im 17. Jahrhundert wurde es somit regelrecht zur Mode, das die Adeligen Karten lesen und zeichnen konnten, so dass Adelskinder bereits früh Unterricht hierin bekamen. Kartenwerke wurden zur Lieblingslektüre des Adels.[7] So ließ Ludwig XIV. bereits Frankreich vermessen. Hierbei wurden schon trigonometrische Vermessungen vorgenommen, die aber noch recht ungenau waren. Allerdings musste er mit erstaunen feststellen, dass sein Land kleiner war als er dachte.[8]

Gründe für die Landesvermessungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten großen Landesvermessungen wurden nach dem Siebenjährigen Krieg (1756-1763) durchgeführt. So ließ der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches in den Habsburger Besitzungen, also in Österreich, 1763-1787, der König von Preußen 1767-1786 und der Kurfürst von Hannover 1764-1786 eine Landesaufnahme durchführen. [9] Im Siebenjährigen Krieg wurde der militärische Nutzen von exakt vermessenen Karten deutlich. An Hand dieser konnten Gefechte, ob in der Verteidigung oder im Angriff, besser geplant und vorbereitet werden. Das Interesse des Militärs war sogar so groß, dass eine komplett neue Truppengattung ins Leben gerufen wurde. Das so genannte Ingenieurkorps wurde sowohl in Kartographie, als auch in Vermessungstechnik ausgebildet und führte schließlich die meisten großen Landesvermessungen durch.[10] Auch wenn das militärische Interesse einer der, wenn nicht sogar den Hauptgrund darstellte, gab es dennoch weitere Gründe Landesaufnahmen durchzuführen. So dienten im absolutistischen Staat genaue Karten zur Durchsetzung von militärischer, wirtschaftlicher und politischer Macht.[11] Karten dienten aber auch zur Schaffung von Rechtssicherheit in Bezug auf Eigentum und Besitz, so z.B. bei Erbstreitigkeiten oder ähnliches[12], als Planungsgrundlage für wirtschaftliche und infrastrukturelle Maßnahmen, wie Landgewinnung und Kanalbau[13] und zur Änderung und Reformierung der politischen Landesgliederung. Zudem standen den Landesherren mit genauen Vermessungen eine exakte Grundlage zur Erhebung von Grundsteuern zur Verfügung. Schließlich dienten diese Landesvermessungen der Vorbereitung und Durchführung von Agrarreformen.[14] Die aus den Landesaufnahmen entstandenen Karten wurden somit zum umfassenden Hilfsmittel der Verwaltung.

Landesvermessungen im niedersächsischen Raum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Niedersachsen kam es besonders in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu einer Reihe großer Landesvermessungen. Die meisten von diesen Vermessungen wurden zwar noch ohne Triangulation durchgeführt, waren aber bereits im Detail sehr genau.

Art und Zweck der Karten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch im niedersächsischen Raum waren oftmals militärische Überlegungen der Anlass zur Durchführung einer Landesaufnahme, wie z.B. in Hannover. Dabei waren aus militärischer Sicht besonders Karten mit Wege- und Wasserstraßen[15], Burgen, Festungen und Ortschaften[16] sowie so genannte Generalkarten, das heißt Übersichtskarten, von Interesse.[17] Aber auch wirtschaftliche, infrastrukturelle und verwaltungstechnische Überlegungen spielten eine gewichtige Rolle, so z.B. im Fall Braunschweig-Wolfenbüttel.[18] Aus diesen Gründen entstanden Grenz- und Prozesskarten[19], Karten zum Küstenschutz, das heißt Deichkarten, und zur Landgewinnung[20] sowie Karten für den Bergbau, das Forstwesen und zur Moorkolonisation.[21] Als Grundlage für diese Spezialkarten dienten in den meisten Fällen die Flurvermessungen, die auch ökonomische Vermessungen genannt wurden. Noch im 17. Jahrhundert wurden statt Flurvermessungen Landesbeschreibungen verwendet, die weder auf Vermessungen beruhten, noch Karten enthielten und dementsprechend ungenau waren.[22] Mit den Flurvermessungen des 18. Jahrhunderts hatte man schließlich eine exakte Grundlage, um Eigentums- und Besitzverhältnisse zu regeln. Somit konnten die Landesherren diese Vermessungen heranziehen, um Pachten und Abgaben neu festzulegen. Schließlich dienten die Flurvermessungen auch als unmittelbare Grundlage zur Durchführung der Agrarreformen.[23]

Frühe niedersächsische Kartenwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die hier beschriebenen Kartenwerke stellen letztlich eine Auswahl der wichtigsten Kartenwerke im niedersächsischen Raum bis zum Ende des 18. Jahrhunderts dar. Dennoch kann man an diesen einen Entwicklungsverlauf sehen, der sich mühelos bis in die Gegenwart und zur Sattelitenvermessung mit Hilfe des GPS (Global Positioning System) fortführen ließe.

Monasteriensis et Osnaburgensis Episcopatus Descriptio (Gottfried Mascop 1568, hier ein Druck von Abraham Ortelius 1603)

1568 entstand die Maschop’sche Karte des Osnabrücker Landes. Diese Karte wurde noch ohne astronomische Vermessungen oder Messtischaufnahmen erstellt. So enthielt sie, wie alle frühe Kartenwerke, Verzerrungen in der tatsächlichen Lage des Landes und Ungenauigkeiten in den Entfernungen. Die Karte war auch im Detail, das heißt im Bereich der Höhenangaben und ähnlichem, noch nicht so genau wie spätere Werke. 1593 erstellt Johannes Mellinger die Karte des Lüneburger Landes. Mellinger wählte als Ausgangspunkt für seine Karte das Celler Schloss, wo er eine astronomische Ortsbestimmung durchführte. Die weiteren Ortsbestimmungen und Entfernungsmessungen wurden durch Schätzen und Abschreiten oder –reiten ermittelt.[24] 1628 entstand die Gigas’sche Karte von Osnabrück. Hierbei wurden bereits mehrere Hauptorte einer astronomischen Ortsbestimmung unterzogen. Die Lage weitere Orte wurde durch Winkelmessungen ermittelt. Allerdings wurden die Entfernungen noch immer durch Schätzen und Abschreiten gemessen.[25] Dennoch kann man anhand dieser drei frühen Kartenwerke die zunehmende Genauigkeit in der Landesvermessung sehen.

Landesvermessungen im 18. Jahrhundert in Niedersachsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schaumburg-lippsche Landesvermessung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine der ersten Landesvermessungen im Nordwestdeutschen Raum war die Schaumburg-lippsche Landesvermessung. Durchgeführt wurde sie von 1743 bis 1754, unter Leitung des beeidigten Landmessers Johann Casper Giesler. Hauptgrund für die Vermessungen war die Gewinnung von Unterlagen für ein Steuerregister. Dafür sollte für jede Gemeinde eine Gemeindekarte im Maßstab 1:4.800 erstellt werden. Aus diesen Gemeindekarten sollten durch Maßstabsverkleinerung zwei Ämterkarten im Maßstab 1:24.000 entstehen. Während für die Ämter Stadthagen und Hagenburg die Vermessungen weitgehend fertig gestellt und eine Ämterkarte erstellt wurde, gerieten die Vermessungsarbeiten in den Ämtern Bückeburg und Arensburg ins Stocken und wurden schließlich abgebrochen, so dass hierfür keine Ämterkarte entstand.[26]

Kurhannoversche Landesaufnahme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1764 begannen die Vermessungen zur Kurhannoverschen Landesaufnahme unter der Leitung des General Georg Josua du Plat, wobei der eigentliche Kopf der Unternehmung Johann Ludwig Hogreve war. Zu Beginn sollten die Aufnahmen dem Bau des Weser-Elbe-Kanals dienen, jedoch befahl Georg III. 1766 die Vermessungen auf das gesamte Kurfürstentum Hannover auszuweiten, wobei das militärische Interesse, durch die Erfahrungen des Siebenjährigen Kriegs, ausschlaggebend war. Die Landesaufnahme wurde schließlich im Jahr 1786 abgeschlossen. Die Vermessungen vor Ort wurden vom königlich-kurfürstlichen hannoverschen Ingenieurkorps durchgeführt und bestand aus einer topographischen Karte im Maßstab 1:21.333 1/3 mit insgesamt 165 Blättern, einer Militärkarte im Maßstab 1:64.000 mit 35 Blättern und einer Generalkarte im Maßstab 1:192.000 mit 4 Blättern. Die kurhannoversche Landesaufnahme war eine der letzten großen Landesvermessungen die ohne Triangulation durchgeführt wurde. Dies führte dazu, das der Ostteil des Landes nach Süden verzerrt ist. Dennoch ist die Karte im Detail äußerst genau. Es wurde mit Messtisch und Diopterlineal gearbeitet und einige Ort wurden einer astronomischen Ortsbestimmung unterzogen. Die Längenmessungen wurden zum Teil mit Messkette und zum Teil durch Abschreiten oder –reiten und Schätzen ermittelt.[27] Verbessert und besonders durch eine Triangulation entzerrt wurde die Landesaufnahme 1821-1844 durch Carl Friedrich Gauß, der das hannoversche Triangulationsnetz an das dänische von 1816 anschloss.[28]

Gerlach’sche Karte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Jahren 1764 bis 1775 erstellte der Ingenieurhauptmann Johann Heinrich Daniel Gerlach die Topographische Karte vom Herzogtum Braunschweig-Wolfenbüttel, die nach Ihm auch Gerlach’sche Karte genannt wird. Die Grundlage bildeten die Flurkarten und Feldrisse der Generalvermessung, die 1746 bis 1784 durchgeführt wurde.[29] Gerlach erweiterte die Flurvermessungen mit eigenen Messtischaufnahmen sowie historischen, geographischen und militärischen Beschreibungen. Allerdings wurde auch bei dieser Landesaufnahme keine Triangulation durchgeführt, was zu ähnlichen Verzerrungen wie bei der kurhannoverschen Landesaufnahme führte. Anders als bei dieser ist aber der Hauptgrund zur Erstellung der Landesvermessung nicht militärischer sondern wirtschaftlicher Natur. Im Zuge der Vermessungen erstellte Gerlach für jeden Distrikt des Herzogtums ein Kartenblatt im Maßstab 1:42.000. Eine trigonometrische Vermessung wurde ab 1829 durch Spehr nachgeholt.[30]

Oldenburg’sche Vogteikarte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Vermessungsarbeiten für die Oldenburg’sche Vogteikarte begannen im Jahr 1772. Ab 1782 übernahm der norwegische Landmesser Casper Wessel die Leitung der Landesvermessung und erstellte bis 1785 ein Triangulationsnetz für das Land. 1798 wurden die Vermessungsarbeiten schließlich abgeschlossen. Für die Vermessungsarbeiten vor Ort bediente man sich der Hilfe hannoverscher Offiziere, die Erfahrungen in dieser Art von Arbeit hatten. So entstand eine ökonomische Karte (Flurkarte) im Maßstab 1:4.000 mit einem Kartenblatt pro Distrikt, eine topographische Karte im Maßstab 1:20.000 mit einem Kartenblatt für jede Vogtei und eine Generalkarte im Maßstab 1:160.000.[31]

Osnabrücker Landesvermessung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1784 veranlassten die Stände des Bistums Osnabrück die Landesvermessung des Bistums und übergaben die Durchführung des Unternehmens Offizieren des königlich-kurfürstlichen hannoverschen Ingenieurkorps, die bereits an den Arbeiten zur Kurhannoverschen Landesaufnahme teilgenommen hatten. Die Gründe zur Erstellung dieses Kartenwerks sind vielseitig, vor allem wirtschaftlicher und militärischer Natur. Durch das Mitwirken hannoverscher Offiziere erstellte man die Karte auch ganz im Stil der Kurhannoverschen Landesaufnahme. Sie wurde durchweg im Maßstab 1: 3.840 gehalten und enthält 476 Kartenblätter.[32]

Fazit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es wurden zum Ende des 18. Jahrhunderts auch Landesvermessungen für Bremen (1790-1798) und das Fürstentum Ostfriesland (1798-1802) erstellt, wobei beim letzteren eine Triangulation durchgeführt wurde.[33] In vielen Fällen war zunächst der ausschlaggebende Punkt das militärische Interesse an genauen Karten, die vor allem zur Landesverteidigung dienen sollten. Allerdings erkannten die Verwaltungsorgane sehr schnell, dass solche Vermessungen für sehr viele, ganz unterschiedliche Bereiche nützlich waren. Sie wurden zu einer Grundlage der Verwaltung. Ob Steuerregister, Erbstreitigkeiten oder infrastrukturelle Maßnahmen, alles ließ sich durch die Vermessungen regeln oder planen. Aus heutiger Sicht sind diese Kartenwerke ebenfalls von unschätzbaren Wert und im niedersächsischen Raum nimmt die Kurhannoversche Landesvermessung schon allein auf Grund seiner Größe, aber auch durch seine Detailgenauigkeit, eine Sonderrolle ein. An ihnen können wir heute nachvollziehen, wie die niedersächsische Landschaft vor den tief greifenden, durch die Industrielle Revolution bedingten Veränderungen des 19. und 20. Jahrhunderts aussah.[34]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Christof Dipper und Ute Schneider: Kartenwelten. Der Raum und seine Repräsentation in der Neuzeit. Primus-Verlag, Darmstadt 2006, ISBN 978-3-89678-289-2.
  • W. Großmann: Niedersächsische Vermessungsgeschichte im 18. und 19. Jahrhundert. In: Niedersächsische Vermessungs- und Katasterverwaltung (Hg.): C. F. Gauß und die Landesvermessung in Niedersachsen. Niedersächsisches Landesvermessungsamt, Hannover 1955.
  • Karl-Otto Körber: Niedersachsen. Landkarten und Geschichte von den Anfängen bis in die Gegenwart. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-650-7.
  • Ivan Kupcík: Alte Landkarten. Von der Antike bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. 7. Auflage, Dausien, Hanau 1992, ISBN 3-7684-1873-1
  • Ernst Pitz: Landeskulturtechnik, Marktscheide- und Vermessungswesen im Herzogtum Braunschweig bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Veröffentlichung der Niedersächsischen Archivverwaltung, Heft 23. Göttingen 1967.
  • Ute Schneider: Die Macht der Karten. 2., überarb. Auflage, Primus-Verlag, Darmstadt 2006, ISBN 3-89678-292-4

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Schneider, U.: Die Macht der Karten. Darmstadt 2004, S. 14.
  2. Schneider, U.: Die Macht der Karten, S. 100.
  3. Schneider, U.: Die Macht der Karten, S. 26 ff.; S. 38.
  4. Schneider, U.: Die Macht der Karten, S. 17 f.; S. 23.
  5. Schneider, U.: Die Macht der Karten, S. 66 f..
  6. Schneider, U.: Die Macht der Karten, S. 44 f.; S. 48.
  7. Schneider, U.: Die Macht der Karten, S. 48.
  8. Schneider, U.: Die Macht der Karten, S, 48; Körber, K. O.: Niedersachsen. Landkarten und Geschichte von den Anfängen bis in die Gegenwart. Bielefeld 2004, S. 11.
  9. Großmann, W.: Niedersächsische Vermessungsgeschichte im 18. und 19. Jahrhundert, in: Niedersächsische Vermessungs- und Katasterverwaltung (Hg.): C. F. Gauß und die Landesvermessung in Niedersachsen. Hannover 1955, S. 18.
  10. Körber, K. O.: Niedersachsen. Landkarten und Geschichte, S. 12; Leerhoff, H.: Niedersachsen in alten Karten. Eine Auswahl von Karten des 16. bis 18. Jahrhunderts aus den Niedersächsischen Staatsarchiven. Neumünster 1985, S. 115; Schneider, U.: Die Macht der Karten, S. 18; S. 44.
  11. Körber, K. O.: Niedersachsen. Landkarten und Geschichte, S. 11 f.; Leerhoff, H.: Niedersachsen in alten Karten, S. 29.
  12. Leerhoff, H.: Niedersachsen in alten Karten, S. 149; Körber, K. O.: Niedersachsen. Landkarten und Geschichte, S. 12.
  13. Leerhoff, H.: Niedersachsen in alten Karten, S. 61; S. 83; S. 101; S. 149; Körber, K. O.: Niedersachsen. Landkarten und Geschichte, S. 12f..
  14. Leerhoff, H.: Niedersachsen in alten Karten, S. 149; Körber, K. O.: Niedersachsen. Landkarten und Geschichte, S. 11.
  15. Leerhoff, H.: Niedersachsen in alten Karten., S. 101.
  16. Leerhoff, H.: Niedersachsen in alten Karten., S. 115.
  17. Leerhoff, H.: Niedersachsen in alten Karten., S. 149.
  18. Körber, K. O.: Niedersachsen. Landkarten und Geschichte, S. 12 f..
  19. Leerhoff, H.: Niedersachsen in alten Karten, S. 29.
  20. Leerhoff, H.: Niedersachsen in alten Karten, S. 61.
  21. Leerhoff, H.: Niedersachsen in alten Karten, S. 83.
  22. Pitz, E.: Landeskulturtechnik, Marktscheide- und Vermessungswesen im Herzogtum Braunschweig bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Veröffentlichung der Niedersächsischen Archivverwaltung, Heft 23. Göttingen 1967, S. 175 ff..
  23. Leerhoff, H.: Niedersachsen in alten Karten, S. 149; Großmann, W.: Niedersächsische Vermessungsgeschichte, S. 24 ff..
  24. Leerhoff, H.: Niedersachsen in alten Karten, S. 24.
  25. Großmann, W.: Niedersächsische Vermessungsgeschichte, S. 17f..
  26. Leerhoff, H.: Niedersachsen in alten Karten, S. 161.
  27. Leerhoff, H.: Niedersachsen in alten Karten, S. 166; Großmann, W.: Niedersächsische Vermessungsgeschichte, S. 20f..
  28. Körber, K. O.: Niedersachsen. Landkarten und Geschichte, S. 13 f.; Großmann, W.: Niedersächsische Vermessungsgeschichte, S. 22
  29. Leerhoff, H.: Niedersachsen in alten Karten, S. 162.
  30. Körber, K. O.: Niedersachsen. Landkarten und Geschichte, S.13 f..
  31. Leerhoff, H.: Niedersachsen in alten Karten, S. 169; Großmann, W.: Niedersächsische Vermessungsgeschichte, S.22
  32. Leerhoff, H.: Niedersachsen in alten Karten, S. 165.
  33. Großmann, W.: Niedersächsische Vermessungsgeschichte, S. 20 ff..
  34. Leerhoff, H.: Niedersachsen in alten Karten, S. 166.