Benutzer:Heumilch/Heumilch

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Heumilch wurde mit dem EU-Gütesiegel „garantiert traditionelle Spezialität“ ausgezeichnet.

Heumilch (auch Hartkäsereitaugliche Milch oder Silagefreie Milch) ist eine Bezeichnung für Milch aus traditioneller nachhaltiger Milchwirtschaft und für deren Erzeugung keine Gärfuttermittel verfüttert werden. Heumilch wurde von der Europäischen Union mit dem Gütesiegel garantiert traditionelle Spezialität (g.t.S.) geschützt.[1]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis in das mittlere 20. Jahrhundert war sommerliche Weide/Frischgras- und winterliche Heufütterung im Alpenraum die allgemein übliche Wirtschaftsweise in der Viehhaltung. Mit dem Aufkommen der logistisch viel effizienteren Silage-Wirtschaft wurde das Heumachen weitgehend aufgegeben. Die Heuwirtschaft hielt sich hauptsächlich für die Produktion von Rohmilchkäsen wie Emmentaler und Bergkäse, weil dabei die Gefahr einer Buttersäuregärung bei der Reifung durch Clostridiensporen deutlich geringer war,[2][3] sowie für Zulieferer vereinzelter regionaler Molkereispezialitäten. Dadurch hatte die Heuwirtschaft bis in die 1980er den Ruf einer veralteten, aufwändigen und schlecht bezahlten Arbeitsweise. Im Jahr 1970 betrug der Anteil der Heumilch in Österreich noch 78 Prozent. Der Anteil reduzierte sich bis zum Jahr 2010 auf rund 15 Prozent.[4] Seitdem blieb der Anteil der Heumilch zur Gesamtmilch stabil.

Aufgrund der zunehmenden Konzentration in der milchverarbeitenden Industrie seit den 1970er Jahren und einhergehender Schließungswelle von kleinen Sennereien und Käsereien und der Öffnung des Milchmarktes durch den bevorstehenden EU-Beitritt waren diese gezwungen sich marktorientiert neu auszurichten. Nach dem EU-Beitritt Österreichs 1995 wurde auch seitens der Politik erkannt, dass die kleinstrukturierte österreichische Landwirtschaft im europäischen Konkurrenzkampf nur durch Qualitätsprodukte konkurrenzfähig ist und das Österreichische Landwirtschaftsministerium begann ab 2000 ein umfangreiches Programm zur Ökologisierung der Landwirtschaft (Bio-Aktionsprogramme).[5] Für regionale Produkte wurde Heumilch („silofreie“ oder „hartkäsetaugliche“ Milch) zunehmend wieder zu einer marktrelevanten Produktsparte. Außerdem wurde das Heumachen sowohl als Kulturgut wie auch als Maßnahme des Landschafts- und Naturschutzes erkannt (Alpenkonvention, 1991).[6]

Ab 2009 begann eine Informationsoffensive der Arbeitsgemeinschaft Heumilch,[2] die der Heuwirtschaft wieder zu einem positiven Image im Kontext der Regionalisierung wie auch Ökologisierung und der Gentechnikfreiheit (Volksbegehren 1997) verhelfen sollte. Diese Kampagne stellte sich als erfolgreich heraus. Im Jahr 2017 wurden ca. 15 Prozent der gesamten Milchmenge in Österreich nach den Heumilch-Kriterien hergestellt. In Europa nur noch weniger als 3 Prozent.

ARGE Heumilch Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreichische Arbeitsgemeinschaft der Heumilchbauern, der Verarbeiter und der Vermarkter von Heumilch
(ARGE Heumilch Österreich)
Gründung 14. April 2004[7]
Sitz Innsbruck, SOHO II (Grabenweg 68 )
Zweck Förderung der Heuwirtschaft und der Marke Heumilch
Vorstand Karl Neuhofer (Obmann)
Mitglieder 4 Landesverbände (ARGE Heumilch Salzburg–Oberösterreich, ARGE Heumilch Steiermark, ARGE Heumilch Tirol, ARGE Milch Vorarlberg)[7]
Website heumilch.at

Nach jahrelangen Diskussionen und Vorbereitungen bei den Heumilchbauern und -verarbeitern schlossen sich diese zu den einzelnen Landesverbänden zusammen. Im Februar 2003[8] gründete sich in Vorarlberg eine Arbeitsgemeinschaft Milch (ARGE Milch Vorarlberg), die eine bessere Zusammenarbeit der Milchproduzenten und der für Vorarlberg wichtigen Käseproduktion fördern sollte. Im September 2003 folgte die ARGE Heumilch Tirol,[9] im Oktober 2003 schlossen sich auch in den Bundesländern Salzburg und Oberösterreich Bauern und Verarbeiter in der ARGE Heumilch Salzburg–Oberösterreich zusammen. Gemeinsam mit der Obersteierischen Molkerei (ARGE Heumilch Steiermark) wurde am 14. April 2004 die gesamtösterreichische ARGE Heumilch in Innsbruck gegründet.[7] Im Jahr 2016 wurde die erste Käserei aus dem Bundesland Kärnten Mitglied der ARGE Heumilch Österreich.[10]

Die Organisation wurde auch vom Landwirtschaftsministerium unterstützt. Hier entsprach es der Maßnahme Extensive Grünlandbewirtschaftung im traditionellen Gebiet des ÖPUL-Programms (Österreichisches Programm für umweltgerechte Landwirtschaft). Die Maßnahme Verzicht auf Silage wurde auch speziell in das überarbeitete ÖPUL-Programm 2007 aufgenommen. Die Maßnahme Silageverzicht wurde auch mit dem ÖPUL-Programm 2014–2020 verlängert.[11]

Im Jahr 2017 waren in der Organisation um die 8.000 Landwirte und über 60 Verarbeiter (Molkereien, Käsereien, Sennereien) vertreten.[7]

Im Jänner 2014 schlossen sich Heumilchbauern und -verarbeiter zur ARGE Heumilch Deutschland zusammen. Im Jahr 2017 hatte die Arbeitsgemeinschaft in Deutschland 26 Käsereien und Molkereien mit deren Heumilchbauern als Mitglieder.[12]

Im Juli 2016 gründete sich in der Schweiz der Verein Heumilch Schweiz. Diese schlossen im September 2016 einen Kooperationsvertrag mit der ARGE Heumilch Österreich. Im Jahr 2017 hatte der Schweizer Heumilchverein 21 Käsereien und Molkereien mit deren Heumilchbauern als Mitglieder.[13]

Im Jahr 2017 gründeten Heumilchbauern in Frankreich den Verein Association Lait de Foin (Heumilch France).[14] Ebenso gibt es noch Vermarktungsinitiativen in Südtirol und Slowenien.

Ziele der ARGE Heumilch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ARGE Heumilch setzt sich folgende Ziele:

  • Erhaltung der Heuwirtschaft als Natur- und Kulturlandschaft
  • Nützen der Marktchancen mit Heumilch als Premiumprodukt
  • Absicherung der Wertschöpfung bei den Heumilchbauern und Heumilchkäsereien
  • Erhaltung der Heumilchkäsereien für den ländlichen Raum

Die Ziele entsprechen den Artikeln 8 bis 12 des Protokoll Berglandwirtschaft der Alpenkonvention.[6][7]

Resonanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heumilch wurde 2012 bei der EU für den Eintrag als garantiert traditionelle Spezialität (g.t.S.) nach Verordnung (EG) Nr. 509/2006 angemeldet.[15]

Internationale Anerkennung findet diese Wirtschaftsweise auch dadurch, dass die Heumilch-Region Großes Walsertal von der UNESCO als Biosphärenpark anerkannt wird.[16][17] Ebenso wurde die Dreistufenwirtschaft im Bregenzerwald 2011 in das nationale UNESCO-Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen,[18] die Dreistufenwirtschaft ist die in Westösterreich übliche Form der kombinierten Heu-/Pastoralwirtschaft. Beide Regionen nehmen intensiv am Programm Teil.

Seit 2015 gibt es vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (STMELF) im Rahmen des Bayerischen Kulturprogrammes (KULAP) für Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (AUM) unter dem Punkt Kulturlandschaft das Programm "Heumilch - Extensive Futtergewinnung".[19] Ebenso wurden in Baden Württemberg im Rahmen vom Maßnahmen- und Entwicklungsplan Ländlicher Raum 2014–2020 im Zuge vom Förderprogramm für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwohl (FAKT) für umweltbewusstes Betriebsmanagement die Maßnahme "Silageverzicht im gesamten Betrieb (Heumilch)" eingeführt.[20]

Im Februar 2017 wurde von der ARGE Heumilch Österreich noch zusätzlich ein Antrag für Schaf-Heumilch und Ziegen-Heumilch als garantiert traditionelle Spezialität (g.t.S.) eingereicht.[21][22]

Heumilch-Regulativ[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Heumilch-Regulativ der ARGE Heumilch sind die Vorschriften zur Erzeugung zusammengefasst. Die Einhaltung dieses Regulativs wird laut ARGE von unabhängigen, staatlich akkreditierten Stellen kontrolliert.[23]

  • Die Heumilch-Bauern verpflichten sich, die Kriterien der ÖPUL-Maßnahme Silageverzicht und die Durchführungsverordnung (EU) Nr. 304/2016 für Heumilch g.t.S. einzuhalten.[24][25] Im Heumilchregulativ wird aufgelistet, welche Futtermittel in der Heumilch-Wirtschaft erlaubt und welche verboten sind: So darf weder Silofutter noch Feuchtheu oder Gärheu verfüttert werden. Auch die Verfütterung von Futtermitteln tierischen Ursprungs sowie von industriellen Nebenprodukten ist verboten. Der Raufutteranteil in der Jahresration muss mindestens 75 % der Trockenmasse betragen. Bei Fütterungsumstellung bestehen temporäre Lieferverbote.
  • Weiters gibt es klar festgelegte Düngebegrenzungen. Weder Klärschlamm noch Kompost aus kommunalen Aufbereitungsanlagen dürfen auf die Felder und Wiesen gebracht werden. Zwischen der Ausbringung des Düngers und der Nutzung der Futterflächen müssen mindestens drei Wochen vergehen. Der Einsatz chemischer Hilfsstoffe (Pflanzenschutzmittel, Sprühmitteln zur Fliegenbekämpfung, Euterdesinfektionsmittel) ist beschränkt. Zusätzlich wurden eigene Tierwohlkriterien im Heumilchregulativ beschlossen.
  • Außerdem wird die Einhaltung der AMA-Gütesiegel Richtlinie Haltung von Kühen bzw. AMA-Gütesiegel Richtlinie Haltung von Schafen und Ziegen gefordert.[26][27]
  • Darüber hinaus wird u. a auch die Zahl des Viehbesatzes geregelt, der Erhalt von Grünlandflächen sowie die Bewirtschaftung von Biodiversitätsflächen vorgeschrieben, um die Artenvielfalt der Pflanzen auf den landwirtschaftlichen Flächen zu fördern.
  • Ein weiterer Eckpfeiler des Regulativs ist die Gentechnikfreiheit (laut Österreichisches Lebensmittelbuch: Richtlinie zur Definition der „Gentechnikfreien Produktion“ von Lebensmitteln und deren Kennzeichnung)[28]
  • Alm-/Alpmilch ist Heumilch, wenn auf der Alm/Alpe die Kriterien der ÖPUL-Maßnahme "Alpung und Behirtung" und das Regulativ für Heumilch eingehalten werden.[29]

Garantiert traditionelle Spezialität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heumilch, auch in den anderssprachigen Bezeichnungen englisch Haymilk, italienisch Latte fieno, französisch Lait de foin, spanisch Leche de heno, wurde von der ARGE Heumilch Österreich als Garantiert traditionelle Spezialität (g.t.S.) nach Verordnung (EU) 1151/2012 gemeldet (eingereicht August 2012, veröffentlicht September 2014). und im März 2016 mit der Durchführungsverordnung (EU) 2016/304 ins Register der geschützten Bezeichnungen (EU-DOOR) eingetragen.[30][31]

Die Einhaltung der Richtlinien wird gemäß Verordnung (EU) Nr. 1151/2015 länderspezifisch von den zuständigen Behörden überwacht. Dazu können von den jeweils zuständigen Behörden akkreditierte Zertifizierungsstellen nach den Anforderungen der ISO/IEC 17065 als Kontrollstellen für dieses Programm zugelassen werden. Für die Kontrollstellen hat die antragstellende Vereinigung gemeinsam mit der Akkreditierungsstelle im Österreichischen Bundesministerium für Wirtschaft ein Zertifizierungsprogramm für Heumilch g.t.S. erstellt. Heumilch g.t.S. zertifizierte Unternehmen sind auf der Homepage der Antragstellenden Vereinigung veröffentlicht.[32]

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Österreich ist der Anteil der Heumilch an der Gesamtmilcherzeugung etwa 15%. Die Produktion erfolgt im überwiegenden Teil in Berggebieten mit einer typischen kleinbäuerlichen Struktur. Heumilch ist nicht zwingend Biomilch, der Anteil der Bio-Milch (laut EU-Bioverordnung 834/2007) an der Gesamtmenge von Heumilch beträgt laut Information der ARGE Heumilch ca. 30 %. Der Biomilchanteil an der Gesamtmilchmenge in Österreich liegt im Jahr 2017 um die 16 %.[33]

In Deutschland wird der größte Teil der Heumilch in den traditionellen Produktionsgebieten von Emmentaler und Bergkäse im Allgäu erzeugt.

Heumilchkäse: Reglementierte Produkte und Regionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben Trinkmilch wird Heumilch hauptsächlich zu diversen Käsespezialitäten verarbeitet.

In Österreich tragen mehrere Heumilchkäse die EU-Herkunftsbezeichnung geschützter Ursprung:

  • Tiroler Bergkäse g.U.[34]
  • Tiroler Almkäse/Tiroler Alpkäse g.U.[35]
  • Tiroler Graukäse g.U.[36]
  • Vorarlberger Bergkäse g.U.[37]
  • Vorarlberger Alpkäse g.U.[38]
  • Gailtaler Almkäse g.U.[39]

Diese Spezialsorten sind mit Ausnahme vom Tiroler Graukäse g.U. nur aus Heumilch (früher silofreier Milch herzustellen) und werden heute von den zertifizierten Käsereien in den bestimmten Regionen produziert (der Erhalt dieser Marken war mit ein Gründungsanlass der Heumilch-ARGEs in Tirol und Vorarlberg). Der Tiroler Almkäse/Tiroler Alpkäse g.U., der Vorarlberger Alpkäse g.U. und der Gailtaler Almkäse g.U. dürfen ausschließlich aus Almmilch/Alpmilch hergestellt werden.

In Deutschland tragen mit Allgäuer Emmentaler g.U.,[40] Allgäuer Bergkäse g.U.,[41] Allgäuer Sennalpkäse g.U.[42] drei Heumilchkäse die EU-Herkunftsbezeichnung geschützter Ursprung:

Nachfolgende Heumilchkäse sind im Register der Traditionellen Lebensmittel des Österreichischen Lebensministeriums gelistet und teils Leitprodukt der entsprechenden Genussregion:

  • Alpbachtaler Heumilchkäse, Tirol[43]
  • Bregenzerwälder Alp- und Bergkäse, Vorarlberg[44]
  • Flachgauer Heumilchkäse, Salzburg[45]
  • Gailtaler Almkäse g.U., Kärnten[46]
  • Großwalsertaler Bergkäse (Walserstolz), Vorarlberg[47]
  • Jagdberger Heumilchkäse, Vorarlberg[48]
  • Kaiserwinkl Heumilchkäse, Tirol[49]
  • Montafoner Sura Kees, Vorarlberg[50]
  • Paznauner Almkäse, Tirol[51]
  • Tennengauer Almkäse, Salzburg[52]
  • Tiroler Almkäse / Tiroler Alpkäse g.U.[53]
  • Tiroler Bergkäse g.U.[54]
  • Tiroler Graukäse g.U.[55]
  • Vorarlberger Alpkäse g.U.[56]
  • Vorarlberger Bergkäse g.U.[57]
  • Zillertaler Heumilchkäse, Tirol[58]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Durchführungsverordnung (EU) 2016/304 – Punkt 3.2. Abgerufen am 18. Februar 2018.
  2. a b Heumilch: Vom Ladenhüter zum Trendsetter. In: Rind, Ausgabe 06/2012 (online, topagrar.com).
  3. Studie "Einfluss Silage auf die Milch". Abgerufen am 2. März 2018.
  4. Studie "Vorteile Heumilch". Abgerufen am 2. März 2018.
  5. Bio-Aktionsprogramme
  6. a b Protokoll zur Durchführung der Alpenkonvention von 1991 im Bereich Berglandwirtschaft – Protokoll „Berglandwirtschaft“ StF: BGBl. III Nr. 231/2002 (i.d.g.F. online, ris.bka); insb. Art. 10 Standortgemäße Viehhaltung und genetische Vielfalt und Art. 11 Vermarktung der Alpenkonvention Protokoll Berglandwirtschaft (P2).
  7. a b c d e Die ARGE Heumilch, heumilch.at
  8. ARGE Heumilch Vorarlberg
  9. Impressum der ARGE Heumilch Tirol, tirolkaese.at;
  10. Erstes Heumilch-Mitglied in Kärnten: Kaslabn Nockberge
  11. Österreichisches Programms für Ländliche Entwicklung 2014 bis 2020 (LE 14-20). Abgerufen am 2. März 2018.
  12. ARGE Heumilch Deutschland. Abgerufen am 2. März 2018.
  13. Verein Heumilch Schweiz. Abgerufen am 2. März 2018.
  14. Association Lait de Foin. Abgerufen am 2. März 2018.
  15. Heumilch, Dossier Number: AT/TSG/0007/01035, 27. August 2012. Eintrag in der DOOR-Datenbank, Europäische Kommission → Landwirtschaft und ländliche Entwicklung → Qualitätspolitik.
  16. Biosphaerenpark, grosseswalsertal.at.
  17. Genuss Region, Biosphärenpark Großwalsertal, abgerufen am 26. August 2013
  18. Dreistufenlandwirtschaft im Bregenzerwald. Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes in Österreich, nationalagentur.unesco.at
  19. Agrarumweltmaßnahmen Bayern. Abgerufen am 5. März 2018.
  20. Agrarumweltmaßnahmen Baden Württemberg. Abgerufen am 5. März 2018.
  21. EU-DOOR Schaf-Heumilch
  22. EU-DOOR Ziegen-Heumilch
  23. Heumilch-Regulativ. Vorschriften für silofreie Milch. (PDF; 293 kB) heumilch.at, Fassung Jänner 2018
  24. ÖPUL-Maßnahme Silageverzicht
  25. Durchführungsverordnung (EU) Nr. 304/2016
  26. AMA-Gütesiegel Richtlinie "Haltung von Kühen"
  27. AMA-Gütesiegel Richtlinie "Haltung von Schafen und Ziegen"
  28. Richlinie "Gentechnikfreie Produktion"
  29. ÖPUL-Maßnahme "Alpung und Behirtung"
  30. AT/TSG/0007/01035. Datenbank DOOR, Europäische Kommission > Landwirtschaft und ländliche Entwicklung > Landwirtschaft und Ernährung , abgerufen 6. Jänner 2015.
  31. Heumilch nun geschützte Marke auf ORF Tirol vom 2. März 2016 abgerufen am 2. März 2016
  32. Zertifizierungsprogramm und zertifizierte Unternehmen
  33. AMA Marktinformation Milchanlieferung
  34. EU-DOOR Tiroler Bergkäse
  35. EU-DOOR Tiroler Almkäse
  36. EU-DOOR Tiroler Graukäse
  37. EU-DOOR Vorarlberger Bergkäse
  38. EU-DOOR Vorarlberger Alpkäse
  39. EU-DOOR Gailtaler Almkäse
  40. EU-DOOR Allgäuer Emmentaler
  41. EU-DOOR Allgäuer Bergkäse
  42. EU-DOOR Allgäuer Sennalpkäse
  43. Alpbachtaler Heumilchkäse
  44. Bregenzerwälder Alp- und Bergkäse
  45. Flachgauer Heumilchkäse
  46. Gailtaler Almkäse
  47. Großwalsertaler Bergkäse
  48. Jagdberger Heumilchkäse
  49. Kaiserwinkl Heumilchkäse
  50. Montafoner Sura Kees
  51. Paznauner Almkäse
  52. Tennengauer Almkäse
  53. Tiroler Alm-/Alpkäse g.U.
  54. Tiroler Bergkäse g.U.
  55. Tiroler Graukäse g.U.
  56. Vorarlberger Alpkäse g.U.
  57. Vorarlberger Bergkäse g.U.
  58. Zillertaler Heumilchkäse