Benutzer:Ironhoof/intro

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Ich bin bis auf Weiteres inaktiv.
Ich bin im Urlaub, in den Ferien, habe momentan keinen Internetanschluss oder bin aus anderen Gründen derzeit nicht aktiv.
Letzte Seitenbearbeitung 16:43, 24. August 2023

Ich habe nicht vor mir von Hans Koberger den Mund verbieten zu lassen weil ich ihm seinen Arsch nicht hinterhertrage. DAs gilt auch für alle anderen Admins, SGler, CUler. Ich magf nicht mehr sehen wie ihr Waldorfabsolventen Aussagen löscht weil der Benutzer sie nicht tanzen kann. Schmuckstücke ihr. Lasst mich in Frieden es gibt nichts mehr zu reden. --Ironhoof 10:14, 16. Nov. 2011 (CET)


"Das dös Göld net auf der Wiesn wachst, des wiss mer, owa brenne tats guad und wir hoazn mit dem Woazn und den Ruben und [..] [1] und wenn ma wida ja so hoazn ja da brennt der Huat!" Songtext und Lernarbeit für mich, jajaja ich weiß, "Oachkatzlschwa...schwoaf" und so. --Ironhoof 18:35, 9. Nov. 2011 (CET)

  1. Das Wort für Mais hab ich beim besten Willen nicht raushören können

Herr Meier und der Pfarrer diskutieren das Problem, daß Frau Meier immer während der Predigt einbüselt. Der Pfarrer gibt Herrn Meier eine Hutnadel undempfiehlt, sie zu stechen, sobald er vom Pfarrer ein Zeichen erhält. Am folgenden Sonntag, Frau Meier ist friedlich weggeschlafen, fragt der Pfarrer seine Gemeinde: "Wer hat sich für euch geopfert?" und gibt Meier ein Handzeichen, worauf dieser Frau Meier die Hutnadel kräftigst in den Oberschenkel rennt. "JESSSAS!!!", schreit diese gepeinigt auf. "Richtig, Frau Meier, das war Jesus!", antwortet der Pfarrer grinsend. Frau Meier schläft darauf wieder ein. Die Predigt geht weiter, der Pfarrer fragt seine Schäfchen: ".......wer ist Euer Schöpfer?" und deutet Meier, der seiner Frau wieder die Hutnadel verpaßt. "GOTT IM HIMMEL!!!", heult die Arme laut auf, worauf der Pfarrer sie wieder lobt: "Ganz richtig, Frau Meier!" Frau Meier schläft wieder, der Pfarrer steigert das Tempo der Predigt, völlig vertieft in seine heiligen Ausführungen, wild gestikulierend schreit er: ".........und was sagte Eva, als sie Adam seinen 99sten Sohn gebar?" Meier mißdeutet eine Handbewegung des Pfarrers und nimmt wieder mit voller Kraft den Oberschenkel seiner Frau ins Visier. Diese brüllt in Ihrem Schmerz: "WENN DU DEIN VERDAMMTES DING NOCH-EINMAL IN MICH HINEINSTECKST; BRECH ICHS DIR AB UND STECKS DIR IN DEN ARSCH!!!!!" "AMEN!", sagen alle Frauen der Gemeinde!!!


Die EU-Gesundheitsminister:
Wikipedia macht sehr schnell abhängig:
Fangen Sie gar nicht erst damit an!

Also wenn du bei Amazon ein Taschenmesser kaufst lies dir die Bewertungen durch vor allem wenn es sich um ein Schweizer Taschenmesser handelt. Multiplex ist ein Scheißdreck dagegen:

Die Lieferung des Produktes erfolgte zeitnah, allerdings musste bei Annahme folgende bindende Erklärung unterzeichnet werden:

,Hiermit versichere ich, dass ich die erhaltene Ware nicht zu gesetzeswidrigen, terroristischen, zweckentfremdenden, militanten, rassenfeindlichen, in irgendeiner Weise illegalen, verbrecherischen, moralisch fragwürdigen, moralisch ziemlich fragwürdigen, moralisch eindeutig fragwürdigen, krankhaften, betrügerischen, ketzerischen, abartigen, leichtsinnigen, den Landesfrieden bedrohenden, den Weltfrieden bedrohenden, den intergalaktischen Frieden bedrohenden oder Das-würde-meiner-Mutter-sicher-nicht-gefallen-Vorhaben nutzen werde und ich darüber informiert bin, dass im Falle meiner erfolgten Verhaftung in Verbindung mit der zweckfremden Handhabung des vorliegenden Produkts sowohl der Zulieferer, als auch der Hersteller desselben, als auch mein Heimatland meine Existenz sowie die des Messers leugnen werden und ich keinen Anspruch auf Auslieferung in mein Heimatland, Gnade, Haftaussetzung, Hauftaufschub oder eine Dusche mit Trennwand habe."

Nachdem die Sprengung der Verpackung (Stahlkassette) mithilfe des mitgelieferten Dynamits ohne wirklich bedauernswerte Verluste vollzogen war und das Gerät meinen Finger-, sowie meinen Fuß- und meinen Brustwarzenabdruck genommen sowie den Standard-Iris-Scan durchgeführt hatte, konnte es auch schon in Betrieb genommen werden. Im folgenden nun meine positiven (+) bzw. negativen (-) Erfahrungen mit dem Produkt:

- Der U-Boot-Modus ist nur bedingt nutzbar: Zwar weist die Außenhaut dank Schweizer Gründlichkeit so gut wie kein Leck auf, dafür sorgt die frappierende äußerliche Ähnlichkeit mit einem roten Seeigel für unerwünschte Aufenthalte in den Gedärmen viel zu großer Fische.

- Bei diesem Preis ist selbstverständlich der Name es Besitzers in den Messergriff eingraviert. Auf der Polizeistation erfuhr ich, dass dies auch für jeden der insgesamt zwölf Ninja-Wurfsterne gilt.

+ Der eingebaute Pulsmesser übermittelt bei Messung eines gesundheitsgefährdenden Wertes ein Signal an den integrierten Mp3-Player, welcher sofort Erste-Hilfe-Maßnahmen ergreift und beruhigend: ,,Crash Test Dummies - Mmm Mmm Mmm Mmm" abspielt. Hat mir schon in so mancher schlaflosen, aber mordlüsternen Nacht mit Nachbars Katze die Herzklappe gerettet.

- Die Flugeigenschaften des integrierten Todessterns Marke ,,Schweizwalker" sind recht passabel, leider zieht er, sobald man in einen Meteoritenstrom kommt, deutlich nach links, was bereits den ein- oder anderen Planeten die Existenz kostete. Die Reichweite des eingebauten Todeslasers ist mit drei Systemen für meinen Geschmack etwas zu kurz bemessen und reicht mit einer Leistung von etwa 6 Millionen kW auch gerade nur so für die Auslöschung mittelgroßer Zivilisationen aus. Die mitgelieferten AA-Batterien gaben bereits bei der zweiten Expedition den Geist auf. Die nachtschwarze Unterbodenbeleuchtung sowie die leistungsstarken Außenlautsprecher, die auf Wunsch Klassiker wie: ,,Bad boys, bad boys, whatcha gonna do, whatcha gonna do when they come for you" zum besten geben, sorgen bei Eintritt in die Atmosphäre regelmäßig für zufriedenstellend-fluchtartige Reaktionen unter der Bevölkerung. Außerdem soll laut Hersteller aus unerfindlichen Gründen ein Lüftungsschacht an der Außenhaut angebracht sein, der gerade so groß ist, dass etwas sehr kleines etwas sehr gefährliches hineinschießen und damit das ganze Ding in die Luft jagen könnte. Einen Garantieanspruch gibt es hier laut Hersteller für Normalversicherte nicht! Lediglich ,,der Imperator" darf auf Schadenersatz hoffen.

- Das integrierte Schlauchboot hat bedauerlicherweise den Drang, sich je nach Lust und Laune selbstständig aufzupusten, wodurch man vor allem im Kino, im Restaurant und in der Kirche regelmäßig und unfreiwillig den finsteren Blicken seiner Mitmenschen ausgesetzt ist.

+ Die bereits angebrachte Luftgitarre besitzt ein sehr komfortables Eigengewicht, liegt griffig in der Hand und hat bis jetzt noch nicht einen falschen Ton von sich gegeben, ich bin zufrieden.

+ Die montagefertige Haubitze (FSK 12) lässt sich in 76 chronologisch korrekten Schritten bequem im Vorgarten aufbauen und feuert aus einem innenverchromten lasergehärteten Vielzugrohr L/52 Kaliber 185mm-Geschosse mit einer Feuerrate von 12 Schuss pro Minute auf Nachbars Katze. Manchmal klemmt allerdings der Rauchabsauger, was nicht nur den eigenen Vorgarten, sondern gleich die ganze Straße in eine schlachtfeldähnliche Idylle verwandelt, in der sich etwaige Zielobjekte leicht absetzen können. Allerdings halb so dramatisch bei einer Reichweite von 45km und dem eingebauten GPS-Zielfindungssystem.

Anmerkung 1: Vorsicht bei der Handhabung! Der am Geschützturm montierte Getränkehalter fasst mit einem Durchmesser von nur 8cm längst nicht jedes handelsübliche Bierglas, außerdem neigt die Schlitzmündungsbremse beim Rückstoß zu Fehlfunktionen, sodass akute Verschüttungsgefahr besteht.

Anmerkung 2: Dafür passt die Katze (Standardgröße) bequem in den Geschützlauf. Katze abfeuern ebenfalls möglich.

+ Der ausklappbare 76-Zoll 4D-Full-HD-Plasmafernseher brennt einem auch noch aus sechs Metern Entfernung die Netzhaut aus dem Schädel. Die anfängerfreundliche und in Blindenschrift gehaltene Betriebsanleitung erleichtert die Umstellung.

? Mithilfe des integrierten Allsparks lässt sich das Messer jederzeit in einen Monstertruck, einen Panzer, einen Kampfjet oder ein Bobbycar verwandeln. Diese Funktion werde ich nicht ausprobieren, nachdem ich in der Zeitung davon gelesen habe, dass zwei Schweizer Messer auf dem Weg nach Washington mehrere Kleinstädte brennend und rauchend hinterlassen und ein oder zwei Armeen der Vereinigten Staaten beinahe ausgelöscht hätten.

Anmerkung: Vielleicht probiere ich zumindest das Bobbycar trotzdem aus.

- Die aufblasbare Hüpfburg eignet sich entgegen meinen Erwartungen nur bedingt als Partygag für Kindergeburtstage. Einige der Klingen liesen sich, von allen zunächst unbemerkt, nicht ganz einklappen. Hinterher ist man immer schlauer.

Anmerkung: Negativ: Reinigung der Hüpfburg nur bedingt möglich. Positiv: Hüpfburg verschwindet spurlos und bequem per Knopfdruck.

- Laut dem einhändigen Ed kann man die Lasche der eingebauten Bierdose leicht mit dem Stift der eingebauten (scharfen) Handgranate verwechseln.

- Aufgrund eines Konstruktionsfehlers im sekundären Hauptreaktor der zentralen Stromversorgungseinrichtung steht die eingebaute Popelzange ungewollt unter Strom.

+ Der ausrollbare englische Rasen eignet sich hervorragend für eine Partie Golf mit Nachbars Katze.

Anmerkung: Gut mit dem Todessternmodus kombinierbar, sollte ein Rundkurs mit Par-4-Löchern gewünscht sein. Den aktuellen Rekord hält Mister Luke Skywalker mit einem Hole-in-One.

Fazit: Trotz einiger verbesserungswürdiger Macken kann ich das Produkt nur jedem Privatanwender empfehlen, der ein Problem mit Nachbars Katze hat und das auf legalem Weg nicht lösen kann oder will

Vielen Dank an den Bewerter dieser mustergültigen Schweizer Errungenschaft und danke an SK damit bringt man eiserne Huftiere zum Lachen. --Ironhoof 13:41, 17. Aug. 2011 (CEST)