Benutzer:Jcornelius/KNORKE/Archiv/15

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Parklandschaft Klein Glienicke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

präsentiert von Suse

  • Datum: 7. Oktober 2007, Sonntag, 14 Uhr
  • Treffpunkt: Am Haupteingang Johannitertor (auch Greifentor) an der Königstraße. Wenige Meter östlich neben der Löwenfontäne.
  • Route: Vom Schloss Glienicke im Uhrzeigersinn durch den angrenzenden Pleasureground mit Stibadium, Löwenfontäne, „Kleine Neugierde“, „Große Neugierde“, Kasino, Orangerie, Klosterhof. Je nach Lust und Laune: Durch das Hirschtor hinaus auf den Uferweg entlang am Jungfernsee bis zur Sacrower Spitze. Vorbei am oberhalb gelegenen Gärtner- und Dampfmaschinenhaus und der Teufelsbrücke mit Blick über die Havel zur gegenüberliegenden Heilandskirche. An der Sacrower Spitze durch das Jägertor zurück in den Park. Vorbei am Jägerhof, über die Teufelsbrücke, Gärtner- und Dampfmaschinenhaus zum Ausgangspunkt Schloss. In der Schlossremise gibt es Gastronomie.
  • Anfahrt: Mit den S-Bahn-Linien S 1 oder S 7 bis S-Bahnhof Wannsee. Dann weiter mit der Buslinie 316 Richtung Potsdam. Oder: Mit der S 7 oder S 1 (in Wannsee in die S 7 umsteigen) bis Potsdam Hauptbahnhof. Weiter mit der Tram 93 bis Glienicker Brücke (Endstation). Zum Warmlaufen einige Meter zu Fuß über die Glienicker Brücke, dann entlang der Glienicker Parkanlage/Königstraße bis zum Johannitertor.

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die rund 6 Kilometer lange Strecke vom S-Bahnhof Wannsee zum Johannitertor stellte sich auf dem Fahrrad als etwas bergig heraus, dennoch schaffte ich es als erster von den Berlinern anzukommen. Das Wetter war herrlich sonnig, wie von Suse bestellt, die schon aufgerüstet mit all ihren schweren Büchern wartete. Für mich war der Ausflug äußerst gelungen! Suse wusste zu allem ausführlich zu berichten und wenn ich nicht gerade zuhörte, konnte ich mit Cornelius über die Bier-durch-die-Gegend-fahrenden-Rollator-Omas lästern. Ich werde definitiv mit der Familie in diese Gegend zurückkehren, da es noch viel zu sehen und zu fotografieren gibt. Die Einkehr im Anschluss rundete das Programm geschmacklich ab. — Lecartia Δ 20:20, 9. Okt. 2007 (CEST) Nachtrag: Wieso erfahre ich so etwas immer erst, wenn ich mich schon abgestrampelt habe? Dafür war ich aber noch vor euch an der S-Bahn, haha! — Lecartia Δ 23:40, 12. Okt. 2007 (CEST)

Gar nicht, wir haben dich aus dem Auto heraus gesehen, wie du an der Kreunzung standest. Achim hat Andreas und mich bis in die Innenstadt geshuttelt. --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 23:48, 12. Okt. 2007 (CEST)

Nahezu pünktlich traf sich das kleine Grüppchen am Johannitertor, diesmal mit Suse als Anführerin, die wirklich eine schwere Tasche mit Büchern rumschleppte. Zunächst ging es erstmal durch den Pleasureground, wobei ich erst wirklich nach dessen Besichtigung Suses Lemmawahl bestätigen kann - wie kann man sich bloß so einen Namen ausdenken? Nach zahlreichen interessanten Bauwerken - das Schloss Glienicke ist ja nur eine kleine Hütte - und Statuen - inkl. Achimscher Kurzinformation zu den verschiedenen Aphrodite-Positionen - begaben wir uns in Richtung Großpark mit einem Abstecher zum venezianischen Klosterhof, der für mich ein persönliches Highlight war. Im Park führte ich nebenher philosophisch-adulte Gespräche mit Maria, wobei ich mich jedoch hauptsächlich auf das Kollektionieren der Eichenfrüchte spezialisierte und diese als Wurfgeschosse missbrauchte, wozu sich der Park aber auch wirklich anbietet. Im Park gab es außerdem noch einzelne tolle Bauwerke, wie die zwei Brücken und den kleinen See. Den Abschluss bildete ein Besuch des Bürgerhofes gegenüber des Babelsberger Parkes inkl. Kuchen und Rostkrustenbraten. Schöne KNORKE-Tour! --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 20:44, 9. Okt. 2007 (CEST)

... und noch mehr Potemkinsches Blech gesehen, wo der Schein Bildhauerei vorgaukelt, ein wirkliches Sparschloss. --Rüdiger Sander 21:07, 10. Okt. 2007 (CEST)