Benutzer:Joadl/solta

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Šolta



Die Bewohner werden im Kroatischen Šoltanin (Mann) und Šoltanka (Frau) genannt.

Viticulture - Dobričic ancestor of Zinfandel


Im 19. Jahrhundert kam der beste Wein der Insel aus Maslinica. Die besten Qualitäten mit überregionaler Bedeutung wurden in den 1870er und 80er Jahren vom Pietro degli Alberti in Porto Oliveto di Solta erzeugt. Bei der Wiener Weltausstellung 1873 erhielt er einen Ehrenpreis.[1] Bei der Triester Ausstellung 1882 eine goldene Medaille.[2]


http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=apr&datum=18821005&query=%22oliveto+solta%22~50&ref=anno-search&seite=14 Prämiirungen in der Triester Ausstellung



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Von der Weltausstellung. Verzeichnis der Ehrenpreise.. In: Fremden-Blatt der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien / Fremden-Blatt und Tags-Neuigkeiten der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien / Fremden-Blatt / Fremden-Blatt mit Vedette / Fremden-Blatt mit militärischer Beilage Die Vedette, 28. August 1873, S. 10 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/fdb
  2. Prämiirungen in der Triester Ausstellung. In: Die Presse, 5. Oktober 1882, S. 14 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/apr

offen


Die grundsteuerliche Gliederung der österreich-ungarischen Verwaltung erfolgte nach "Fractionen". Die Ortsgemeinde Šolta war unterteilt in die Katastralgemeinden Grohote, Donje-Selo, Gornje-Selo und Srednje-Selo, also unter den kroatischen Ortsbezeichnungen.[1] Šolta wurde von der österreichischen Verwaltung aber nicht mehr zur Gänze im Grundbuch erfasst. Für Teile der Insel gibt es bis heute nur den Kataster d.h. Lagepläne der Immobilien, in die Eigentums- und Nutzungsrechte nicht unmittelbar eingetragen sind. Das macht Immobilien-Transaktionen mitunter schwierig. Landes-Gesetz- und Verordnungsblatt für Dalmatien.. In: Oesterreichische Zeitschrift für Verwaltung, 7. Oktober 1880, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ozv1874 kam der Telegraph nach Sankt Paul. Die Eröffnung einer k.k. Staats-Telegraphen-Station mit "beschränktem Tagesdienste" erfolgte zur gleichen Zeit wie in anderen kleineren Orte der Monarchie.[2]


1874 kam der Telegraph nach Pontafel. Die Eröffnung einer k.k. Staats-Telegraphen-Station mit "beschränktem Tagesdienste" erfolgte zur gleichen Zeit wie in anderen kleineren Orte der Monarchie.[3]


Der Telegraph kam erst spät nach Šolta. 1874 wurde die k.k. Staats-Telegraphen-Station Grohote dem Betrieb bei "beschränktem Tagesdienste" übergeben. Das war zur gleichen Zeit wie in anderen kleineren Orte der Monarchie wie beispielsweise im Kärntner Sankt Paul im Lavanttal oder in Pontafel (Pontebba) im Kanaltal.[4]


1867 wurde dem Pfarrer zu Grohote, Michael Vuskovič, vom österreichischen Kaiser Franz Joseph I. "in Anerkennung seiner vieljährigen verdienstlichen Leistungen auf dem Gebiete der Kirche und der Volksbildung, so wie seines sonstigen gemeinnützigen Wirkens das goldene Verdienstkreuz mit der Krone" verliehen.[5]


Kaiserlich-Königliches Militär-Geographisches Institut (Wien): Special-Karte des Koenigreiches Dalmatien. Karte aus dem Bestand des Projekts GeoPortOst am Leibniz-Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung, 1869, abgerufen am 5. September 2019 (italienisch). (Österreichische Karte mit Ortsnamen und Flurbezeichnungen)


Zur Zeit der Österreichisch-Ungarischen Monarchie wird der Ort in der Verwaltung bis 1918 mit dem italienischem Namen Stomosca angeführt.[6] 1841 sind die Orte der Insel noch mit italienischen Namen angeführt - Villa Grohote, Villa Inf. abgekürzt für Villa Inferior (Donje Selio) mit dem Hafen Porto Olivetto (Maslinica), Villa Media (Srednje Selo) und Villa Superior (Gornje Selo) mit dem Hafen Stomosca (Stomorska).[7]


Zur Zeit der Österreichisch-Ungarischen Monarchie wird der Ort in der Verwaltung bis 1918 mit dem italienischem Namen Stomosca angeführt.[8]


Noch zur Zeit der Österreichisch-Ungarischen Monarchie wird der Ort in der Verwaltung bis 1918 mit dem italienischem Namen Villa Inf. abgekürzt für Villa Inferior angeführt.[9]


Zur Zeit der Österreichisch-Ungarischen Monarchie wird der Ort in der Verwaltung bis 1918 mit dem italienischem Namen Villa Superior angeführt.[10]


Zur Zeit der Österreichisch-Ungarischen Monarchie wird der Ort in der Verwaltung bis 1918 mit dem italienischem Namen Villa Media angeführt.[11]


Zur Zeit der Österreichisch-Ungarischen Monarchie wird der Ort in der Verwaltung bis 1918 mit dem italienischem Namen Villa Grohote angeführt.[12]


Noch in der Zwischenkriegszeit war Solin ein Ort, an dem ein beliebter Jahrmarkt abgehalten wurden.[13]


1841 sind die Orte der Insel noch mit italienischen Namen angeführt - Villa Grohote, Villa Inf. abgekürzt für Villa Inferior (Donje Selio) mit dem Hafen Porto Olivetto (Maslinica), Villa Media (Srednje Selo) und Villa Superior (Gornje Selo) mit dem Hafen Stomosca (Stomorska).[14]


  • Stermich (Segretaria di Governo): AVVISO Nr. 24979-9466. In: Gazzetta di Zara / Gazzetta di Zara. Foglio Ufficiale (d’Annuncii/d’Annuzi) della Gazzetta di Zara, 2. Februar 1841, S. 12 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gdz, abgerufen am 2. September 2019 (italienisch, Preisliste für Katasterauszüge).
  • Dr. Stermich / Segretaria di Governo: AVVISO Nr. 24979-9466. In: Gazzetta di Zara / Gazzetta di Zara. Foglio Ufficiale (d’Annuncii/d’Annuzi) della Gazzetta di Zara, 2. Februar 1841, S. 12 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gdz

Fast die ganze Insel war eine seit altersher menschlich geprägte Kulturlandschaft mit Olivenhainen, Feigenbäumen, Weinbergen und beweidetem Wald. Noch in den 1920er Jahren hieß es, "das ganze Tal nördlich von Grohote" sei ein Weingarten, "in dem riesige Trauben in überwältigender Menge hängen".[15] Vor allem in den letzten 50 Jahren hat die Kulturlandschaft der Insel jedoch eine stärke Veränderung erfahren, als über viele Jahrhunderte davor. Seit dem späten Ende der Adelsherrschaft zersplittert der Grundbesitz immer mehr. Im Kommunismus wurden Kleinbauern nicht gefördert. Durch die Abwanderung fehlen die Arbeitskräfte in der Landwirtschaft sowie die Ziegen und Schafe für die extensive Weide, so dass Kulturflächen immer stärker verwildern und zuwachsen. Bedingt duch Realteilung wurden Grundstücke so klein, dass man sich oft über Generationen nicht um die Abwicklung der Erbschaften kümmert. Damit sind die Besitzverhältnisse oft unklar, womit Verkauf oder (rechtssichere) Pacht ausgeschlossen ist. Die Führung landwirtschaftlicher Betriebe ist unter diesen Umständen kaum möglich, da rentable Betriebsgrößen nicht verfügbar sind. Nur bei Staatsgrund ist die Pacht größerer Flächen möglich. Südlich der Straße von Donje Selo nach Maslinica gibt es auf einem Hügel einen großen neuen Weingarten.

Während Split schon als Spalato (italienischer Name bis 1918) ein beliebtes Touristenziel war, ist Šolta in der Zwischenkriegszeit noch eher etwas für abenteuerlustige Individualreisende.[15] In einer Reisebeschreibung von 1928 heißt es, dass sich die Inseln auch darin vom Festland unterscheide, dass die Menschen dort keine Festtrachten mehr tragen.


[16]


Buchten, Strände & Häfen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fährankunft in Rogač

Rogač ist der permanent aktive Fährhafen der Insel, wo auch Autos und LKWs verladen werden. Er liegt an der Nordseite gegenüber des neun Seemeilen entfernten Split.[17] Die kleineren Katamaran-Fähren legrn sowohl in Rogač als auch im ebenfalls an der Nordseite liegenden Stomorska an. Ander Häfen werden im Linienbetrieb nicht mehr angefahren. In Rogač, einem Ort mit relativ wenigen Häusern, hat das Hafenamt seinen Sitz (Bootskennzeichen Šolta = RO). Es gibt auch eine Tankstelle für Autos und Schiffe. Im Takt der Fähren verkehren vom Luka Rogač aus die Autobuslinien (gelbe Busse) über Grohote nach Maslinica oder Stomorska. In der Bucht von Rogač gibt es im hinteren Bereich Badeplätze bzw. Bademöglichkeiten rechts in der Uvalu Kašjun Bočac und links der Hafeneinfahrt entlang der Küste.

Apartmentsiedlung von Nečujam

Ebenfalls an der Nordküste weiter östlich liegt Nečujam, die größte Bucht von Šolta, in der sich acht kleinere Buchten wie die Šumpjivina, Potkamenica, Mala Maslinica und Piškera befinden. Die Streusiedlung Nečujam ist der jüngste Ort der Insel. Hier gibt es eine gute touristische Infrastruktur mit einem Strand und Pool. Das älteste Hotel der Insel war hier. In dessen Nähe liegt die vom Meer aus schon von weitem erkennbare Ferienwohnanlage. Die Bucht ist insbesondere an den Sommerwochenenden zum Ankern sehr beliebt, was aufgrund der Lärmbelästigung und Verklappung von Abwässern für Kritik von den Anrainern sorgt. Auf der Landzunge zwischen der Podkamenica und Maslinica sollte ab 2009 eine ausgedehnte Marina mit einem Steg über die Piškera, dem Fischreservoir von Kaiser Diokletian, mit einem rotierenden Hotel entstehen, wo jedes Zimmer Meerblick haben könnte.[18] Bisher fand sich kein Investor aber der Bereich ist als Touristische Siedlung gewidmet.[19]

Noch weiter im Osten liegt Stomorska, der älteste Hafenort der Insel. Der pittoreske Hafen mit alter Baustruktur in der engen Bucht hat viele Lokale und einen Yachthafen. Bademöglichkeiten gibt es rechts und links der Buchteinfahrt. Nach dem Strand Veli Dolac links mit einer Beach Bar befindet sich aktuell ein Neubaugebiet. Rechts liegt der Strand Điga, eine Promenade mit Felsenküste.

Zwei kleinere Buchten sind aus kleinen kleinen Fischerhäfen entstanden und haben ähnliche Namen, Donja Krušica (Untere Krušica) und Gornja Krušica (Obere Krušica). Donja Krušica ist via Straße von Donje Selo aus erreichbar. Gornja Krušica liegt an der nordöstlichen Seite Richtung Brač, unterhalb des höchsten Inselgipfels Vela Straža und umgeben vom Kiefernwald und ist aus Gornje Selo zu Fuß bzw. aus Stomorska über die Straße erreichbar. Biede Buchten verfügen über fast keine touristische Infrastruktur.

Ganz im Westen der Insel liegt Maslinica. Dieser Fischer- und Landwirtschaftshafen wurde erst 1703 erbaut. Hier gibt es ebenfalls eine gute touristische Infrastruktur, einen Yachthafen für 50 Boote sowie das Luxus-Hotel Martini-Marchi. In Maslinica wurden 2018 auf beiden Seiten des bisherige Hauptstrands, der links der Einfahrt in den Hafen liegt, die felsige Küste weiter aufgeschüttet. Am nun größten Strand der Instel gibt es eine Beach Bar mit einem Verleih von Wassersportgeräten. Der Hafen ist als Ausflugsziel von Tagestouristen vom Festland, die mit Ausflugsbooten kommen, sehr beliebt.

Nördlich von Maslinica liegt die Bucht Šipkova uvala mit dem einzigen natürliche Sandstrand der Insel. Seit 2019 gibt es, wie zu anderen Buchten, Hinweisschilder. Der nördliche Bereich der Bucht ist als Baugebiet vorgesehen.[19] Der Bereich der Selena zwischen Maslinica und der Šipkova ist noch weitgehend unverbaut. In Šolta gibt es durch die unregelmäßige Küstenlinie insbesondere an der Südküste eine große Anzahl von Buchten. Die meisten, insbesondere jene an der Südküste sind nur schwer erreichbar. Die alten Wege sind nicht ausgebaut bzw. können nur mit geländegängigen Fahrzeugen befahren werden. Seit einiger Zeit werden auch auf weniger bekannten Buchten beworben[20] bzw. es gibt Wegweiser.

Die bekannteste der Südbuchten ist die Šešula unweit von Maslinica. Sie ist tief und bietet einen natürlichen Schutz vor Bora und Südwind und ist daher zum Ankern sehr beliebt. Im Hochsommer können dort gut 50 Boote liegen. Am Wasser gibt es zwei Restaurants und gegenüberliegend eine Fischzucht. Ohne guten Zufahrtsweg weiter östlicht liegt die Poganic, mit einem Kieselstrand und einem einzigen Häuschen. Etwa auf der Höhe Grohote liegt die Zaglav, auch Vela Luka. Nicht weiter im Osten liegt die Tatinja, ebenfalls nur über einen Schotterweg erreichbar. Nur ein einziges Häuschen gibt es in der Jorja. Auf einer Anhöhe über dem Meer sind hier die Reste der Festung Gradina. Von Gornje Selo aus erreichbar ist die Senjska. Hier heißt es von der Festungsruine Gradac am Berg Mir, dass sie von der illyrische Königin Teuta erbaut worden sei. In der Stračinska gibt es einen Strand mit weißen Kieselsteinen und dem interessanten Namen „Wo der Opa seinen Hintern wäscht“. In der Nachbarbucht Sajtija stehen ebenfalls ein paar Häuser.

Die Bucht Livka liegt ganz im Osten an der Splitska Vrata (Meerenge Tür von Split) gegenüber der Insel Brač. In der Livka wir aktuell von einer britischen Investmentfirma (Volumen 1 Milliarde Kuna) ein Touristenzentrum im gehobenen Segment errichtet, das 2023 fertig sein soll.[19] Der Bau wird als strategisches Investitionsprojekt zwischen Investoren, dem Ministerium für Wirtschaft, Unternehmen und Gewerbe eingestuft. Der Start erfolgte bereits 2005. Verzögerungen gab es zuletzt wegen der Anpassung an neue Umweltgesetze. Der pittoreske Flir und Reiz der Region wird hier nicht leiden, da die Gegend bisher unverbaut war. Das überregionale Projekt beschränkt sich nicht nur auf Šolta, da ein Großteil der Infrastruktur über Unterwasserleitungen von Brac kommt, da es in der Livka bisher nichts gibt. In der ersten Phase wird ein Fünf-Sterne-Hotel (109 Zimmer), ein Spa- und Wellnesscenter, ein Clubhaus mit Restaurant, eine Café-Bar, einen Beachclub sowie 29 Villen und 23 Bungalows errichtet. Rund 250 Arbeitsplätze sollen geschaffen werden.[21]---- Der Bereich hat nach wie vor eine touristische Widmung inklusive Hafenanlage.[22]


Šolta Island Tourist Board: Useful contacts. 17. August 2019, abgerufen am 17. August 2019 (englisch, Telefonnummern Polizei / Feuerwehr / Rettung / Dienstleister).


Nach dem Zerfall Jugoslawiens ab 1991 wurde die Gemeinde Šolta neu gegründet. Die Verwaltung (Rathaus) ist im historischen Kastell Slaviča in Grohote untergebracht.[23] Seit 2009 ist der Bürgermeister Nikola Cecić-Karuzić (dritte Amtsperiode).[24] Stellvertretender Bürgermeister ist Željko Zlendić,[25] beide von der Grupe Birača.[26] Die Aufgaben im Selbstverwaltungsbereich der Gemeinde sind in einem Statut geregelt.[27]

Perspektiven für die Zukunft wurden im Papier Entwicklungsstrategie der Gemeinde Šolta bis 2020 festgeschrieben.[28] Ein aktuell wichtiges Thema ist die Raumplannung.[29] Partnergemeinden von Šolta sind Črna na Koroškem im Norden Sloweniens nahe an der Grenze zu Kärnten und Stari Grad auf Hvar.[30]



Šolta Island Tourist Board: Visit Šolta - promo video 2018. YouTube, 19. November 2018, abgerufen am 17. August 2019 (englisch).


Am 2. August 2019 wurde vor dem Rathaus in Grohote ein Denkmal des Bildhauers Pero Jakšić aus Donji Humac in Brač eingeweiht, das an drei tote Veteranen von Šolta erinnert.[31]Flora und Fauna


Löcherkrake

Im Juli 2019 kam es im Bereich der kroatischen Inseln Hvar, Brač und Šolta zu einem erhöhten Aufkommen der in der Adria sehr seltenen Löcherkrake (Tremoctopus violaceus).[32] Von einem gehäuften Auftreten des Blanket Octopus in Dalmatien wurde zuletzt 1936 berichtet. Charakteristisch für diese Krake ist der enorme Größenunterschied zwischen Weibchen (bis zu 2,5 Meter) und Männchen (nur 2,4 Zentimeter).


Općina Šolta: Šolta Općina Šolta. Abgerufen am 13. August 2019 (kroatisch, offizielle Seite der Gemeinde Šolta).


Wikimedia Commons contributors: Category:Bunja in Maslinica Nečujam Šolta. Abgerufen am 13. August 2019 (englisch).


Welcome to Necujam! (Memento vom 1. November 2016 im Internet Archive)Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Webarchiv): "autor; abruf; datum"


Seit Ende 2005 sind verbindliche Bebauungspläne in Kroatien vorgeschrieben bzw. im Zuge des EU-Beitritts wurde das Baurecht novelliert.[33]


Nicht mehr existierende Palmen in Stomorska

Die Insel liegt soweit südlich, dass Palmen wie die Dattelpalmen prächtig gedeihen. Der aus Malaysia über Afrika eingeschleppte Rote Palmen-Rüsselkäfer (Rhynchophorus ferrugineus)[34] hat auch Stomorska erreicht und breitet sich mangels natürlicher Feinde weiter in Kroatien aus. Trotz behördlicher Verbote (in Kroatien seit 2009) wurde durch Nichteinhaltung der Quarantänemaßnahmen, gefälschten Ursprungspapieren und fehlende oder unsachgemäße Entfernung befallener Pflanzen der Palmenbebestand in Šolta auf unabsehbare Zeit zerstört. Im Hafen von Stomorska gab es vor wenigen Jahren noch mehr als zehn große Palmen.


  1. Landes-Gesetz- und Verordnungsblatt für Dalmatien.. In: (Kaiserliche Königliche schlesische) Troppauer Zeitung, 29. August 1867, S. 1 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/okf
  2. Kundmachungen. In: Klagenfurter Zeitung, 10. Dezember 1874, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/kfz
  3. Kundmachungen. In: Klagenfurter Zeitung, 10. Dezember 1874, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/kfz
  4. Kundmachungen. In: Klagenfurter Zeitung, 10. Dezember 1874, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/kfz
  5. Amtlicher Teil. In: (Kaiserliche Königliche schlesische) Troppauer Zeitung, 29. August 1867, S. 1 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/okf
  6. Stermich (Segretaria di Governo): AVVISO Nr. 24979-9466. In: Gazzetta di Zara / Gazzetta di Zara. Foglio Ufficiale (d’Annuncii/d’Annuzi) della Gazzetta di Zara, 2. Februar 1841, S. 12 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gdz, abgerufen am 3. September 2019 (Italienisch, Preisliste für Katasterauszüge)
  7. Stermich (Segretaria di Governo): AVVISO Nr. 24979-9466. In: Gazzetta di Zara / Gazzetta di Zara. Foglio Ufficiale (d’Annuncii/d’Annuzi) della Gazzetta di Zara, 2. Februar 1841, S. 12 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gdz, abgerufen am 2. September 2019 (italienisch, Preisliste für Katasterauszüge).
  8. Stermich (Segretaria di Governo): AVVISO Nr. 24979-9466. In: Gazzetta di Zara / Gazzetta di Zara. Foglio Ufficiale (d’Annuncii/d’Annuzi) della Gazzetta di Zara, 2. Februar 1841, S. 12 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gdz, abgerufen am 3. September 2019 (Italienisch, Preisliste für Katasterauszüge)
  9. Stermich (Segretaria di Governo): AVVISO Nr. 24979-9466. In: Gazzetta di Zara / Gazzetta di Zara. Foglio Ufficiale (d’Annuncii/d’Annuzi) della Gazzetta di Zara, 2. Februar 1841, S. 12 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gdz, abgerufen am 3. September 2019 (Italienisch, Preisliste für Katasterauszüge)
  10. Stermich (Segretaria di Governo): AVVISO Nr. 24979-9466. In: Gazzetta di Zara / Gazzetta di Zara. Foglio Ufficiale (d’Annuncii/d’Annuzi) della Gazzetta di Zara, 2. Februar 1841, S. 12 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gdz, abgerufen am 3. September 2019 (Italienisch, Preisliste für Katasterauszüge)
  11. Stermich (Segretaria di Governo): AVVISO Nr. 24979-9466. In: Gazzetta di Zara / Gazzetta di Zara. Foglio Ufficiale (d’Annuncii/d’Annuzi) della Gazzetta di Zara, 2. Februar 1841, S. 12 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gdz, abgerufen am 3. September 2019 (Italienisch, Preisliste für Katasterauszüge)
  12. Stermich (Segretaria di Governo): AVVISO Nr. 24979-9466. In: Gazzetta di Zara / Gazzetta di Zara. Foglio Ufficiale (d’Annuncii/d’Annuzi) della Gazzetta di Zara, 2. Februar 1841, S. 12 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gdz, abgerufen am 2. September 2019 (Italienisch, Preisliste für Katasterauszüge)
  13. Franz Werner: Herbstfahrt nach Süddalmatien. In: Reichspost, 12. Oktober 1929, S. 1 f. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/rpt
  14. Stermich (Segretaria di Governo): AVVISO Nr. 24979-9466. In: Gazzetta di Zara / Gazzetta di Zara. Foglio Ufficiale (d’Annuncii/d’Annuzi) della Gazzetta di Zara, 2. Februar 1841, S. 12 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gdz, abgerufen am 2. September 2019 (italienisch, Preisliste für Katasterauszüge).
  15. a b Franz Werner: Herbstfahrt nach Süddalmatien. In: Reichspost, 12. Oktober 1929, S. 1 f. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/rpt
  16. Kroatische Zentrale für Tourismus: Bucht Šipkova. croatia.hr, 24. August 2019, abgerufen am 24. August 2019.
  17. Zoran Landeka: Otok Šolta. Zagreb 2011, ISBN 978-953-56793-0-1 (kroatisch, 103 S., mit kurzer nautischer Beschreibung von Orten und Buchten).
  18. Solta Island Resort: Europe’s First Rotating Hotel. In: Architecture, Breakthrough Thinking, Globalism, Science & Technology News. www.impactlab.net, 17. Oktober 2009, abgerufen am 18. August 2019 (englisch).
  19. a b c Općina Šolta: Prostorni plan uređenja Općine Šolta. Korištenje i namjena površina. 28. September 2016, abgerufen am 18. August 2019 (kroatisch, Flächenwidmungsplan Stand 2019).
  20. Šolta Island Tourist Board: Strände. 17. August 2019, abgerufen am 18. August 2019.
  21. Daniela Rogulj: Šolta Awaits Luxury Tourist Resort with 5-star Hotel, Villas, and Wellness. 19. April 2019, abgerufen am 18. August 2019 (englisch).
  22. Općina Šolta: Prostorni plan uređenja Općine Šolta. Korištenje i namjena površina. 28. September 2016, abgerufen am 15. August 2019 (kroatisch, Flächenwidmungsplan Stand 2019).
  23. Općina Šolta: Kontakt Općina Šolta. 26. Oktober 2018, abgerufen am 17. August 2019 (kroatisch).
  24. Općina Šolta: Načelnik. 8. August 2018, abgerufen am 17. August 2019 (kroatisch).
  25. Općina Šolta: Zamjenik načelnika. 27. September 2018, abgerufen am 17. August 2019 (kroatisch).
  26. Državno izborno povjerenstvo Republike Hrvatske: Lokalni izbori 2017. Zbirna lista pravovaljanih kandidatura za izbor općina načelnik općine šolta. 21. Mai 2017, abgerufen am 17. August 2019 (kroatisch).
  27. Općina Šolta: Statut Općine Šolta - Općina Šolta. 31. Januar 2018, abgerufen am 17. August 2019 (kroatisch).
  28. Općina Šolta: Strategija razvoja Općine Šolta do 2020. godine. 23. April 2018, abgerufen am 17. August 2019 (kroatisch).
  29. Općina Šolta: Prostorni plan uređenja Općine Šolta. Korištenje i namjena površina. 28. September 2016, abgerufen am 17. August 2019 (kroatisch, Flächenwidmungsplan Stand 2019).
  30. Općina Šolta: Bratimljeni gradovi i općine - Stari Grad. 9. November 2018, abgerufen am 17. August 2019 (kroatisch).
  31. Općina Šolta: Svečano proslavljen Dan Općine Šolta. 3. August 2019, abgerufen am 14. August 2019 (kroatisch).
  32. Lauren Simmonds: Rarely Seen Octopus Appears in Adriatic Near Hvar, Brač and Šolta. 21. Juli 2019, abgerufen am 14. August 2019 (englisch).
  33. Immobilienrecht in Kroatien. kroati.de, 12. August 2019, abgerufen am 12. August 2019.
  34. croonline: Die Tage der Kanarischen Dattelpalme sind in Zadar gezählt. kroatien-nachrichten.de, 10. Februar 2018, abgerufen am 12. August 2019.