Benutzer:Joergens.mi/t11

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Klostermuseum St. Märgen befindet sich auf dem ehemaligen Klosterareal des Augustinerklosters St. Märgen. Es erstreckt sich über drei Etagen mit einer Gesamtfläche von über 1000 qm.

Der Schwerpunkte des Museums sind

  • "Holzuhren – 300 Jahre Uhrengeschichte"
  • "Schwarzwälder Hinterglasmalerei"
  • "Holzbildhauer Matthias Faller",
  • "Hochschwarzwälder Handwerker- und Bauernkultur"
  • "weltweiter Uhrenhandel"

Das Leben eines Uhrenhändler ist mit der Lebensgeschichte des Uhrenträgers Andreas Löffler aufgearbeitet.[1]

In 2023 ist die Sonderaustellung „Gang zum Kuckuck“ den Kuckucksuhren aus 3 Jahrhunderten gewidmet. Es wird die Entwicklung von den Schwarzwälder Lackschilduhr mit Kuckuck über Tischkuckuksuhren bis hin zu modernen Interpretationen der Kuckucksuhren gezeigt. Es sind mehr als 100 Exponate darunter Uhren, die bisher nicht öffentlich zu sehen waren. Dazu gehören auch die Augenwenderuhren aus Biedermeierzeit. Bei den modernen Uhren ist auch eine von Stefan Strumbels-Kuckucksuhren ist zu sehen.[2][3][4]

Schwarzwalduhren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lorenz Frei in St. Märgen und die Gebrüder Georg und Matthias Kreuz in Waldau haben Anfang des 18. Jahrhunderts die ersten Uhren gefertigt, die dann bis heute zu einem bedeutenden Wirtschaftszweig im ganzen Hochschwarzwald wurden. Im Museum ist ein große Auswahl dieser Holzuhren mit ihrer Entwicklung zu sehen, speziell mit der Entwicklung der Uhrwerke. zum Vergleich sind auch Uhren aus anderen Gebieten zu sehen. [5]

Schwarzwälder Hinterglasmalerei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schwarzwälder Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Künstler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Els Engler und Elsbeth Harbers

Matthias Faller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den letzten Jahren seines Lebens schnitzte Matthias Faller vorwiegend aufwändige Flöten- und Hackbrettuhren, ausgestellt ist eine der seltenen Hackbrettuhr von Ende des 18. Jahrhunderts.[6] Er ist an der Marienkapelle des Klosters St. Märgen beigesetzt.

Elisabeth Engler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elisabeth Engler (* 4. August 1875 in Celle; † 6. November 1959 in Karlsruhe) war eine deutsche Porträtmalerin. Sie gehörte zu den Malweibern und hat in Karlsruhe und St. Märgen gelebt. Von ihr sind Portraits lokaler persönlichkeiten ausgestellt


Benutzer:Joergens.mi/t10

Elsbeth Harbers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elsbeth Harbers (* 29. September 1862 in Bremen; † 18. Juli 1951 in Karlsruhe) war eine deutsche Landschaftsmalerin, da sie mit Els Engler seit ihrer Studienzeit in Karlsruhe befreundet war, verbrachte sie auch viel Zeit inb St. Märgen und malte dort viele Landschaften und Höfe

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kuckucksuhren und Geschichte, Franziska Kleintges, Badische Zeitung, 17. Mai 2023, abgerufen am 18. August 2023
  2. Geschichte eines Verkaufsschlagers , Tanja Bury, Badische Zeitung, abgerufen am 18. August 2023
  3. Neue Ausstellung in St. Märgen zeigt Heimatgeschichte digital Sonja Niederer, Badische Zeitung, 21. Dezember 2022, abgerufen am 18. August 2023
  4. Wem die Stunde schlägt: Die Ausstellung "Gang zum Kuckuck" im Kloster Museum St. Märgen erweist sich als Riesenerfolg , Susanne Filz, Badische Zeitung, 08. August 2023
  5. Klostermuseum St. Märgen zeigt historische Uhren aus dem Hochschwarzwald, Thomas Biniossek, 8. Juli 2022 abgerufen am 18. August 2023]
  6. BZ-Hautnah Leserinnen und Leser erkunden das Klostermuseum St. Märgen, Tanja Bury, Badische Zeitung, 03. März 2023 abgerufen am 18. August 2023