Benutzer:Josef Moser/Entwurf1

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Steiermark ist hier

Fritz Schönherr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Walter Kirchmayer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldenes Ehrenzeichen Unterlagen ...

Sarg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sarg Haus ist auf Parzelle 921/57 in KG Perchtoldsdorf, Ketzergasse ... Perchtoldsdorfer Rundschau. Jahrgang 2002, Heft 11. Seite 11 beim Schlagwort „Schönerergasse" (oder "Aubachgasse"??)

Kaltenleutgeben Vereins-Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Bild von der Anlage bei Josef Jahne: Heimatkunde des politischen Bezirkes Hietzing-Umgebung für Schule und Haus. Im Auftrage des k. k.Bezirksschulrates für Hietzing-Umgebung herausgegeben. Wien 1911. Im Selbstverlage des k. k.Bezirksschulrates für Hietzing-Umgebung. Seite 9.

Situation ähnlich wie beim Buchbründl, aus Steinen gemauerte Quellfassung. Versiegte Quelle?

Einziehung der Kirchenkleinodien 1526[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allein im im Wiener Stephansdom wurden 3000 Mark Silber (ca. 700 kg) und 15 Mark Gold (ca. 3,5 kg) eingeschmolzen.[1]

Im 15. Jahrhundert gab es in Wien außer den 52 Sonntagen noch 42 zusätzliche Feiertage.[2]


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Reinhard H. Gruber: 500 Jahre Reformation und kein Bildersturm in St. Stephan. In: Der Dom. Mitteilungsblatt des Wiener Domerhaltungsvereins. Folge 2/2017 ZDB-ID 1054178-0. S. 13.
  2. Reinhard H. Gruber: 500 Jahre Reformation und kein Bildersturm in St. Stephan. In: Der Dom. Mitteilungsblatt des Wiener Domerhaltungsvereins. Folge 2/2017 ZDB-ID 1054178-0. S. 11.

Steuerbezirk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

zum Steuerbezirk http://othes.univie.ac.at/1922/1/2008-10-14_8404835.pdf

Theresianische Steuerrektifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Theresianische Steuerrektifikation bildete im 18. Jahrhundert die erste allgemeine Erfassung von Steuergrundlagen in Österreich. Sie beruhte auf der Bekanntgabe und Einschätzung der Besitztümer durch die Betroffenen selbst, umfasste keine amtlichen Vermessungen und war wenig erfolgreich.[1]

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ffsfsf[2]

Die Ergebnisse wurden in Subrepartitionstabellen und Rektifikationsurbaren zusammengefasst. Die einschlägigen Arbeiten dauerten bis 1756. Trotz ihrer Mängel blieben sie, weil spätere Steuererfassungsmaßnahmen unter Josef II. wieder zurückgenommen werden mussten) bis zum Franziszeischen Kataster 1819 formell in Kraft. In der Praxis wurden sie jedoch durch die zwar aufgehobenen, aber nach wie vor praktisch verwendeten Unterlagen des Josephinischer Katasters ersetzt oder zumindest ergänzt.

Die Unterlagen der Theresianischen Steuerrektifikation gehörten in weiterer Folge zu den Arbeitsunterlagen für die Erstellung des Grundsteuerkatasters.[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Drobesch, Bodenerfassung, Seite 166.
  2. Werner Drobesch: Bodenerfassung und Bodenbewertung als Teil einer Staatsmodernisierung. Theresianische Steuerrektifikation, Josephinischer Kataster und Franziszeischer Kataster. In: Reto Furter, Anne-Lise Head-König, Luigi Lorenzetti: Les migrations de retour/Rückwanderungen. Herausgegeben von der Internationalen Gesellschaft für Alpenforschung. In der Reihe: Histoire des Alpes/Storia delle Alpi/Geschichte der Alpen, Band 2009/14. Chronos-Verlag, Zürich 2009. ISBN 978-3-0340-0960-7. ISSN 1660-8070. Seiten 165–183.
  3. Karl Lego: Geschichte des Österreichischen Grundkatasters. Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen. Wien 1968.

Josephinischer Kataster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Josephinische Kataster war im 18. Jahrhundert Teil der Reform der Steuereinhebung von Grund und Boden in Österreich. Er bot erstmals gesammelten Überblick über die Besitzverhältnisse von Grundstücken, enthielt jedoch keine Angaben über Gebäude. Anders als frühere Steuerunterlagen wurde er durch staatliche Organe angelegt. Die mit ihm verbundenen zwangsweisen Erfassungen stießen auf großen Widerstand, sodass seine rechtlichen Grundlagen kurz nach seinem Inkrafttreten wieder aufgehoben wurden.[1] Die Verwaltungsarbeiten wurden jedoch bis zur Schaffung des Grundsteuerkatasters vorläufig weiter für die Steuereinhebung verwendet.

Im Unterschied zur Theresianischen Steuerrektifikation wurden Grundstücke zwar auch vermessen, es wurden aber keine Pläne angefertigt, sondern die Messergebnisse in Tabellen zusammengefasst. Grafische Darstellungen der Grundstücke entstanden erst im Rahmen der Arbeiten am Grundsteuerkataster ab Beginn des 19. Jahrhunderts, zu denen auch die Arbeitsergebnisse des Josephinischen Katasters herangezogen wurden.[2]


Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

sfsfsfs[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Drobesch, Bodenerfassung, Seite 169.
  2. Karl Lego: Geschichte des Österreichischen Grundkatasters. Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen. Wien 1968.
  3. Werner Drobesch: Bodenerfassung und Bodenbewertung als Teil einer Staatsmodernisierung. Theresianische Steuerrektifikation, Josephinischer Kataster und Franziszeischer Kataster. In: Reto Furter, Anne-Lise Head-König, Luigi Lorenzetti: Les migrations de retour/Rückwanderungen. Herausgegeben von der Internationalen Gesellschaft für Alpenforschung. In der Reihe: Histoire des Alpes/Storia delle Alpi/Geschichte der Alpen, Band 2009/14. Chronos-Verlag, Zürich 2009. ISBN 978-3-0340-0960-7. ISSN 1660-8070. Seiten 165–183.

Ketzergasse - Aubach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

mini|1872 als Wassergraben bezeichnet: der Aubach zwischen Liesing und Siebenhirten im Süden von Wien Der Wasserlauf wurde auch „Aubach“ genannt, es bestehen Hinweise auf eine urkundliche Erwähnung im Jahr 1347. Das Gewässer entsprang in Perchtoldsdorf im Norden der Flur „Hintere Sooß“. Es nahm Wasser aus dem Graben um das Schloss Liesing auf, sein Lauf ist vollständig kanalisiert, letzte Hinweise auf den Verlauf sind die Grenzen einiger Grundstücke im Grundkataster, die den Verlauf des Baches bei der Südbahn zeigen. Die ursprüngliche, in den 1920er-Jahren im Zuge eines Fabrikbaues entstandene frühere Aubachgasse lag östlich der Südbahntrasse im Verlauf der heutigen Ketzergasse und wurde beim Bau der Bahnunterführung der Ketzergasse mit dieser vereinigt.[1] Der Lauf des Aubaches (auf alten Landkarten "Aubach" genannt) war mit dem Abfluss des Wassergrabens des Liesinger Schlosses verbunden. Sein Lauf über das Gebiet der Ketzergasse wird als Indiz dafür gewertet, dass es zwischen dem Tal des Liesing- und des Petersbaches eine Wasserverbindung gab. Es wird vermutet, dass diese Verbindung künstlich angelegt wurde.[2] Da der Lauf des Liesingbaches östlich von Liesing einen deutlichen Schwenk nach Norden macht, ist es aber auch nicht ausgeschlossen, dass dieser Bach früher (vor einer Verlagerung) geradeaus weiter nach Osten floss und dieser alte Wasserlauf die Befestigungsanlage des Hausgrabens und danach (über den auf alten Landkarten eingezeichneten Wassergraben, der auch Aubach genannt wurde) weiter den Lauf des heutigen Petersbaches speiste.

mini|Ende des 18. Jahrhunderts: Abfluss des Wassergrabens in Liesing mit Begleitweg Die Ketzergasse bezeichnet nicht immer den Verlauf der Landesgrenze zwischen Wien und Niederösterreich: So befindet sich die Unterführung unter der Südbahn vollständig auf dem Gebiet des Landes Wien, während die Landesgrenze in diesem Bereich noch den ursprünglichen Verlauf der Aubachgasse, der beiden Bahnübergänge (Südbahn und Kaltenleutgebener Bahn) und der Zufahrt zu Siedlungshäusern südlich der Ketzergasse zeigt.

Als Aubachsiedlung wird ein Wohngebiet im Osten Perchtoldsdorfs bezeichnet, das in den Jahren nach 1945 zwischen Ketzergasse (bzw damaliger Aubachgasse), Schönerergasse, Alfons-Petzold-Gasse und Franz-Lehar-Gasse entstand.

Aubachgasse östlich der Südbahn: Holzwaren- und Sägewerks AG vormals Gebrüder Schwarzhuber. Preßspanplattenerzeugung. [3]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Christine Mitterwenger, Gregor Gatscher-Riedl: Perchtoldsdorfer Straßenlexikon. Straßennamen erzählen Geschichte. Verlag der Marktgemeinde Perchtoldsdorf 2004 ISBN 3-901316-20-5.
  2. Ferdinand Opll: Karten als Quelle topographischer Erkenntnis. Der Liesinger Raum im Süden Wiens zur Zeit Maria Theresias. In: Wiener Geschichtsblätter. Hrsg. vom Verein für Geschichte der Stadt Wien. 68. Jahrgang. Heft 2/2013. ISSN 0043-5317 ZDB-ID 2245-7. S. 118.
  3. Schachinger: Wienerwald. Verein für Landeskunde und Heimatschutz von Niederösterreich und Wien. Band 1/2. Wien 1934. Seite 433


Johann Souhrada[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

auch Sourada, (* ... in Atzgersdorf; † unbekannt, Landesverweis, Mauthausen?) ist ein österreichischer Mörder, dessen Taten aus dem Jahr 1927 noch 2021 Gegenstand eines Medienberichts waren.[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Peter Zellinger: Johann Sourada: Die Bestie von Raabs (mit Video). In: Meinbezirk.at, on-line Portal der Bezirksblätter. (abgerufen am 23. Jänner 2023).


Peter Fischer (Rechtswissenschaftler)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auswahl. Das Publikationsverzeichnis von Peter Fischer reicht über ... Seiten. Peter Fischer Schriftenverzeichnis Stand 16 Juni 2016 I. Bücher und andere selbständige Publikationen 1. Die internationale Konzession. Theorie und Praxis der Rechtsinstitute in den internationalen Wirtschaftsbeziehungen (Wien 1974); 596 S. 2. A Collection of International Concessions and Related Instruments, 14 Bde. (Dobbs Ferry, New York 1976-1988); 6.652 S. 3. A Collection of International Concessions and Related Instruments. Contemporary Series, 7 Bde. mit Thomas Wälde (Dobbs Ferry 1981-1988); 3.267 S. 4. Völkerrecht und Rechtsphilosophie. Internationale Festschrift für Stephan Verosta; hrg. mit Alfred Verdross und Heribert F. Köck (Berlin 1980). 5. Allgemeines Völkerrecht; gem. mit Heribert F. Köck (Eisenstadt 1980); 299 S. 6. Grundzüge des Rechtes der Internationalen Organisationen; gem. mit Heribert F.Köck (Eisenstadt 1981), 475 S. 7. Allgemeines Völkerrecht, 2. Aufl., gem. mit Heribert Franz Köck (Eisenstadt 1983); 305 S. 8. Grundzüge des Rechtes der Internationalen Organisationen, 2. Aufl., gem. mit Heribert Franz Köck (Eisenstadt 1986); 478 S. 9. Europarecht einschließlich des Rechtes supranationaler Organisationen, gem. mit Heribert F. Köck (Eisenstadt 1986), 341 S. 10. Europarecht. Texte und Fälle, gem. mit Josef Aicher und Gerhard Hafner (Wien 1989), 801 S. 11. Allgemeines Völkerrecht, 3. Aufl., gem. mit Heribert Franz Köck (Eisenstadt 1991), 310 S. 12. Neutralität und Beitritt zu den Europäischen Gemeinschaften (Saarbrücken 1991), 35 S. 13. Der Europäische Wirtschaftsraum - Struktur, Funktion, Auswirkungen; hrg. mit Gerhard Hafner, Hanspeter Hanreich, Gerhard Stadler und Werner Teufelsbauer ; Sonderheft Economy (Wien 1992), 134 S. 14. EC-EFTA Trade Agreements (London 1993). Lose-Blatt-Sammlung; 367 S. 15. Allgemeines Völkerrecht, 4. Aufl., gem. mit Heribert F.Köck (Wien 1994), 311 S. 16. Europarecht, 2.Aufl., gem. mit Heribert F. Köck (Wien 1995), 910 S. 17. The European Union on the International Scene, gem. mit Heribert F.Köck (Linz 1996), 221 S. 18. Das Recht der internationalen Organisationen, 3. Aufl., 860 S,. gem.mit Heribert F. Köck (Wien 1997). 19. Die gemeinschaftsrechtlich gewährleisteten Freizügigkeits- und Aufenthaltsrechte und ihr Verhältnis zum österreichischen Habsburgergesetz (gem.mit H.F.Köck). Rechtsgutachten (Wien 1996). 176 S. 20. Europarecht, 3. Aufl., gem. mit Heribert F.Köck (Wien 1997), 940 S. 21. Europarecht. Texte und Fälle; gem. mit Gerhard Hafner (2. Aufl. Wien 1998), 532 S. 21. Allgemeines Völkerrecht , gem. mit Heribert F.Köck (5. Aufl. Wien 2000), 554 S. 22. Europarecht, 4. Aufl. gem. mit Heribert F. Köck und Margit Karollus(Wien 2002); 23. Allgemeines Völkerrecht, gem. mit Heribert F. Köck (6. Aufl. Wien 2004), 541 S. 16 Jun1 2016 24. European Law (Historical and Constitutional Aspects)/Európske právo (Historické a ústavnoprávne aspekty), (Zilina 2006), 144 S. 25. European Law (Historical and Constitutional Aspects)/Európske právo (Historické a ústavnoprávne aspekty), Second edition (Zilina 2008), 150 S. 26. Die Welt im Spannungsfeld zwischen Regionalisierung und Globalisierung. Festschrift für Heribert Franz Köck (gem. m. Margit Maria Karollus und Sigmar Stadlmeier), Wien 2009, 655 S. 27. European Law (Historical and Constitutional Aspects)/Európske právo (Historické a ústavnoprávne aspekty), Third edition (Zilina 2009), 152 S. 28. Introduction to EU Law, LL.M. Course European and International Business Law Vienna Law School 2016, 75 S. 29. The Law of the World Trade Organization (WTO), LL.M. Course European and International Business Law , Vienna Law School 2016, 71 S. 30. European Internal Market Law, LL.M. Course Vienna Law School European and International Business Law 2015, 63 S. 31. Einführung in das institutionelle und materielle Europarecht, Universitätslehrgang “Europäische Studien”, Wien 2016, 95 S. II. Artikel 1. Die völkerrechtliche Problematik des Vietnam-Krieges, in: Litterae (Wien 1965), 8 ff. 2. Die schiedsgerichtliche Beilegung von privaten Investitionsstreitigkeiten im Lichte der Weltbank-Konvention vom 18.März 1965, in: Verfassung und Recht in Übersee (Hamburg 1968), 262 ff. 3. Internationale Vereinbarungen über die Beilegung privater Investitionsstreitigkeiten mit neuen Staaten in Übersee, in: Verfassung und Recht in Übersee (Hamburg 1968), 303 ff. 4. Das völkerrechtliche Vertragsrecht im Lichte der Ergebnisse der Ersten Session der Wiener Vertragsrechtskonferenz der Vereinten Nationen, in: 23 ÖJZ (Wien 1968), 505 (mit H.F.Köck); 5. Die Anerkennung Nordvietnams durch Schweden, in: Die Furche (Wien 1969), 18.Jänner 1969, 1f. 6. Das Recht der völkerrechtlichen Verträge nach der Zweiten Session der Wiener Vertragsrechtskonferenz der Vereinten Nationen, in: 9 ÖZA (Wien 1969), 275 ff. (mit H.F.Köck); 7. Die neuen Staaten in Übersee und die obligatorische Streiterledigung, in: Verfassung und Recht in Übersee (Hamburg 1970), 7 – 69. 8. Österreich und der Weltgerichtshof, in: Der Staatsbürger (Salzburg 1971), 31. August 1971, 3. 9. Österreich und die Europäische Sicherheitskonferenz, in: Die Furche (Wien 1971), 10.Juli 1971, 6. 10. Wem gehört das Meer?, in: Die Furche (Wien 1972), 23.September 1972), 6. 11. Historic Aspects of International Concession Agreements, in: Grotian Society Papers 1972 (Den Haag 1972), 222 – 254. 12. Die Privatperson als völkerrechtlicher Vertragspartner des Staates, in: ÖZöR (Wien 1973), 339 ff. 13. Multinationale Unternehmen und das Völkerrecht, in: Die Vereinten Nationen und Österreich (Wien 1974), 3 ff. 16 Jun1 2016 14. Multinationale Unternehmen und staatliche Souveränität. Aspekte im allgemeinen Völkerrecht, im Europarecht und im österreichischen öffentlichen Recht, in: ÖZA, Sonderheft (Wien 1974), 24 ff. 15. A természeti kincsek feletti állandó szuverenitás nemzetközi jogi alapelve az újabb köolajegezmények tükrében (Die dauernde Souveränität über Naturreichtümer im Lichte moderner internationaler Erdölabkommen), in: Jogtudományi Közlöny (Budapest August 1975), 437 ff. 16. Die Tätigkeit multinationaler Unternehmen in rechtlicher Sicht, in: Österreichische Mineralölverwaltungs-Zeitschrift (Wien 1975), 9 ff. 17. Joint Ventures in der internationalen Erdölindustrie, in: Die Presse (Wien 1975), 19.November 1975, 5. 18. Das internationale Bergrecht im Lichte historischer, gegenwärtiger und zukünftiger vertraglicher Rechtsgestaltung, in: Zeitschrift für Bergrecht (Bonn 1976), 74 ff. 19. Die Zukunft der westeuropäischen Integration. Bemerkungen zum Tindemans-Papier über die Europäische Union, in: Wiener Blätter zur Friedensforschung (Wien 1976), 16 ff. 20. Rohstofflenkung und Monopolisierungstendenzen im internationalen Wirtschaftsrecht, in: ÖZW (Wien 1976), 16 ff. 21. Die österreichische Judikatur zum Völkerrecht 1975/76 - Austrian International Law Cases 1975/76, in: ÖZöRV (Wien 1976), 312 ff. 22. Das internationale Wirtschaftsrecht. Versuch einer Systematik, in: German Yearbook of International Law (Berlin 1976), 143 – 166. 23.Völkerrechtliche Fragen einer Teilnahme Österreichs an der europäischen Integration, in: Hanspeter Hanreich/Gerhard Stadler (Hrg.), Handbuch Österreich-EWG, Bd. II, Abhandlungen (Baden-Baden 1977), 1 – 79. 24. Neue Wege im internationalen Enteignungs- und Entschädigungsrecht?, in: Hanspeter Neuhold (Hrg.), Neue internationale Wirtschaftsordnung und Österreich (Wien 1977), 65 – 89. 25. Die österreichische Judikatur zum Völkerrecht 1976/77, in: 28 ÖZöRV (1977), 303 ff. 26. Die neue internationale Wirtschaftsordnung, in: Wiener Blätter zur Friedensforschung (Wien 1977/78), 15 ff. 27. Multinationale Unternehmen und ihre Rolle in Weltwirtschaft und Politik, in: 5 Literae (Wien 1978), 31 ff. 28. Die österreichische Judikatur zum Völkerrecht 1977/78 - Austrian International Law Cases 1977/78, in: 29 ÖZöRV (1978), 263 ff. 29. Das Recht als Instrument der wirtschaftlichen Integration, in: Wiener Blätter zur Friedensforschung 17(1978), 16 ff. 30. Die Kodifikation des Völkerrechts im Rahmen der Tätigkeit der Vereinten Nationen, in: Berichte und Informationen (Wien 1979), 7 ff. 31. Die österreichische Judikatur zum Völkerrecht 1978/79 - Austrian International Law Cases 1978/79, in: 30 ÖZöRV (1979), 339 ff. 32. Transnationale Unternehmen, in: Katholisches Soziallexikon (Innsbruck-Wien- München 1980), Sp. 3077 ff. 33. Bemerkungen zur Lehre von Alfred Verdross über den „quasi-völkerrechtlichen“ Vertrag im Lichte der neuesten Rechtsentwicklung. Zugleich ein Beitrag zur Theorie über die vertraglichen Rechtsbeziehungen zwischen Staaten und transnationalen Unternehmen, in: Ius Humanitatis. FS für Alfred Verdross, Berlin 1980, 379 ff. 16 Jun1 2016 34. Das transnationale Unternehmen als Phänomen in der Völkerrechtsgeschichte, in: Völkerrecht und Rechtsphilosophie. FS für Stephan Verosta (Berlin 1980), 345 ff. 35. Die österreichische Judikatur zum Völkerrecht 1979/80 - Austrian International Law Cases 1979/80, in: 31 ÖZöRV (1980), 287 ff. 36. Das Recht der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit „revisited“, in: 31 ÖZöRV (1980), 279 ff. 37. UNIDO III - Kein Meilenstein auf dem Weg zu einer Neuen Internationalen Wirtschaftsordnung, in: 20 ÖZA (Wien 1980), 99 ff.; gem. mit H.F.Köck; 38. Das internationale Wirtschaftsrecht des öffentlichen Beschaffungswesens: zum GATT-Kodex 1979; in: 8 ÖZW (1981), 97 ff.; 39. Korruption im internationalen Wirtschaftsverkehr im Zusammenhang mit der Tätigkeit transnationaler Unternehmen, in: Brünner (Hrg.), Korruption und Kontrolle (Graz 1981), 469 ff. 40. Völkerrechtliche Aspekte der Rohstoffabhängigkeit Österreichs auf dem Gebiete mineralischer und agrarischer Grundstoffe, in: Publikationen der Österreichischen Gesellschaft zur Förderung der Landesverteidigung (Jubiläumsfondsprojekt Nr. 1164; Wien 1981, 28 ff. 41. Die österreichische Judikatur zum Völkerrecht 1980/81 - Austrian International Law Cases 1980/81, in: 32 ÖZöRV (1981), 273 ff. 42. Internationales Wirtschaftsrecht und Internationale Wirtschaftsorga-nisationen, in: Neuhold/Hummer/Schreuer (Hrg.), Österreichisches Handbuch des Völkerrechts (Wien 1983), 342 ff. 43. Die österreichische Judikatur zum Völkerrecht 1981/82 - Austrian International Law Cases 1981/82, in: 33 ÖZöRV (1982), 307 ff. 44. Verträge zwischen Staaten und multinationalen Unternehmen, in: Almanach der österreichischen Forschung. 4. Folge (Wien 1982/83), 213 ff. 45. Die Weiterentwicklung des Völkerrechts im Bereich der internationalen Wirtschaft, in: Wirtschaftspolitische Blätter (Wien 1983), 119 ff. 46. Die Heiligkeit der Verträge im Zeitalter Machiavellis, in: FS für Georg Preiser (Berlin 1983), 45 ff. 47. Staatsunternehmen im Völkerrecht, in: 25 Berichte der Deutschen Gesellschaft für Völkerrecht (Heidelberg 1984), 7 ff. 8. Der heilige Stuhl und die Neue Internationale Wirtschaftsordnung, in: FS für Agostino Casaroli (Berlin 1984), 255 ff. 49. Die österreichische Judikatur zum Völkerrecht 1982/83 - Austrian International Law Cases 1982/83, in: 33 ÖZöRV (1984), 393 ff. 50. Concessions, in: R.Bernhardt (Hrg.), Encyclopedia of Public International Law, Instalment 8 (Amsterdam-New York-Oxford 1985), 77 ff. 51. Free Trade Areas, in: R.Bernhardt (Hrg.), Encyclopedia of Public International Law, Instalment 8 (Amsterdam-New York-Oxford 1985), 250 ff. 52. LIAMCO-Libya, Petroleum Concessions Arbitration (1977), in: R.Bernhardt (Hrg.), Encyclopedia of Public International Law, Instalment 8 (Amsterdam-New York-Oxford 1985), 301 ff. 53. Transnational Enterprises, in: R. Bernhardt (Hrsg.), Encyclopedia of Public International Law, Instalment 8 (Amsterdam-New York-Oxford 1985), 345 ff. 54. Die österreichische Judikatur zum Völkerrecht 1983/84 - Austrian International Law Cases 1983/84, in: 35 ÖZöRV (1985), 345 ff.; mit G.Loibl; 55. OPEC, in: Lexikon des Rechts. Völkerrecht (Neuwied und Darmstadt 1985), 201 ff. 16 Jun1 2016 56. Multinationale Gesellschaften, in: Lexikon des Rechts. Völkerrecht (Neuwied und Darmstadt 1985), 192 ff. 57. Die österreichische Judikatur zum Völkerrecht 1984/85 - Austrian International Law Cases 1984/85, in: 36 ÖZöRV (1986), 365 ff.; mit G. Loibl; 58. 30 Jahre österreichische Neutralität, in: Die Furche (Wien 1985), 25.Oktober 1985, 3. 59. Die österreichische Judikatur zum Völkerrecht 1985/86 - Austrian International Law Cases 1985/86, in: 37 ÖZöRV (1987), 361 ff.; mit G.Loibl; 60. Aspekte einer Dynamisierung der Beziehungen zwischen Österreich und den Europäischen Gemeinschaften, in: Internationale Zeitschrift für internationale Politik 4 (1987), 31 ff. 61. Chancen und Konsequenzen eines Beitritts Österreichs zu den Europäischen Gemeinschaften, in: JES PRESS (Linz 1988), 1 ff. 62. Some Recent Trends and Developments in the Law of Foreign Investments, in: FS Seidl-Hohenveldern (Köln 1988), 95 ff. 63. Friede und Entwicklung. Einige Überlegungen zu den jüngsten diesbezüglichen Bemühungen im Rahmen von UNCTAD, GATT und UNIDO“, FS für Rudolf Weiler (Berlin 1988), 129 ff. 64. Die österreichische Judikatur zum Völkerrecht 1986/87 - Austrian International Law Cases 1986/87, in: 38 ÖZöRV (1988), 277 ff.; mit G.Loibl; 65. Wirtschaftsrecht, internationales, in: Handwörterbuch Export und internationale Unternehmung (Stuttgart 1989), Sp. 2294 ff. 66. Austria and the European Community, in: The Web 2 (Wien 1989), 3 f. 67. Legal Aspects of European Investment in the Republic of China, in: Issues & Studies. A Journal of China Studies and International Affairs, Bd. 25, 4 (April 1989), 11 ff. 68. Europäische Investitionen in der Republik China (Taiwan), in: Economy. Das Fachmagazin 2 (April 1989) 46 ff. 69. Rechtsstrukturen der Europäischen Gemeinschaft. Auswirkungen auf die Rechtsordnungen ihrer Mitglieder, in: Economy. Das Fachmagazin 4 (Juni 1989) 66 ff. 70. Die österreichische Judikatur zum Völkerrecht 1987/88 - Austrian International Law Cases 1987/88, in: 39 ÖZöRV (1989), 327 ff.; mit G.Loibl; 71. Legal Aspects of European Investment in the Republic of China, in: Chang (Hrg.), Political and Social Changes in Taiwan and Mainland China (Taipei 1989), 193 ff. 72. Die Landesakademie in Krems. Ein Zentrum für Europarecht?, in: Morgen. Kulturzeitschrift aus Niederöstererich (1989), 8 ff. 73. Rechtliche Aspekte einer Teilnahme Österreichs an den Europäischen Gemeinschaften, in: Fritz Schwind (Hrg.), Österreichs Stellung heute im Europarecht, IPR und Rechtsvergleichung (Wien 1989), 47 ff. 74. Europarecht - Herausforderung für Forschung und Lehre, in: Logo. Forschung- Lehre-Praxis 2 (September 1989), 12; 75. Codes of Conduct, in: Economy. Das Fachmagazin 9 (1989), 15. 76. Das internationale Fernmelderecht und die Rolle der internationalen Institutionen im Telekommunikationsbereich, in: Korinek/Stampfl-Blaha (Hrsg.), Grundlagen und aktuelle Probleme der österreichischen und internationalen Telekommunikationsrechts (Wien 1990), 249 ff. 77. Der Schutz von Auslandsinvestitionen, in: Economy. Das Fachmagazin 5 (1990), 8 f. 78. Rechtliche Aspekte der deutschen Einigung, in: Economy. Das Fachmagazin 2 (1990), 16 ff. 16 Jun1 2016 80. Völkerrecht und österreichisches Recht, in: Österreichische Notariats-Zeitung (1990), 92 ff. 81. Europarecht - Betrachtungen über Ursprung und Inhalt dieser neuen Rechtsdisziplin aus österreichischer Sicht, in: FS für Rudolf Kirchschläger (Wien 1990), 61 ff.; 82. Die österreichische Judikatur zum Völkerrecht 1988/89 - Austrian International Law Cases 1988/89, in: 40 ÖZöRV (1990), 327 ff.; mit G.Loibl; 83. Die Liberalisierung des öffentlichen Beschaffungswesens im neuen EG-Recht, in: 18 ÖZW (1991), 1 ff. 84. Aufgaben und Organisation von EG, EFTA und GATT, in: Österreichische Notariats-Zeitung 11 (1991), 258 ff. 85. Internationale und supranationale Staatenverbindungen, in: Economy. Das Fachmagazin 3 (1991), 45 f. 86. Die jüngste Judikatur der Höchstgerichte Österreichs in Völkerrechtsfragen. Anmerkungen zur Fähigkeit und zur Bereitschaft zum Vollzug von Völkerrecht in Österreich, in: 6 Notariats-Zeitung (1991), 154 ff. 87. Multinationale Unternehmen, in: Lexikon des Rechts, 2. Aufl. (Neuwied 1991), 4/720. 88. OPEC, in: Lexikon des Rechts, 2.Aufl. (Neuwied 1991), 4/850; 89. Die österreichische Judikatur zum Völkerrecht 1989/90 - Austrian International Law Cases 1989/90, in: 41 ÖZöRV (1991), 334 ff.; mit G.Loibl; 90. Sind EG-Richtlinien noch das, wofür sie bestimmt waren? Zur Weiterentwicklung des Rechtsschutzes der Unionsbürger, in: Economy 4 (1992), 66 ff. 91. Die österreichische Judikatur zum Völkerrecht 1990/91 - Austrian International Law Cases 1990/91, in: 42 ÖZöRV (1992), 234 ff.; mit G.Loibl; 92. Eine neue Zollunion: Tschechische Republik und Slowakische Republik, in: Economy 1-2 (1993), 2 ff. 93. Die Ordnungsprinzipien des nordamerikanischen und europäischen Wirtschaftsraumes in rechtsvergleichender Sicht, in: FS für Fritz Schwind (Wien 1993, 251 ff. 94. EC-EFTA Relations: Towards the Creation of A Dynamic European Economic Area, in: Peter Fischer (Hrsg.), EC-EFTA Trade Agreements (London 1993), 1 ff. 95. Die österreichische Judikatur zum Völkerrecht 1990/91 - Austrian International Law Cases 1990/91, in: 44 ÖZöRV (1993), 199 ff.; mit G. Loibl; 96. Is the European Community an International Organization?, in: FS Karl Zemanek (Berlin 1994), 179 ff. 97. William Penn: ein Visionär einer Europäischen Union, in: J. Hengstschläger, H.F.Köck, K. Korinek, K. Stern, A. Truyol y Serra (Hrsg.), Für Staat und Recht. Festschrift für Herbert Schambeck (Berlin 1994), 13 ff. 98. Austria y la Unión Europea, in: Revista Espanola de Defensa (1995), 82. 99. Free Trade Areas, in: R. Bernhardt (ed.), Encyclopedia of Public International Law, Vol. II , 1995, 473.( 100. Österreich in der Europäischen Union. Rechtliche Aspekte, in: Gedächtnisschrift Herbert Hofmeister (Wien 1996), .151ff. 101. Internationales Wirtschaftsrecht und Internationale Wirtschaftsorganisationen, in: Neuhold/Hummer/Schreuer, Österreichisches Handbuch des Völkerrechts (3.Aufl. Wien 1997), 418 ff.; 102. Die völkerrechtliche Rechtstellung von Taiwan, in: Der Standard (Wien, 19.3.1996), 3. 16 Jun1 2016 103. Liamco-Libya, Petroleum Concessions Arbitration (1977), in: R. Bernhardt (ed.), Encyclopedia of Public International Law, Vol. II , 1997, 208. 104. Die objektive Direktwirkung von EU-Richtlinien: Die Lektion aus dem Fall Wärmekraftwerk Großkrotzenburg 1995 , in: Liber Amicorum für Karl Hempel (Wien 1997), 191ff. 105. Die Unionsbürgerschaft: Ein neues Konzept im Völker- und Europarecht, in: Herbert Haller, Christian Kopetzki, Richard Novak, Stanley E. Paulson, Bernhard Raschauer, Georg Ress und Ewald Wiederin (Hrsg.) Staat und Recht. Festschrift für Günther Winkler (Wien 1997), 237 ff. 106. Besprechung von Dennis Bettems, Les Contrats entre Etats et Personnes Privées Etrangères, in: Archiv des Völkerrechts (Juni 1997), 242 ff. 107. „OPEC“, in: Ignaz Seidl-Hohenveldern (Hrsg.), Lexikon des Rechts, (Neuwied 1997). 108. „Multinationale Gesellschaften“, in: Ignaz Seidl-Hohenveldern (Hrsg.) Lexikon des Rechts (Neuwied 1997). 109. The Opel Austria Case of 1997. Common Market Law Review 35 (1998) 765-781. 110. Die Einheit des Europarechts als dogmatisches und didaktisches Problem, in: Heribert F. Köck (Hrg.), Rechtsfragen an der Jahrtausendwende (Wien 1998), 55 ff. 111. Is there a European Identity in the Field of Law? Some Considerations on the Nature and Scope of European Law, in: Gerhard Hafner et. al. (Hrsg.), Liber Amicorum Professor Ignaz Seidl-Hohenveldern - in honour of his 80 th birthday (Den Haag 1998), 157 ff. 112. The Austrian Experience with the Law Approximation, in: Sympózia, kolokviá, konferencie. Teória y Prax Aproximácie Práva, Bratislava 1999, 101ff. 113. The Dynamics of European Law in the Light of the Innovations in the Treaty of Amsterdam, Essays in Honor of Konrad Ginther, 355ff. (Frankfurt 1999) 114. Der gerechte Krieg um Kosovo, Die Universität (Juni 1999), 15. 115. Der Kosovo-Konflikt. September 1999. http://www.univie.ac.at:9090. 116. EU Sanctions on Austria, Wiener Blätter zur Friedensforschung (Juni 2000), 35ff. 117. The Adaptation of the Austrian Legal System following EU Membership (with Alina Lengauer), Common Market Law Review (2000) 221. 118. Der Kosovo-Konflikt aus historisch-ideologischer und völkerrechtlicher Perspektive (gem. mit Gerhard Holley), in: Köck/Hintersteininger (Hrsg.), Europa als Sicherheits- und Wertegemeinschaft (Wien 2000), 411ff. 119. Zasadne zmeny v Amsterdamskej zmluve z 2. Oktobra 1997, in: Casopis pre slovenske a europske pravo – Spolupráca v oblasti súdnictva a vnútorných ve (Die Innovation des Vertrages von Amsterdam vom 2. Oktober 1997), Rocnik I. 2000, Cislo 9- 10, Bratislava, 119 ff. 120. Transnational Enterprises, in: : R. Bernhardt (ed.), Encyclopedia of Public International Law, Vol. IV , 2000, 921. 121. Was folgt aus dem Nein der Iren zum Nizza-Vertrag?, in: Die Presse (Wien) vom 12.Juni 2001, 2. 122. Gestaltwandel im Internationalen Wirtschaftsrecht, in: Waldemar Hummer (Hrg.), Paradigmenwechsel im Völkerrecht zur Jahrtausendwende. Beiträge zu aktuellen Völkerrechtsfragen von Fischer, Ginther, Hafner, Hummer, Karl, Köck, Neuhold, Seidl- Hohenveldern, Simma und Zemanek (Manz Wien 2002), 209-233; 123. Das politische Veto in der Europäischen Union, in: Die Presse (Wien) vom 7. August 2001, 2. 16 Jun1 2016 124. Rakúske skúsenosti s legislatívou Spolocenstva v oblasi verejného obstarávania (The Austrian Experience with Community Legislation in the Field of Public Procurement), I SEP (Rosnik II) 2001, Cislo 1-2, 22ff.(September 2001): 125. Die EU – eine autonome Rechtsgemeinschaft? Gleichzeitig ein Beitrag zur Problematik des dualistischen Rechtsdenkens in der internationalen Jurisprudenz, in: Waldemar Hummer (Hrsg.) Paradigmenwechsel im Europarecht zur Jahrtausendwende. Ansichten österreichischer Europarechtler zu aktuellen Problemlagen (Wien 2003). 126. Legal Culture and the Importance of European and International Legal Education Today- An Austrian View , in: Právna kultúra a význam právnického vzdelávania v s ́casnosti na Slovensku (Bratislava 2002), 36ff. 127. Subsidiarität und Proportionalität: Bessere Rechtsetzung in einer neuen Europäischen Union?, in: Österreichische Gesellschaft für Information und Zusammenarbeit im Notariat Ges.mbH (Hrsg), Festschrift für Georg Weißmann 255-278 (Wien 2003) 128. Grundlagen und Entwicklung des Internationalen Wirtschaftsrechts: in Neuhold/Hummer/Schreuer (Hrsg.), Österreichisches Handbuch des Völkerrechts, (4. Aufl. Wien 2003); 129. Das Internationale Rohstoffrecht, in: Neuhold/Hummer/Schreuer (Hrsg.), Österreichisches Handbuch des Völkerrechts, (4. Aufl. Wien 2003); 130. Der Konvent als neue Form europäischer Verfassungsgebung, in: Academia (Wien 2003), 2ff. 131. EU Sanctions on Austria, in: Erhard Busek/Martin Schauer (Hg.), Eine europäische Erregung. Die „Sanktionen“ der Vierzehn gegen Österreich im Jahr 2000 . Analysen und Kommentare (Wien 2003), 257ff. 132. Europäischer Konvent und Verfassung von für Europa: Phänomene politischer Transformation , in: Hedwig Kopetz/Joseph Marko/Klaus Poier (Hg.), Soziokultureller Wandel im Verfassungsstaat. Phänomene politischer Transformation.. Festschrift für Wolfgang Mantl (Wien/Köln/Graz 2004), 991 – 1019. 133. Taiwan: Der Staat der nicht sein darf. Taiwan: Die Stellung der Republik China „Revisited“; in Jürgen Bröhmer et al. (eds), Internationale Gemeinschaft und Menschenrechte. Festschrift für Georg Ress , Köln-Berlin-München 2005, 77-93. 134. „Európsky konvent a Ústava pre Európu: Fenomény politickej transformácie”, in Bratislavská vysoká skola práva (ed.), Zmluva o ùstave pre Európu, Bratislava 2005, p.11-25. 135. “The Shortcomings of the Present European Union and Their Elimination in the Future Constitution for Europe”,(“Nedostatky súcasnej Európskej únie a ich odstránenie v budúcej Ústave pre Európu”) in: Bratislavská vysoká skola práva (ed.), Zborník z medzinárodnej konferencie zmluva o Ústave pre Európu a Ústavy clenských státov EÚ. 7.-8.apríla 2005 v Bratislave, 9 – 20. 136. “European Law and Institutions”, in: Vlasta Kunova (ed.), European Union, Support via Assistance, Experience, Training (Bratislava 2005), 9-17. 137. “Es gibt keine Alternative zur Einigung Europas”, in: Litterae, November 2005, 6f. 138. European Law – Does it Exist?, in: Hilmar Fenge/Anastasia Grammaticaki-Alexiou (eds.), ELPIS for Europe. The European and Comparative Dimension of Law Teaching in Europe (nomos.Baden-Baden 2006), 71 – 79. 139. Brauchen wir eine europäische Verfassung?, in : Johann Lehner (Hrsg). "Wissen! Antworten auf unsere großen Fragen" (Wien 2006) 326f. 140. Taiwan. The State which is not allowed to exist: The Status of the Republic of China “!revisited”, Ministry of Foreign Affairs (MOFA) of Taiwan Publications 2007. 141. UN-Rechtsbüro im Unrecht. Taiwan-China. Der UN-Generalsekretär und sein Rechtsbüro würgen Taiwans Beitrittsansuchen ab, in: Die Presse (Wien), Rechtspanorama, 2. Oktober 2007, 31. 142. Das Tempus-Projekt über die Reform der russischen Juristenausbildung, 2003-2006, in Bernd Oppermann/Joachim Heilmann (Hrsg), Reform der russischen Juristenausbildung. Erfahrungen aus dem Tempus-Projekt (Nomos 2007), 75ff. 143. Is the European Union an International Person?, in: Fu Jen Law Review (2007), Taipei, Taiwan, 1-25. 144. Der Vertrag von Lissabon. Positive und kritische Anmerkungen (The Treaty of Lisbon 2007. Positive and Critical Annotations) in Litterae, May 2008, Vienna, 14 et seq. 145. Was blieb von der Europavision des Richard Nikolaus Graf Coudenhove Kalergi?.Eine Bestandsaufnahme im Vergleich zur heutigen Europäischen Union (EU), in: Festschrift Heribert F. Köck (Wien 2009), 1 et seq. 146. Neuere Entwicklungen im Internationalen Konzessionsrecht der Erdöl- und Erdgasindustrie. Gleichzeitig ein Beitrag zur Lehre vom Internationalen Wirtschaftsrecht., in: Josef Aicher/Siegfried Fina (Hrg.),Festschrift für Manfred Straube (Wien 2009), 287 – 310. 147. Can the European Court of Justice foretell the future? Some Reflections on the Recent Judgment of 3 March 2009 in the Case Commission v. Republic of Austria, EU Symposion Bratislava 6. und 7. März 2009. 148. “Die Europäisierung der Türkei: Von der Assoziation über die Zollunion zum heutigen Beitrittsprozess” (gem. mit Suzan Topal-Gökceli), in: Roman Pfefferle/Nadja Schmidt/Gerd Valchars (Hrsg), Europa als Prozess: 15 Jahre Europäische Union und Österreich. Festschrift für Peter Gerlich (Wien 2009), 84 ff. 149. „Der Fall Neusohl (Banská) gegen Bergbauunternehmen Thurzo 1519. Gleichzeitig ein Beitrag zur Geschichte des Internationalen Investitions- und Konzessionsrechts“, in: Festschrift für Werner Ogris (Wien 2010), 57ff. 150. „Is the Treaty of Lisbon of 13 December 2007 an Improvement for Europe?“, in: wiener blätter zur friedensforschung (September 2010) 1ff. 151. „Historische und rechtsvergleichende Aspekte in der Rechtsentwicklung der USA und der Europäischen Union (EU)“, in Festschrift für Jozef Klimko, Bratislava, Februar 2012, 264 ff.; 152. „Sinn und Unsinn des Einstimmigkeitsprinzips in der Europäischen Union“. in: wiener blätter zur friedensforschung (Juni 2012), 35ff. 153. „Überlegungen zum Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA“, in: wiener blätter zur friedensforschung (Oktober 2013), 1 – 15. 154. „Die Paneuropäische Hochschule zu Bratislava gedenkt Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi“, in: Europäischer Brief vom 4. 12. 2014.



Arbeitsunterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dritte Meinung: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Dritte_Meinung ŽŽ

Wikipedia:Störe Wikipedia nicht, um etwas zu beweisen

Das neue magische Wort {{DISPLAYTITLE: … }} ermöglicht es, das Lemma abweichend anzuzeigen, was vor allem sinnvoll bei technisch nicht möglichen Lemmata mit kleinem Anfangsbuchstaben ist. Evtl. kann der aktuelle JS-Hack dadurch abgelöst werden.

Kulturgüterschutzkarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dissertation Seite 25.

Verlinkung von Teilwörtern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wikipedia:Verlinken Bei der Verlinkung von Teilwörtern solltest du darauf achten, dass klar ist, zu welchem Artikel verlinkt wird. Mehrere Links in einem Wort ([[Automobil|Auto]][[bahn]] wird zu Autobahn) sind zu vermeiden, da nicht sofort sichtbar ist, dass es sich um zwei Links handelt. Um Unklarheiten bei der Verlinkung von Wortteilen zu vermeiden, sollte ggf. ein unsichtbarer Trenner (<nowiki/>) eingefügt werden: [[Magen]]schmerzen wird zu Magenschmerzen, aber [[Magen]]<nowiki/>schmerzen wird zu Magenschmerzen. Diese Formatierung sollte allerdings sparsam verwendet werden, da dadurch der Quelltext schwerer verständlich wird.

Daten verlinken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahre und Jahrestage sollten im Allgemeinen nicht verlinkt werden. Ausnahmen sind Artikel über Ereignisse eines bestimmten Jahres (etwa der Artikel Frieden von 363) – hier kann einmal (in der Einleitung) auf das betreffende Jahr verlinkt werden.

In Biographieartikeln werden Geburts- und Sterbedaten im Eingangsabsatz grundsätzlich (einmalig) verlinkt (Datumsverlinkung und Jahreszahlverlinkung, beispielsweise „Max Erwin Mustermann (* 1. April 1000 in Musterhausen; † 24. Dezember 1100 in Musterheim)“). In den Personendaten sollten Daten jedoch nicht verlinkt werden.

Bei wichtigen Ereignissen sollte das Lemma des Ereignisses direkt verlinkt werden.

Bei Feiertagen sollte der Feiertag als der eigentliche Anlass und nicht das Datum verlinkt werden.

Weitere Hinweise zum Thema Jahreszahlen und den Datumsseiten findest du unter Wikipedia:Datumskonventionen.

Anderes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Interessant und von Zeit zu Zeit anschauen: Wikipedia:Projektneuheiten

Wikipedia:Normdaten

{{ISSN|zzzz-zzzz}}.

Beobachtungen des Weltraumteleskops Hubble ergaben, dass sich die Monde des Uranus dem Planeten nähern.<ref name="Popular Science">Manfred Musterautor: ''Neue Uranus-Monde.'' In: ''Populäre Wissenschaft.'' Nr. 12, 2005, S. 12–13.</ref><ref group="Anmerkung" name="Musterow" /> Bislang lehnten die Marsianer<ref>Walter Ismeni: ''[http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2004/0127/005_mars.jsp Die Marsianer in der Phantasie der Menschen].'' In: ''Quarks&Co.'' 3, 2006.</ref> eine Stellungnahme zu diesem Vorgang ab.<ref name="Popular Science" /> Man kann sogar selbst nach den Marsianern suchen.<ref name="Popular Science" /><ref name="MG">RRZN: [http://www.metager.de/ MetaGer]. Stand 30. April 2006.</ref><ref group="Anmerkung">Der Sinn dieses Textes ist umstritten. Ebenso das Einbinden von Anmerkungen.</ref>

== Einzelnachweise ==
<references />

== Anmerkungen ==
<references group="Anmerkung">
<ref group="Anmerkung" name="Musterow">Der sowjetische Astronom Sergej Musterow vermutete 1991, diese Hubble-Beobachtungen seien manipuliert, zog diese Bedenken jedoch im Jahr darauf wieder zurück.</ref>
</references>


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 * Autor: ''Titel''. Verlag, Ort Jahr, ISBN.


== Einzelnachweise ==
 <references />



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Zitat von WP:GSV:

„Eine gesichtete Version ist eine speziell gekennzeichnete Version eines Artikels, eines Bildes oder einer Vorlage. Sie sagt aus, dass ein regelmäßiger Autor der Wikipedia den Artikel durchgesehen hat und die Version frei von offensichtlichem Vandalismus ist. Sie sagt nicht aus, dass der Artikel fachlich geprüft wurde.“
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Die Blätter dieser Landesaufnahme wurden auch „Gradkartenblätter“ genannt, weil die Blattgrenzen an den Längen- und Breitengraden ausgerichtet waren (und nicht mehr, wie in den früheren Landesaufnahmen, auch an Landesgrenzen)