Benutzer:Klostermönch/Altenhagen (Lohmen)

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Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1797 /7/ notwendiger Bau eines Bauernhauses

1857 hat das Dorf 9 Erbpächter, darunter ein Erbschmied, die Schule und 176 Einwohner. /W. Raabe, Vaterlanskunde/

Dorfschulzen in Folge waren:

  • 1856 Koepcke
  • 1882 Sohn Johann Koepcke, Hufe 1
  • 1914/1920 Johann Dieckmann zu Nienhagen

Im Sommer 1904 ist durch Blitzschlag ein Katen teilweise ein Raub der Flammen geworden. Er wurde im Sommer 1905 unter Benutzung der vom Feuer verschonten Gebäudeteile in seiner alten Gestalt wieder hergestellt. 1904 /19.4/

Eingemeindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegweiser-Stein im Klosteramt Dobbertin

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Charte von den Besitzungen des Klosters Dobbertin, Abteilung I. 1822 enthält Ortschaft Altenhagen, angefertigt nach den vorhandnen Gutsakten Anno 1822 durch I. H. Zebuhr.
  • Preußische Landes-Aufnahme 1880, Großherzogthum Mecklenburg-Schwerin 1882, Dobbertin Nr. 946.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur über Altenhagen in der Landesbibliografie MV.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]