Benutzer:Kolya

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Gymnasium Zittaviense
Gymnasium Zittaviense


Babel:
Dieser Benutzer wünscht
dir einen guten Tag.
de Dieser Benutzer spricht Deutsch als Muttersprache.
en-4 This user speaks English at a near-native level.
cs-2 Tento uživatel má středně pokročilé znalosti češtiny.
ru-1 Этот участник немного понимает русский язык.
Dieser Benutzer kommt aus Europa.
Dieser Benutzer kommt aus Deutschland.
Benutzer nach Sprache
Überraschungsbild des Tages
Henri Rousseau


Dieser Benutzer verwendet keine Sockenpuppen, dafür editiert er seit 2015 fast ausschließlich unter IP-Adresse.


Haupt-Sache: Wissen ist nie Ersatz für Verstand, aber Verstand immer eine Alternative zum Wissen. KarlHeinz Karius, PR-Berater

Bedrückend: die Vergänglichkeit alles Erkennbaren und die Unerkennbarkeit alles Unvergänglichen. Peter Cerwenka

In zweifelhaften Fällen entscheide man sich für das Richtige. Karl Kraus: Zitate und Sprüche.

What we know today ... is the sum of all our insights, discoveries and false starts in the past. Mark Blaug (1991).

Genies werden immer unterschätzt. Das kennen wir alle aus eigener Erfahrung. © Patricie Holečková


Kleine Linkliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Das Wort zum Schluß[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meine Variante von Georg Schramms Bonmot über politische Talkshowtouristen: "Diese Hampelmänner, die uns auf der Berliner Puppenkiste Demokratie vorspielen dürfen, entleeren dann ihre Sprechblasen in den öffentlich-rechtlichen Bedürfnisanstalten bei den Klofrauen Will und Illner; und wenn sie dann noch nachtröpfeln, dann dürfen sie sich bei Beckmann und Kerner [bzw. Lanz] an der emotionalen Pißrinne unters Volk mischen."
Friedrich Küppersbusch differenziert diese "Hampelmänner" aus der "Puppenkiste" wie folgt: "Es muß einen Kasper geben, eine Gretel, einen Seppl, einen Polizisten und ein Krokodil."
Und ganz am Ende Helmut Kohl über sein Gretel: „Frau Merkel konnte ja nicht richtig mit Messer und Gabel essen. Sie lungerte sich bei den Staatsessen herum, so dass ich sie mehrfach zur Ordnung rufen musste.“