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Aufstand in den Alpujarras (1499–1501)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter dem Begriff Aufstand in den Alpujarras (1499–1501) werden Rebellionen der muslimischen Bevölkerung an verschiedenen Orten des neu geschaffenen christlichen Königreichs Granada zusammengefasst. Die Aufstände wurden durch Bekehrungsbemühungen des Erzbischofs von Toledo Francisco Jiménez de Cisneros ausgelöst.[1] Sie dienten als Vorwand für das Edikt vom 12. Februar 1502, mit dem alle Muslime, die nicht zum Christentum konvertieren wollten, aus den Ländern der Krone von Kastilien ausgewiesen wurden.

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während des Krieges, den die Krone von Kastilien von 1482 bis 1492 gegen das Emirat von Granada führte, war die Behandlung der besiegten muslimischen Bewohner durch die christlichen Eroberer unterschiedlich. In vielen Städten wurde der Bevölkerung erlaubt als Mudejares (Muslime unter christlicher Herrschaft) in ihrer Heimat weiterzuleben. Die umfangreichsten Zugeständnisse wurden den Bewohnern der Stadt Granada in dem Vertrag von Granada (1491) gemacht. In diesen als Capitulaciónes de Granada[2] bezeichneten Dokumenten versprach das kastilische Königspaar Isabella und Ferdinand den zukünftigen Mudéjares u. a. die freie Religionsausübung, eigene örtliche Verwaltungs- und Gerichtseinrichtungen, die Weiterbeschäftigung der Amtsinhaber der Behörden und Gerichte,[3] sowie die Eigentumsgarantie für Einrichtungen der muslimischen Gemeinden wie Moscheen, Schulen, Bäder oder Schlachthöfe.

Nach der Eroberung Granadas nutzten viele Muslime, vor allem gut ausgebildete und wohlhabende Angehörige der Elite, die Möglichkeit zur Auswanderung nach Nordafrika. Die zurückbleibenden Mudéjares waren vor allem Handwerker und Landarbeiter.[4] Bis zur Einbeziehung des Königreiches Granada gab es in den Herrschaftsgebieten der Krone von Kastilien nur wenige muslimische Untertanen. Sie machten mit 200.000 Personen etwa 0,5% der Gesamtbevölkerung von 4.000.000 Personen aus.[5] Die Bekehrung der Ungläubigen im Königreich Granada, die auch nach der Ansiedlung von Christen über 60 % der Bevölkerung ausmachten, hatte für das kastilische Herrscherpaar Isabella und Ferdinand zum einen den religiösen Grund, diese Untertanen von ihrem Irrglauben zu befreien, zum anderen den politischen Grund, dass das Nebeneinander von christlichen und muslimischen Verwaltungs- und Gerichtsinstitutionen vielerorts zu Schwierigkeiten führte.[6]

Von Anfang an war es die Absicht der Krone, die Präsenz der Muslime in Granada zu reduzieren und Kontakte zwischen den beiden Gruppen zu vermeiden. Ab März 1495 wurden die Bemühungen verstärkt, christliche Siedler anzuwerben. Deren Ansiedlung führte zu einer Verdrängung der Muslime. Im Jahr 1498 einigte sich Mahomad el Pequeñi, der oberste muslimische Richter der Stadt Granada und der Alpujarras, im Namen der Bevölkerung Granadas mit dem königlichen Sekretär Hernando de Zafra auf eine Neuverteilung der Wohngebiete. Alle Mudejares, die nach 1492 in die Stadt gekommen waren, wurden ausgewiesen. Im Gegenzug wurde das Stadtviertel Albaicín als eine ausschließlich für Muslime reservierte Zone eingerichtet. In der Stadt entstand eine Morería für 500 Kaufleute, Handwerker und Händler, die den größten Teil der nichtlandwirtschaftlichen muslimischen Bevölkerung ausmachten.[7]

Die Missionsarbeit unter den Mudéjares war in erster Linie die Aufgabe des Erzbischofs von Granada Hernando de Talavera. Er lehnte es ab der Bevölkerung durch Zwang die Taufe aufzudrängen. Sein langfristiges Ziel war es, die Mudéjares über den christlichen Glauben aufzuklären, sie von der Richtigkeit der christlichen Heilslehre zu überzeugen und in ihnen den Wunsch zu wecken, sich taufen zu lassen.[8] Dazu forderte er seine Priester auf die arabische Sprache zu lernen, um mit den Menschen in Kontakt treten zu können. Er ließ einen Katechismus in arabischer Sprache und ein Wörterbuch zur Erlernung der arabischen Sprache drucken.[9] Er unterschied zwischen der islamischen Religion und der lokalen Kultur und versuchte, diese für die christliche Religion nutzbar zu machen, indem er die Verwendung traditioneller Instrumente der Musik Granadas während der christlichen Gottesdienste erlaubte. Er vertrat die Ansicht, dass niemand als Erwachsener getauft werden dürfe, der nicht die Grundlagen des christlichen Glaubens kenne und aktiv am gottesdienstlichen Geschehen teilnehmen könne.

Von Juni bis November 1499 hielt sich das kastilische Königspaar in Granada auf. Es erkannte die Erfolge der Bekehrungsbemühungen des Erzbischofs von Granada an, hielt sie jedoch für unzureichend. König Ferdinand bat den Erzbischof von Toledo, Francisco Jiménez de Cisneros, eine Missionierungsaktion in Granada durchzuführen. Im Gegensatz zum Erzbischof von Granada, Hernando de Talavera, hielt der Erzbischof von Toledo, Francisco Jiménez de Cisneros, einen gewissen Druck auf Muslime, sich taufen zu lassen, für zulässig. Um ihr Seelenheil zu retten, so Cisneros, müssten die Muslime so schnell wie möglich getauft werden. Selbst wenn die Getauften nicht wirklich überzeugte Christen seien, würden es ihre Kinder und Enkelkinder, wenn sie in einer christlichen Gesellschaft erzogen würden, es mit Sicherheit werden.[10]

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Albaicín[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im November 1499 kam Francisco Jiménez de Cisneros umgeben von einer Gruppe von Kaplänen und Katecheten des Bistums Toledo nach Granada.[11] Er lud die führenden Vertreter der Mudejares zu Gesprächen ein. Einigen wurden gut bezahlte Staatsämter versprochen, wenn sie sich taufen ließen. Anderen wurden teure Stoffe geschenkt, da sie sich als Christen anders kleiden sollten als bisher als Muslime. Diese Art der Beeinflussung war auch in anderen Gegenden Kastiliens üblich.[12] Gingen die Betroffenen auf die Angebote und Geschenke nicht ein, wurden sie eingesperrt um den Franziskanern Gelegenheit zu geben sie durch Predigten von der Überlegenheit des Christentums zu überzeugen. Auf diese Weise konnte ein großer Teil der Personen, die in der muslimischn Bevölkerung Einfluss hatten, veranlasst werden sich taufen zu lassen.[13]

Ein weiteres Problem, mit dem sich Cisneros im Auftrag des Genralinquisitors Diego de Deza befasste, war die Wiedereingliederung der Elches, getaufter Christen, die vor 1492 zum Islam übergetreten waren.[14] Bei der Festnahme einer zum Islam übergetretenen Frau durch Leute seiner Gefolgschaft, kam es am 18. Dezember 1499 zu einem Handgemenge, bei dem der mit der Festnahme Beauftragte getötet wurde. Daraufhin belagerte eine Menschenmenge die Residenz Cisneros und forderte ein Ende der Verstöße gegen die Zusagen, die 1491 in den Capitulaciones gemacht worden waren. Die Vorkommnisse führten zu einem allgemeinen Aufstand den Íñigo López de Mendoza y Quiñones, der Festungskommandant der Alhambra ohne Waffengewalt eindämmen konnte. Nach einem Besuch Hernando de Talaveras im Albaicín gaben die Aufständischen auf. Die Verantwortlichen für den Tod des Beauftragten des Erzbischofs von Toledo wurden bestraft. Den Teilnehmern an dem Aufstand wurde Straffreiheit zugesichert, wenn sie sich taufen ließen. Der größte Teil der Mudéjares in der Stadt Granada hielt es für unumgänglich sich taufen zu lassen da auch die führenden Vertreter der muslimischen Gemeinden diesen Schritt nicht vermeiden konnten.

Zwischen Dezember 1499 und Februar 1500 tauften die Franziskaner, die Cisneros aus Toledo mitgebracht hatte, mehr als 9.100 Menschen. Die zum christlichen Glauben Übergetretenen wurden einzeln getauft, wobei ihr bisheriger Name, der neue Name und weitere persönliche Angaben wie Beruf und Paten in die Taufbücher eingetragen wurden.[15] Ende Januar 1500 stellte Erzbischof Cisneros fest, dass es keine ungetaufte Person mehr in Granada gäbe und alle Moscheen in Kirchen umgewandelt sein.[16]

La Alpujarra[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

La Alpujarra ist eine Bergregion südlich der Stadt Granada. Im Jahre 1492 wurde hier für den ehemaligen Emir Muhammad XII. ein kleines Herrschaftsgebiet errichtet. Er hielt sich dort mit seinem verbliebenen Hofstaat auf, bis er Ende 1493 in das Königreich Tremecén in Nordafrika auswanderte. Die Bevölkerung der Gegend bestand nahezu ausschließlich aus Muslimen. Die Vorgänge in der Stadt Granada wurden von den Mudéjares von La Alpujarra als Bruch der Versprechen gewertet, die das kastilische Königspaar den besiegten Muslimen gegeben hatten. Im Frühjahr 1500 rebellierten sie an verschiedenen Orten gegen die Regierungsvertreter. König Ferdinand schickte eine Truppe von 80.000 Infanteristen und 15.000 Kavalleristen. Bei der Niederschlagung des Aufstandes wurden in Andarax 3.000 Gefangene getötet und eine Moschee in die sich 600 Frauen und Kinder geflüchtet hatten in die Luft gesprengt.[17]

Sierra Bermeja[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab dem Herbst 1500 kam es im Bergland von Ronda immer wieder zu Zwischenfällen. Im Januar befahl Ferdinand den Milizen von Sevilla und Jerez de la Frontera unter dem Befehl des Grafen Cifuentes nach Ronda zu marschieren. Sie bekamen Verstärkung durch Milizen aus Málaga und Carmona und durch den Grafen von Ureña und Alfonso Fernández de Córdoba y Enríquez de Aguilar (Alonso de Aguilar) mit jeweils eigenen Truppen. Von Ronda aus zog die Armee in die Sierra Bermeja. Dabei kamen sie durch Ortschaften, die von ihren früheren muslimischen Einwohnern teilweise oder völlig verlassen waren. In der Nähe von Genalguacil errichteten sie ein Lager von dem aus verschiedene Vorstöße unternommen wurden. Am 16. März 1501 wurden Alonso de Aguilar und Francisco de Madrid, der Generalkapitän der Artillerie mit 80 weiteren Soldaten getötet. Daraufhin brach der Graf Cifuentes den Feldzug ab. König Ferdinand befehligte im April persönlich einen neuen Feldzug. Es kam aber nicht zu ernsthaften Kämpfen da die Mudéjares einen Widerstand für aussichtslos hielten und Ferdinand eine Amnestie für alle ankündigte die sich Taufen ließen. Außerdem wurde den Muslimen gegen Zahlung eines hohen Geldbetrages eine Ausreise nach Nordafrika angeboten. Nahezu alle Betroffenen entschieden sich dafür getauft zu werden.

Folgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während die Mudéjares in dem Vorgehen des Erzbischofes von Toledo Francisco Jiménez de Cisneros in Granada und den späteren Zwangstaufen einem Bruch der Versprechen der Königin und des Königs sahen, waren für diese die Aufstände eine Verletzung der Abmachungen, die Grundlage der Versprechen waren. Am 12. Februar 1502 unterschrieb das kastilische Königspaar eine Pragmática real (königlicher Erlass), in der angeordnet wurde, dass alle männlichen Muslime über einem Alter von 14 Jahren und alle weiblichen Muslime über einem Alter 12 Jahren die Reiche der Krone von Kastilien zu verlassen hätten. Ein Verbleiben im Land war ihnen nur möglich wenn sie sich taufen ließen.[18] Diese Regelung bezog sich nicht auf das Herrschaftsgebiet der Krone von Aragonien. Nahezu alle Mudéjares zogen es vor sich taufen zu lassen, ohne wirklich bekehrt zu sein. Sie und ihre Nachkommen, die als Moriscos bezeichnet wurden, galten als Christen und trugen nach der Taufe offiziell christliche Namen. Viele von ihnen lebten aber praktisch weiter wie Muslime. In den Städten wohnten sie in getrennten Stadtteilen, den Morerías, auf dem Land als Gruppen in Gebieten, in denen sie eine Mehrheit bildeten. Sie sprachen weiter Arabisch, kleideten sich auf ihre herkömmliche Art, benutzten untereinander ihre muslimischen Namen und lebten nach den Regeln des Islam.[19] Diesen Zustand wollte Philipp II. durch die 1567 erlassene, Pragmática von 1567 beenden. Das führte zum 2. Aufstand in den Alpujarras (1568–1571).

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Miguel Ángel Ladero Quesada: Mudéjares y repobladores en el Reino de Granada (1485–1501). In: Cuadernos de historia moderna. Nr. 13, 1992, ISSN 0214-4018, S. 47–72 (spanisch, ucm.es [abgerufen am 22. Mai 2019]).
  • Miguel Ángel Ladero Quesada: Los bautismos de los musulmanes granadinos en 1500. In: Actas del XIII Simposio Internacional de Mudejarismo. Centro de Estudios Mudéjares, Teruel 2017, ISBN 978-84-96053-85-4, S. 481–542 (spanisch, [11] [abgerufen am 4. Juli 2020]).
  • Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. 1. Auflage. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2 (französisch: Isabelle et Ferdinand, rois catholiques d'Espagne. 1988. Übersetzt von Antoinette Gittinger).
  • Joseph Pérez: Cisneros, el cardenal de España. Taurus, Barcelona 2014, ISBN 978-84-306-0948-2 (spanisch).
  • María Isabel del Val Valdivieso: Cisneros y la cuestión del bautismo de los musulmanes. In: Rica Amrán, Antonio Cortijo Ocaña (Hrsg.): Jiménez de Cisneros: sus ideas y obras. Minorías en la España medieval y moderna (ss. XV-XVII). University of California, Santa Barbara, 2019, ISSN 1540-5877, S. 146–158 (spanisch, [12] [PDF; abgerufen am 1. August 2019]).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. María Isabel del Val Valdivieso: Cisneros y la cuestión del bautismo de los musulmanes. In: Rica Amrán, Antonio Cortijo Ocaña (Hrsg.): Jiménez de Cisneros: sus ideas y obras. Minorías en la España medieval y moderna (ss. XV-XVII). University of California, Santa Barbara, 2019, ISSN 1540-5877, S. 150 (spanisch, [1] [PDF; abgerufen am 1. August 2019]).
  2. Reyes Católicos: Capítulos de la toma y entrega de Granada. Ministerio de Cultura y Deporte - Gobierno de España, 1491, abgerufen am 1. Juni 2019 (spanisch).
  3. Miguel Ángel Ladero Quesada: Mudéjares y repobladores en el Reino de Granada (1485-1501). In: Cuadernos de historia moderna. Nr. 13, 1992, ISSN 0214-4018, S. 49 (spanisch, ucm.es [abgerufen am 22. Mai 2019]).
  4. Miguel Ángel Ladero Quesada: Mudéjares y repobladores en el Reino de Granada (1485-1501). In: Cuadernos de historia moderna. Nr. 13, 1992, ISSN 0214-4018, S. 50 (spanisch, ucm.es [abgerufen am 22. Mai 2019]).
  5. Miguel Ángel Ladero Quesada: Los mudéjares de Castilla cuarenta años después. In: En la España medieval. Nr. 33, 2010, ISSN 0214-3038, S. 389 (spanisch, [2] [abgerufen am 16. Mai 2020]).
  6. María Isabel del Val Valdivieso: Cisneros y la cuestión del bautismo de los musulmanes. In: Rica Amrán, Antonio Cortijo Ocaña (Hrsg.): Jiménez de Cisneros: sus ideas y obras. Minorías en la España medieval y moderna (ss. XV-XVII). University of California, Santa Barbara, 2019, ISSN 1540-5877, S. 150 (spanisch, [3] [PDF; abgerufen am 1. August 2019]).
  7. Angel Galán Sánchez: El reino cristiano de Granada (1492-1833) de sociedad mixta a sociedad uniforme. In: Andalucía en la historia. Nr. 40, 2013, ISSN 1695-1956, S. 21 (spanisch, [4] [PDF; abgerufen am 16. November 2020]).
  8. María Isabel del Val Valdivieso: Cisneros y la cuestión del bautismo de los musulmanes. In: Rica Amrán, Antonio Cortijo Ocaña (Hrsg.): Jiménez de Cisneros: sus ideas y obras. Minorías en la España medieval y moderna (ss. XV-XVII). University of California, Santa Barbara, 2019, ISSN 1540-5877, S. 148 (spanisch, [5] [PDF; abgerufen am 1. August 2019]).
  9. Miguel Ángel Ladero Quesada: Mudéjares y repobladores en el Reino de Granada (1485-1501). In: Cuadernos de historia moderna. Nr. 13, 1992, ISSN 0214-4018, S. 65 (spanisch, ucm.es [abgerufen am 22. Mai 2019]).
  10. Miguel Ángel Ladero Quesada: Mudéjares y repobladores en el Reino de Granada (1485-1501). In: Cuadernos de historia moderna. Nr. 13, 1992, ISSN 0214-4018, S. 67 (spanisch, ucm.es [abgerufen am 22. Mai 2019]).
  11. Joseph Pérez: Cisneros, el cardenal de España. Taurus, Barcelona 2014, ISBN 978-84-306-0948-2 (spanisch).
  12. Pablo Ortego Rico: Cristianos y mudéjares ante la conversión de 1502. Mercedes a moros. Mercedes de bienes de moros. In: Espacio, tiempo y forma. Serie III, Historia medieval,. Nr. 24, 2011, ISSN 0214-9745, S. 284 (spanisch, [6] [abgerufen am 1. September 2019]).
  13. Miguel Ángel Ladero Quesada: Los bautismos de los musulmanes granadinos en 1500. In: Actas del XIII Simposio Internacional de Mudejarismo. Centro de Estudios Mudéjares, Teruel 2017, ISBN 978-84-96053-85-4, S. 495 (spanisch, [7] [abgerufen am 4. Juli 2020]).
  14. Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. 1. Auflage. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S. 203 (französisch: Isabelle et Ferdinand, rois catholiques d'Espagne. 1988. Übersetzt von Antoinette Gittinger).
  15. Miguel Ángel Ladero Quesada: Los bautismos de los musulmanes granadinos en 1500. In: Actas del XIII Simposio Internacional de Mudejarismo. Centro de Estudios Mudéjares, Teruel 2017, ISBN 978-84-96053-85-4, S. 494 (spanisch, [8] [abgerufen am 4. Juli 2020]).
  16. Fabian Daldrup: Juristische Diktion und Adaptierte Anklage. Hrsg.: Renate Dürr. Eberhardt Karls Universität, Tübingen 2014, S. 6 (academia.edu [abgerufen am 16. August 2020]).
  17. Leonard Patrick Harvey: Muslims in Spain, 1500 to 1614. 1. Auflage. University of Chicago Press, Chicago 2005, ISBN 978-0-226-31963-6, S. 36 (englisch).
  18. María Isabel del Val Valdivieso: Cisneros y la cuestión del bautismo de los musulmanes. In: Rica Amrán, Antonio Cortijo Ocaña (Hrsg.): Jiménez de Cisneros: sus ideas y obras. Minorías en la España medieval y moderna (ss. XV-XVII). University of California, Santa Barbara, 2019, ISSN 1540-5877, S. 155 (spanisch, 173 S., [9] [PDF; abgerufen am 1. August 2019]).
  19. Yolanda Quesada Morillas: Los moriscos del reino de Granada: su expulsión y el consejo de población. In: Revista Electrónica de la Facultad de Derecho de la Universidad de Granada. 2008, ISSN 1887-4886, S. 5 (spanisch, [10] [abgerufen am 1. Januar 2020]).

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