Benutzer:Kpfiwa/Leuchttürme Stanislaw

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Leuchtturm Stanislaw
Unterfeuer
ukrainisch Маяк Станіслав-Аджигольський передній
Unterfeuer (vorne, westlich)
Unterfeuer (vorne, westlich)
Unterfeuer (vorne, westlich)
Ort: Fahrwasser nördlich der Janusz-Insel
OblastChersonOblast Cherson, UkraineUkraine
Lage: Dnjepr-Mündung
Geographische Lage: 46° 30′ 42,8″ N, 32° 9′ 4,1″ O
Seekarte
Fahrwasser: Dnepr-Bug-Liman
Kpfiwa/Leuchttürme Stanislaw (Oblast Cherson)
Kpfiwa/Leuchttürme Stanislaw (Oblast Cherson)
Turmhöhe: 79 ft (24,1 m)[1]
Feuerhöhe: 79 ft (24,1 m)
Bauart: Stahlgitterturm
Bauform: Hyperboloid mit zwei Galerieen, Lampenhaus
Kennung: F.R.
Dir.R.1,5s
Sektorenfeuer: Fl.R. 106°45′-108°15′
F.R. –109°45′
Oc.R. –111°15′
Nenntragweite rot: 16 sm (29,6 km)
Nenntragweite Dir. rot: 13 sm (24,1 km)
Funktion: Richtfeuer
Bauzeit: 1915
Listeneinträge
UKHO: N 5149[2]
NGA: 18088
ARLHS: UKR-052[2]
UA: 1000

Konstrukteur Wladimir G. Schuchow

Die beiden Leuchttürme Stanislaw (auch oft Stanislaw-Adschihol genannt) bilden eine Richtfeuerstrecke für die Zufahrt vom Dnepr-Bug-Liman in die Dnjepr-Mündung. Der Turm des Unterfeuers steht im Fahrwasser ≈250 m nördlich der Nordspitze der der Janusz-Insel

Unterfeuer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Leuchtturm ist ein runder Stahlskelettturm mit Doppelgalerie und einem Wachraum unterhalb der Laterne. Die Wendeltreppe führt durch den stählernen Zentralzylinder nach oben. Neben dem rot gestrichen Turm steht 1-stöckiges, weißes Wärterhaus. Der Bereich leitet Schiffe, die sich dem Dnipro nähern. Das Hotel liegt auf einem Betonpier auf einer kleinen Insel etwa 7 km (4,5 Meilen) westlich nordwestlich von Rybaltsche. Die Anlage ist nur mit dem Boot erreichbar, der Turm ist für Publikum geschlossen.

Oberfeuer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Oberfeuer steht 6,49 km in der 46° 30′ N, 32° 14′ O 18092N 5149.1--Rear, 6.49 km. 109° from front.46° 30.0 ́ N32° 14.0 ́ EF. G .2216719Red round metal framework tower, concrete base; 210.Visible on range line only. Shown by day in poor visibility.


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Russ Rowlett: Lighthouses of Ukraine: Odessa Area. In: The Lighthouse Directory. University of North Carolina at Chapel Hill; (englisch).
  2. a b Registrierungen:

[[Kategorie:Leuchtturm in der Ukraine|NAME]] [[Kategorie:Liste (Leuchttürme)|Ukraine]] [[Kategorie:Schwarzes Meer]] [[Kategorie:Verkehrsbauwerk in der Ukraine]] [[Kategorie:Leuchtfeuer (Schwarzes Meer)|NAME]] [[Kategorie:Erbaut in den 1910er Jahren]]