Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Eberhard Littmann

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Eberhard Littmann (geb. 22. Juli 1909,[1] gest. 1981[2]) war ein deutscher Jurist. Er war im „Dritten Reich“ Richter am deutschen Sondergericht Prag und ab 1959 Bundesrichter beim Bundesfinanzhof in München.

Lebensweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sein Jura-Studium schloss Eberhard Littmann 1937 mit seiner Promotion zum Dr. iur. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena über „Die Rechtsstellung des Sicherungseigentümers im Konkurs des Sicherungsgebers und in der Einzelvollstreckung” ab.[3]

Nach dem Münchner Abkommen vom 29. September 1938, in dem das zur Tschechoslowakei gehörende Sudetenland dem Deutschen Reich zugeschlagen wurde, und der Zerschlagung der so genannten Rest-Tschechei am 16. März 1939 wurde deutsche Gerichtsbarkeit auf dem tschechischen Staatsgebiet eingeführt. 1940 wurde das Sondergericht Prag beim deutschen Landgericht Prag eingerichtet. Littmann war als Landgerichtsrat an diesem Sondergericht Prag tätig.[4]. Dieses Sondergericht bestand aus mehreren Senaten, die jeweils aus einem Vorsitzenden und zwei Beisitzern bestanden. Ab Ende 1943 wurden nur noch solche Strafsachen vor einem dreiköpfigen Senat verhandelt, bei denen der Staatsanwalt die Todesstrafe für den Angeklagten beantragt hatte; in allen übrigen Fällen entschied ein Einzelrichter.[5] Littmann war Vorsitzender der II. Strafkammer des Sondergerichts Prag und Beisitzer in dessen VI. Strafkammer. Die VI. Strafkammer des Prager Sondergerichts mit Landgerichtsrat Littmann als Beisitzer verurteilte am 6. Oktober 1944 den 53jährigen tschechischen Fleischer Julius Trost aus Suchdol zum Tode, weil dieser sich angeblich enttäuscht darüber geäußert haben soll, dass Adolf Hitler bei dem Bombenanschlag vom 20. Juli 1944 nicht getötet wurde. Sechs tschechische Zeugen bestätigten die brisanten Äußerungen des Angeklagten Trost nicht, die Sonderrichter glaubten jedoch der einzigen Belastungszeugin, einer Reichsdeutschen.[6]

Nach dem Ende des NS-Staates, ab Juni 1959, war Littmann bis Juli 1974 Bundesrichter beim Bundesfinanzhof in München.[7] Er war Begründer und Herausgeber eines bekannten Kommentars zum Einkommensteuerrecht.

Zettelkasten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • geb. 22.7.1909[8]
  • Promotion zum Dr. iur 1937 oder 1938 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena[9]
  • Landgerichtsrat beim Sondergericht in Prag[10]
  • Eberhard Littmann war Vorsitzender eines Senats des Sondergerichts Prag: „Die Senate des Sondergerichts waren dreigliedrig und setzten sich aus einem Vorsitzenden und zwei Beisitzern zusammen. Ab Ende 43 gelangten nur solche Fälle zur Verhandlung, bei denen der Staatsanwalt die Todesstrafe beantragte. In den übrigen Fällen richtete ein Einzelrichter. Senatsvorsitzende des Prager Sondergerichts während der deutschen Okkupation waren: Dr. Bellmann und Hartmann als Vorsitzende außerordentliche Senate und Dr. Eisele, Dr. Dannegger, Dr. Littmann, Dr. Riechelmann, Dr. Frey und Dr. Albrecht als Vorsitzende von Senaten. Staatsanwälte waren: Dr. Ludwig (für politische Sachen), Blackert, Blaschtowitschka, Martin, Rhode, Dr. von Zeynek (der besonders oft im sog. Schnellverfahren auftrat), Dr. Tömig, Lis, Dr. Prebeck und Sperling.“[11]
  • Die VI. Kammer des Prager Sondergerichts verurteilte am 6. Oktober 1944 den 53jährigen Fleischer Julius Trost aus Suchdol wegen Verstoßes gegen Art. I dieser Verordnung durch eine 'Heimtückeäußerung' zum Tode. Der Tscheche .... Beisitzer: Landgerichtsrat Littmann[12]
  • Bundesrichter beim Bundesfinanzhof in München[13]
  • Beginn der Amtszeit: 18. Juni 1959; Ende der Amtszeit: 31. Juli 1974; Senatsvorsitz ab: 2. Juni 1971[14]
  • Littmann war Herausgeber eines bekannten Kommentars zum Einkommensteuerrecht

Rohstoffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Braunbuch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Littmann, Eberhard, Dr., geb. 22.7.1909 früher: Landgerichtsrat beim Sondergericht in Prag heute: Bundesrichter beim Bundesfinanzhof in München

Nationalrat der Nationalen Front des Demokratischen Deutschland (Hrsg.), Dokumentationszentrum der Staatlichen Archivverwaltung der DDR, „Braunbuch Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik und in Westberlin. Staat • Wirtschaft • Verwaltung • Armee • Justiz • Wissenschaft”, Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, 3. überabeitete und erweiterte Auflage, Berlin 1968, S. 167

Der Spiegel, 05.12.1982[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der neue Paragraph stand kaum im Gesetzblatt, da stritten schon die Experten. »Eine Kapitulation des Gesetzgebers vor den Lobbyisten«, wetterte Eberhard Littmann, Richter am Bundesfinanzhof. »Eine der bedeutsamsten schöpferischen Leistungen des Steuerrechts überhaupt seit 1945«, schwelgte der Bonner Steuerprofessor Werner Flume. Seither hat der Streit um den Paragraphen 6b des Einkommensteuergesetzes nicht aufgehört.

STEUERN Weiße Salbe Sozialdemokraten denken über eine Reform des Paragraphen 6b Einkommensteuergesetz nach, der dem Flick-Konzern Steuervorteile in Millionenhöhe verschaffte. Der Spiegel, 05.12.1982, 13.00 Uhr, aus DER SPIEGEL 49/1982, https://www.spiegel.de/wirtschaft/weisse-salbe-a-f91df9dc-0002-0001-0000-000014356255

de.wikipedia.org, Liste der Richter am Bundesfinanzhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Richter am Bundesfinanzhof https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Richter_am_Bundesfinanzhof

Name (Lebensdaten): Eberhard Littmann (1909–1981) Beginn der Amtszeit: 18. Juni 1959 Ende der Amtszeit: 31. Juli 1974 Senatsvorsitz ab: 2. Juni 1971

bundesarchiv.de, Kabinettsprotokolle 1959[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2. Personalien

Das Kabinett stimmt den Vorschlägen in Anlage 1 zu Punkt 2 und Anlage 2 zu Punkt 2 der Tagesordnung zu, zu Anlage 2 zu Punkt 2 der Tagesordnung jedoch mit der Maßgabe, daß dieser Beschluß des Kabinetts erst mit der in diesem Fall erforderlichen Zustimmung des Personalausschusses wirksam wird 3.

Fußnoten

3 In Anlage 1 war die Ernennung der Bundesrichter beim Bundesfinanzhof Dr. Hermann Bollenhagen, Dr. Heinz Malitzky und Dr. Eberhard Littmann sowie eines Ministerialrates im BML vorgeschlagen. Laut Anlage 2 sollte der BMA den Verwaltungsrat der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung zur vorgesehenen Ernennung von Dr. Hans Henschel zum Vizepräsidenten der Bundesanstalt hören.

Kabinettsprotokolle 1959 > Protokolle > 68. Kabinettssitzung am 5. Juni 1959 > 2. Personalien, https://www.bundesarchiv.de/cocoon/barch/1111/k/k1959k/kap1_2/kap2_21/para3_2.html

Raupach, „Werte und Wertermittlung im Steuerrecht“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

a) Der 1981 verstorbene Bundesrichter Eberhard Littmann bezeichnet es in seinem Kommentar zum Einkommensteuerrecht' als eine wissenschaftlich noch klärungsbedürftige Frage, inwieweit die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung normatives Bilanzsteuerrecht beiseiteschieben können.

Werte und Wertermittlung im Steuerrecht Steuerbilanz, Einheitsbewertung, Einzelsteuern und Unternehmensbewertung Herausgegeben im Auftrag der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft e. V. von Rechtsanwalt Dr. Arndt Raupach, München, Verlag Dr. Otto Schmidt KG, Köln 1984, S. 14, https://www.dstjg.de/sites/default/files/anylink/5108863-9783504620073.pdf

Friedrich-Schiller-Universität Jena, Promotionsakten (1937-1938)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Promotionsakten (1937-1938), Bd. 2

Archive signature: 338 Inventory signature: Bestandssignatur K Ageing: 1935-1938

Enthält: Promotionsvorgänge zu Otto Lehmann, Hans Leich, „Eberhard Littmann“, Gerhard Neuenhoff, Walter Neumann, Herbert Neupert, Alfred Nocon, Ulrich Rausch, Rolf Reimann, Werner Reimann, Walter Rein, Albert Reuter, Georg Röhrig, Hans Samwer, Gerhard Schäfer, Werner Schmelz, Hermann Schmidt, Hans-Jürgen Schucht, Horst Schütze, Fritz Schumann, Heinz Schumann, Adolf Schwesinger, Nikolaus Skibowski, Bernhard Storch, Rolf Rüdiger Stroth, Günther Sunderdiek, Wolfgang Voigt, Ingrid Vollmer, Johanna Weitz, Herbert Werner, Günter Wilde, Eberhard Wöllner.

University archives / Friedrich-Schiller-Universität Jena / Tectonic: Universität, Fakultäten und Arbeiter- und Bauernfakultät / Inventory: K Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät / Taxonomy: Fakultäten / Taxonomy: Rechts- u. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (1742-1971) / Taxonomy: Dekanats- und Promotionsakten K Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät http://www.archive-in-thueringen.de/en/findbuch/view/phrase/Me%C3%9F/exactphrase/1/limit/10/submit/Suche+starten/page/5/bestand/23235/systematik/52761

von Miquel, „Ahnden oder amnestieren?”[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

XIII. Bundesfinanzhof

Eberhard Littmann Bundesrichter Landgerichtsrat am Sondergericht Prag

Glienke, „strafrechtlicher und politischer Umgang mit NS-Justizverbrechen“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe führte die Ermittlungen gegen den Oberregierungsrat Walter Eisele,129 der u. a. am 19. April 1943 als Amtsgerichtsrat am ...

Glienke, S. 832/ 833, Fußnote 129:

Allein die Stuttgarter Ermittlungen gegen Walter Eisele betrafen auch Dr. Bellmann, LGR Berner, StA Dr. Blackert, LGR Einwag, LGR Dr. Fuchs, LGR Dr. Grund, AGR Dr. Heine, StA Honecke, LGR Littmann, StA Martin, StA Müschen, LGR Dr. Nemetz, LGR Dr. Odehaal, LGR Pieconka, StA Dr. Pörtl, Gerichtsassessor Dr. Pokorny, StA Dr. Prebeck, den ehem. StA und amtierenden ORR Rhode, StA Dr. Rogner, Gerichtsassessor Dr. Rolleri, LGR Dr. Schuh, LGR Sperling, LGR Dr. Strach, LGR Strempel, StA Dr. Törnig, LGR Dr. Weinelt, LGR Dr. Woratschek, StA von Zeynek. Vgl. Staatsanwaltschaft beim OLG Stuttgart an Amtsgericht Esslingen/Neckar, Antrag auf Einleitung eines Ermittlungsverfahrens vom 26. April 1960, StAHH Az. 241-1 II Justizverwaltung II Abl. 2000/1 2000/3 Band 8.

  • Stephan Alexander Glienke, „Zum strafrechtlichen und politischen Umgang mit NS-Justizverbrechen. Rhode, Bellmann und Albrecht – drei Fälle aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen und dem Saarland im Vergleich“, S. 832/ 833, Fußnote 129, frzph-Projekt: „Landeskontinuitätsstudie SH II: Landessozialverwaltung, Justizjuristen, Polizeioffizierskorps, Kommunalpolitik in Süderdithmarschen / Flensburg in den Nachkriegsjahrzehnten“, See discussions, stats, and author profiles for this publication at: https://www.researchgate.net/publication/353953517

Dörner, „Heimtücke. Das Gesetz als Waffe“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

S. 178:

Die VI. Kammer des Prager Sondergerichts verurteilte am 6. Oktober 1944 den 53jährigen Fleischer Julius Trost aus Suchdol wegen Verstoßes gegen Art. I dieser Verordnung durch eine 'Heimtückeäußerung« zum Tode. Der Tscheche ...

S. 178, Fußnote 501

501 Urteil des Sondergerichts VI Prag - 7 K Ls 257/44 - vom 6.10.1944, BA Potsdam, IX/11, IV g 21 4380/44. Vorsitzer: LGD Dr. Frey; Beisitzer: LGR Littmann, LGR Dr. Zawar; Anklagevertreter: I. StA Blackert.

  • Bernward Dörner, „‚Heimtücke‘. Das Gesetz als Waffe. Kontrolle, Abschreckung und Verfolgung in Deutschland 1933–1945“, Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn, München u.a., 1998, S. 178, Fußnote 501

Golz, „Leben und Tod von Marianne Golz-Goldlust“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

S. 122:

Die Senate des Sondergerichts waren dreigliedrig und setzten sich aus einem Vorsitzenden und zwei Beisitzern zusammen. Ab Ende 43 gelangten nur solche Fälle zur Verhandlung, bei denen der Staatsanwalt die Todesstrafe beantragte. In den übrigen Fällen richtete ein Einzelrichter. Senatsvorsitzende des Prager Sondergerichts während der deutschen Okkupation waren: Dr. Bellmann und Hartmann als Vorsitzende außerordentliche Senate und Dr. Eisele, Dr. Dannegger, Dr. Littmann, Dr. Riechelmann, Dr. Frey und Dr. Albrecht als Vorsitzende von Senaten. Staatsanwälte waren: Dr. Ludwig (für politische Sachen), Blackert, Blaschtowitschka, Martin, Rhode, Dr. von Zeynek (der besonders oft im sog. Schnellverfahren auftrat), Dr. Tömig, Lis, Dr. Prebeck und Sperling.

  • Ronnie Golz, „Ich war glücklich bis zur letzten Stunde... Das Leben und der Tod von Marianne Golz-Goldlust, 23. Januar 1895 - 8. Oktober 1943“, Berlin, April 2013, Aktualisiert im April 2016

Werke von Eberhard Littmann (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • „Die Rechtsstellung des Sicherungseigentümers im Konkurs des Sicherungsgebers und in der Einzelvollstreckung”, Noske-Verlag, Borna, 1937, zugleich: Jena, Rechts- und staatswissenschaftliche Dissertation, 89 S.
  • „Das Einkommensteuerrecht. Kommentar zum Einkommensteuerrecht”, begründet von Dr. Eberhard Littmann, Schäffer-Poeschel Verlag, 15. Auflage 2005
  • „Die Bilanzierungsvorschriften des Aktiengesetzes”, Verlag C. H. Beck, 2., überarb. Aufl., München 1974
  • mit Karl Förger, „Rückstellungen in Ertragsteuerbilanzen und bei der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens”, Fachverlag für Wirtschafts- und Steuerrecht Schäffer, Stuttgart
  • mit Walter Hopf, „Lastenausgleich: Vermögensabgabe, Hypothekengewinnabgabe, Kreditgewinnabgabe”; mit zahlreichen Beispielen und Berechnungen erläutert, Fachverlag für Wirtschafts- und Steuerrecht Schäffer, Stuttgart

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Nationalrat der Nationalen Front des Demokratischen Deutschland (Hrsg.), Dokumentationszentrum der Staatlichen Archivverwaltung der DDR, „Braunbuch Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik und in Westberlin. Staat • Wirtschaft • Verwaltung • Armee • Justiz • Wissenschaft”, Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, 3. überabeitete und erweiterte Auflage, Berlin 1968, S. 167
  2. Arndt Raupach, „Werte und Wertermittlung im Steuerrecht. Steuerbilanz, Einheitsbewertung, Einzelsteuern und Unternehmensbewertung“, Herausgegeben im Auftrag der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft e. V., Verlag Dr. Otto Schmidt KG, Köln 1984, S. 14, https://www.dstjg.de/sites/default/files/anylink/5108863-9783504620073.pdf
  3. Promotionsakten (1937-1938), Bd. 2, Archiv-Signature: 338, Inventory signature: Bestandssignatur K, Ageing: 1935-1938, Enthält: Promotionsvorgänge zu Otto Lehmann, Hans Leich, „Eberhard Littmann“, Gerhard Neuenhoff, Walter Neumann, Herbert Neupert, Alfred Nocon, Ulrich Rausch, Rolf Reimann, Werner Reimann, Walter Rein, Albert Reuter, Georg Röhrig, Hans Samwer, Gerhard Schäfer, Werner Schmelz, Hermann Schmidt, Hans-Jürgen Schucht, Horst Schütze, Fritz Schumann, Heinz Schumann, Adolf Schwesinger, Nikolaus Skibowski, Bernhard Storch, Rolf Rüdiger Stroth, Günther Sunderdiek, Wolfgang Voigt, Ingrid Vollmer, Johanna Weitz, Herbert Werner, Günter Wilde, Eberhard Wöllner. University archives / Friedrich-Schiller-Universität Jena / Tectonic: Universität, Fakultäten und Arbeiter- und Bauernfakultät / Inventory: K Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät / Taxonomy: Fakultäten / Taxonomy: Rechts- u. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (1742-1971) / Taxonomy: Dekanats- und Promotionsakten, K Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät http://www.archive-in-thueringen.de/en/findbuch/view/phrase/Me%C3%9F/exactphrase/1/limit/10/submit/Suche+starten/page/5/bestand/23235/systematik/52761
  4. Nationalrat der Nationalen Front des Demokratischen Deutschland (Hrsg.), Dokumentationszentrum der Staatlichen Archivverwaltung der DDR, „Braunbuch Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik und in Westberlin. Staat • Wirtschaft • Verwaltung • Armee • Justiz • Wissenschaft”, Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, 3. überabeitete und erweiterte Auflage, Berlin 1968, S. 167
  5. Ronnie Golz, „Ich war glücklich bis zur letzten Stunde... Das Leben und der Tod von Marianne Golz-Goldlust, 23. Januar 1895 - 8. Oktober 1943“, Berlin, April 2013, Aktualisiert im April 2016, S. 122
  6. Urteil des Sondergerichts VI Prag - 7 K Ls 257/44 - vom 6.10.1944, BA Potsdam, IX/11, IV g 21 4380/44. Vorsitzer: LGD Dr. Frey; Beisitzer: LGR Littmann, LGR Dr. Zawar; Anklagevertreter: I. StA Blackert. Siehe: Bernward Dörner, „‚Heimtücke‘. Das Gesetz als Waffe. Kontrolle, Abschreckung und Verfolgung in Deutschland 1933–1945“, Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn, München u.a., 1998, S. 178, Fußnote 501
  7. Nationalrat der Nationalen Front des Demokratischen Deutschland (Hrsg.), Dokumentationszentrum der Staatlichen Archivverwaltung der DDR, „Braunbuch Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik und in Westberlin. Staat • Wirtschaft • Verwaltung • Armee • Justiz • Wissenschaft”, Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, 3. überabeitete und erweiterte Auflage, Berlin 1968, S. 167
  8. Nationalrat der Nationalen Front des Demokratischen Deutschland (Hrsg.), Dokumentationszentrum der Staatlichen Archivverwaltung der DDR, „Braunbuch Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik und in Westberlin. Staat • Wirtschaft • Verwaltung • Armee • Justiz • Wissenschaft”, Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, 3. überabeitete und erweiterte Auflage, Berlin 1968, S. 167
  9. Promotionsakten (1937-1938), Bd. 2, Archiv-Signature: 338, Inventory signature: Bestandssignatur K, Ageing: 1935-1938, Enthält: Promotionsvorgänge zu Otto Lehmann, Hans Leich, „Eberhard Littmann“, Gerhard Neuenhoff, Walter Neumann, Herbert Neupert, Alfred Nocon, Ulrich Rausch, Rolf Reimann, Werner Reimann, Walter Rein, Albert Reuter, Georg Röhrig, Hans Samwer, Gerhard Schäfer, Werner Schmelz, Hermann Schmidt, Hans-Jürgen Schucht, Horst Schütze, Fritz Schumann, Heinz Schumann, Adolf Schwesinger, Nikolaus Skibowski, Bernhard Storch, Rolf Rüdiger Stroth, Günther Sunderdiek, Wolfgang Voigt, Ingrid Vollmer, Johanna Weitz, Herbert Werner, Günter Wilde, Eberhard Wöllner. University archives / Friedrich-Schiller-Universität Jena / Tectonic: Universität, Fakultäten und Arbeiter- und Bauernfakultät / Inventory: K Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät / Taxonomy: Fakultäten / Taxonomy: Rechts- u. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (1742-1971) / Taxonomy: Dekanats- und Promotionsakten K Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät http://www.archive-in-thueringen.de/en/findbuch/view/phrase/Me%C3%9F/exactphrase/1/limit/10/submit/Suche+starten/page/5/bestand/23235/systematik/52761
  10. Nationalrat der Nationalen Front des Demokratischen Deutschland (Hrsg.), Dokumentationszentrum der Staatlichen Archivverwaltung der DDR, „Braunbuch Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik und in Westberlin. Staat • Wirtschaft • Verwaltung • Armee • Justiz • Wissenschaft”, Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, 3. überabeitete und erweiterte Auflage, Berlin 1968, S. 167
  11. Ronnie Golz, „Ich war glücklich bis zur letzten Stunde... Das Leben und der Tod von Marianne Golz-Goldlust, 23. Januar 1895 - 8. Oktober 1943“, Berlin, April 2013, Aktualisiert im April 2016, S. 122
  12. S. 178, Fußnote 501, 501 Urteil des Sondergerichts VI Prag - 7 K Ls 257/44 - vom 6.10.1944, BA Potsdam, IX/11, IV g 21 4380/44. Vorsitzer: LGD Dr. Frey; Beisitzer: LGR Littmann, LGR Dr. Zawar; Anklagevertreter: I. StA Blackert. Siehe: Bernward Dörner, „‚Heimtücke‘. Das Gesetz als Waffe. Kontrolle, Abschreckung und Verfolgung in Deutschland 1933–1945“, Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn, München u.a., 1998, S. 178, Fußnote 501
  13. Nationalrat der Nationalen Front des Demokratischen Deutschland (Hrsg.), Dokumentationszentrum der Staatlichen Archivverwaltung der DDR, „Braunbuch Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik und in Westberlin. Staat • Wirtschaft • Verwaltung • Armee • Justiz • Wissenschaft”, Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, 3. überabeitete und erweiterte Auflage, Berlin 1968, S. 167
  14. Liste der Richter am Bundesfinanzhof, https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Richter_am_Bundesfinanzhof
  15. Arndt Raupach, „Werte und Wertermittlung im Steuerrecht. Steuerbilanz, Einheitsbewertung, Einzelsteuern und Unternehmensbewertung“, Herausgegeben im Auftrag der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft e. V., Verlag Dr. Otto Schmidt KG, Köln 1984, S. 14, https://www.dstjg.de/sites/default/files/anylink/5108863-9783504620073.pdf