Benutzer:Mahgue/Relevanzol

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Relevanzol[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Strukturformel
Strukturformel des Relevanzol
Zur Verdeutlichung besonderer Relevanz
Allgemeines
Name Relevanzol
Andere Namen
  • Relewanzol
  • LA-Jo-jo-Triken
Summenformel C6H12
Kurzbeschreibung

charakteristisch riechende, farblose Flüssigkeit

Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer 110-82-7
Eigenschaften
Molare Masse 84,16 g·mol−1
Aggregatzustand

flüssig

Dichte

0,78 g·cm−3

Schmelzpunkt

6,72 °C

Siedepunkt

81 °C

Dampfdruck

104 hPa (20 °C)

Löslichkeit

unlöslich in Diskutan

Sicherheitshinweise
GHS-GefahrstoffkennzeichnungVorlage:CLP
Gefahrensymbol Gefahrensymbol Gefahrensymbol Gefahrensymbol

H- und P-Sätze H: keine H-Sätze
P: keine P-Sätze
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Relevanzol ist ein synthetisierbares Derivat natürlicher Relevanz. Es wird vor allem zur Bekämpfung von Relewanzen eingesetzt und fördert damit die lexikographische Diversität geschädigter Artikelbestände.

Synthese[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es sind verschiedene Verfahren zur Synthese von Relevanzol gebräuchlich. In den meisten Fällen wird dabei als Katalysator einfach ungesättigtes Sockenpupan in meist proxierter Form verwendet. Eines der gebräuchlichsten Verfahren ist die sogenannte LA-Jo-jo-Synthese. Dabei wird unter Vermittlung einer proxierten Sockenpuppen-Lösung (SP-Lösung) der zu schützende Artikel zunächst mit LA bestrichen.

Die durch Ausgasung schäumende Oberfläche einer Löschdiskussion.

Die daraufhin einsetzende stark diskutante Gärung wird nach 6.5 Tagen mit der Rücknahme des LA (ebenfalls unter Vermittlung einer SP-Lösung) gelöscht. Der gesamte Vorgang sollte wegen der dabei auftretenden gesundheitsschädigenden Geruchsbildung (siehe Gefahrenhinweise rechts) unter einem Polemikabzug durchgeführt werden. Durch diese Relevanzol-Immunisierung verfügen selbst Artikel mit kärglichster Relevanz über einen regeldogmatischen Schutz. Bei erneutem Befall durch Relewanzen genügt danach eine einfache WP:LAE-Injektion (nach Fall 3). Die Rollengestaltung kann dabei sehr flexibel gehandhabt werden. An Stelle von SP-Lösung kann auch unter Vermittlung von Spezln, Cliquen und ähnlichem gearbeitet werden. In besonders schwierigen Fällen kann so sogar die diskutante Gärung intensiviert werden um eine thematisch möglichst breite Immunisierung zu erlangen. Cliquen die bereits administrierende Elemente enthalten, verfügen damit über weit einfachere Verfahren zur Synthese von Relevanzol. Aber auch hier sind entsprechend hoch konzentrierte SP-Lösungen für den Erhalt der administrativen Elemente der Clique von großem Nutzen. Dieses Vorgehen ermöglicht sogar das Unterwandern der Immunisierung fremder Artikel.

Anwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Eintrag in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM) (Seite nicht mehr abrufbarVorlage:ChemID/temp-PubChem).