Benutzer:Marcus Cyron/Flo Sven Evertsson

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Flo Sven im Jahre 1872

Flo Sven Evertsson war Bürgermeister der schwedischen Kleinstadt Lulea in den Jahren 1853-1891. In die Geschichte Luleas ist er vor allem wegen seines unermüdlichen Einsatzes beim Wiederaufbau der Stadt nach dem Großbrand im Jahre 1887 eingegangen, darüber hinaus ist er der bis heute am längsten regierende Bürgermeister der Stadt. Aufgrund seiner vielen außerehelichen Bekanntschaften wird er häufig auch als der Stammvater Luleas bezeichnet und für den rapiden Bevölkerungszuwachs in der Kinder- und Enkelkindergeneration verantwortlich gemacht.


Kindheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geboren wurde Flo Sven Evertsson am 27. Juni 1821 in Rostock als zweiter Sohn einer dort ansässigen schwedischen Gastarbeiterfamilie. Aufgrund der prekären Arbeitsmarktsituation im Norddeutschland der damaligen Zeit waren aber seine Eltern bald dazu gezwungen, ihre neue Heimat aufzugeben und wieder in den hohen Norden Schwedens zu ziehen. Auch die viele Sonne und dem daraus resultierenden Verbrauch an Sonnencreme machte der Familie schwer zu schaffen und zwang sie zur Rückkehr. Auf der beschwerlichen Rückreise nach Lulea kam es in einer glatten Linkskurve zu einem dramatischen Kutschenunfall, bei dem seine Mutter Hertha-Bertha Evertsson geb. Lindgren gegen einen Baum geschleudert wurde und sich die Nase broch. Kurz nach Ankunft in Lulea verstarb sie an einer dadurch eingefangenen Blutvergiftung. Das Pferd kam mit einer gebrochenen Zehe davon, geschlachtet und gegessen wurde es von der Familie aber dennoch.

Flo Sven Evertsson wurde in weiterer Folge von seinem Vater aufgezogen, der aber bald eine Arbeit in einer der Minen in Kiruna annehmen musste und zu einer der ersten Ikonen der schwulen Bergarbeiterszene wurde. Von ihm stammte in weiterer Folge auch der Ausspruch "Nur dreckige Männer sind wahre Männer". Den Sohn vertraute er dem ansässigen Pastor an, der von diesem Zeitpunkt an als wahre Vaterfigur von Flo Sven anzusehen ist. Die christliche Erziehung trug bei ihm zwar nur wenig Früchte, was wahrscheinlich etwas mit der Angehörigkeit der verstorbenen Mutter in 3/4 aller in Schweden registrierten Teufelssekten zu tun hat. Flo Sven Evertsson soll bis zum Ende seines Lebens die Existenz Gottes bestritten und dies mit der in seinen Augen unerklärbaren Polarnacht argumentiert haben.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frankfurter Nationalversammlung 1848

Nach Abschluß einer Friseursausbildung in Boden ging Flo Sven auf Studienreise nach Frankfurt, wo er im Jahre 1848 als offizieller Friseur der Frankfurter Nationalversammlung erstmals in die Geschichte eingehen sollte. Gerüchten zufolge stammt die Angewohnheit feiner Herren der damaligen Zeit, lustige Bärte zu tragen, aus seinen Kreationen. Nach einem kleinen, aber dennoch fatalen und finalen Brandeisenunfall während eines Auftrages, der durch eine Verschiebung der Mehrheitsverhältnisse im Parlament eine Ablehnung der großdeutschen Lösung zur Folge hatte, wurde er unehrenhaft entlassen. Zurück in Lulea galt er aber nun als Mann von Welt und wurde so zum jüngsten Bürgermeister der Geschichte der Stadt gewählt.

Das offiziell Endergebniss der Bürgermeisterwahl des Jahres 1853:


Bürgermeisterwahl 1853
Flo Sven Evertsson: 92%
Mikael Jackobson: 6%
Rest/ungültig: 2%
Bevölkerung: 23
Abgegebene Stimmen: 57
Gültig: 50

Die Diskrepanz zwischen Bevölkerung und abgegebener Stimmen wurde nie restlos geklärt, seit der Amerikanischen Präsidentschaftswahl im Jahre 2000 weiß man aber allerseits, dass solche Stimmenschwankungen auch in demokratisch geführten Ländern vorkommen können.

Als Bürgermeister führte er wieder das Recht der ersten Nacht ein, was ihm bald den zweifelhaften Beinamen (frei übersetzt) Stecher-Sven brachte. Dem Bevölkerungszuwachs der Stadt tat dies aber zweifelhaft gut und so blühte die Stadt trotz seiner sonstigen vollkommenen Untätigkeit auf und wurde zu einem Zentrum des nördlichen Skandinaviens.

Weitere Errungenschaften während seiner Zeit war die Einführung der Luleaner Winterzeit. Diese sah vor, dass nicht der Tag in 24 Stunden, sondern die Helligkeit sowie Dunkelheit jedes Tages in je 12 Stunden eingeteilt wurde, was im Winter mehr, im Sommer weniger toll war.

Brandkatastrophe des Jahres 1887[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überschattet wurde seine Laufbahn durch den Großbrand im Jahre 1887, der neben weiten Teilen der historischen Gammelstadt auch die gerade erst gegründete technische Univsersität zerstörte. Gammelstadt konnte er noch aufbauen, für die Universität reichten die Tage, die ihm noch gegönnt waren, nicht mehr und so sollte es bis ins Jahre 1975, dauern bis die Universität wieder eröffnet wurde.

Tod[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Frühjahr des Jahres 1891 erkrankte er schwer an einer Mischung aus Schwachsinn und Magenweh, von der er sich nicht mehr erholte und am 1.4.1891 das Zeitliche segnete. Er wurde verbrannt und die Asche ein paar stumpfsinnigen Elchen ins Futter gemischt. Dies hatte er so in seinem Testament vorgesehen, da er den biblischen Spruch "Gedenke Mensch, dass du Erde bist und zur Erde zurückkehren wirst" wohl ein wenig zu ernst nahm.