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===> Hinweis @Mtom: bitte mal checken, welches Buch von Tomio Hara du hast und die passende Nummer eintragen:

Kettenlaufwerk des Typ 97 Te-Ke

Der erste Japanische Standard-Kettenlaufwerkstyp bis 1945 entstand etwa ab 19**, um den wachsenden Bedarf bei Kettenfahrzeugen bei der Kaiserlich Japanische Armee Armee mit zufriedenstellenden Laufwerken aus inländischer Produktion bedienen zu können. Die Laufwerke wurden weitgehend in Anlehnung an europäische (amerikanische?) Laufwerke entwickelt.

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Mitte eines Christie-Laufwerks ist die Laufrolle (3) auf dem Schwingarm (1) montiert, der durch die Feder (2) nach unten gedrückt wird

In Japan wurde sich bereits in den 19**-Jahren mit Kettenaufwerken befasst. Zunächst erprobte man Citroën-Kégresse Halbkettenfahrzeuge .... [1]

Entwicklungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der ersten Vorgaben vom japanischen Militär .... bis man dann .... Offizier Tomio Hara .... [2]

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zunächst wurde ....

Technische Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die technischen Komponenten ....

Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den Varianten ist bekannt .....

Nachfolgend ein Überblick der ....

Einsatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der ersten Fahrzeuge erhielten ....

Patent-Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Patent US1836446: Suspension for vehicles. Veröffentlicht am 15. Dezember 1931, Erfinder: Walter Christie.
  • Patent DE353404: Fahrguertelanordnung fuer Fahrzeuge. Veröffentlicht am 17. Mai 1922, Anmelder: Krupp AG.
  • Patent DE396431: Stuetzrollenanordnung fuer die Laufketten von Fahrzeugen mit an einem Schwinghebel abgefedert angeordneten Stuetzrollentraegern. Veröffentlicht am 5. Juni 1924, Erfinder: Adolpfe Kegresse, Paris.
  • Patent SU7819: Устройство для упругой установки опорных катков для гусеничной ленты самодвижущихся экипажей. Veröffentlicht am 28. Februar 1929, Erfinder: D. K. KARELSKIKH.
  • Patent GB409225: Improvements in spring arrangements for track-laying vehicles. Veröffentlicht am 26. April 1934, Anmelder: Bofors, Sweden, Erfinder: Justin Erwin Pollak.
  • Patent US2019654: Endless track vehicle. Veröffentlicht am 5. November 1935, Anmelder: Vickers Armstrong LTD., Erfinder: John Valetine Carden.
  • Patent DE2019654: Drehstabfederung fuer die Laufrollen von Gleisketten. Veröffentlicht am 9. Oktober 1942, Anmelder: Österr. Saurerwerka A.G., Erfinder: Konrad Kuscher, Andreas Scheiterlein.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Tomio Hara: Japanese Medium Tanks. In: Profile AFV Weapons. No. 49. Profile Publications Limited, Windsor 1972, OCLC 65913804.
  • Alexander Lüdeke: Waffentechnik im Zweiten Weltkrieg. Infanteriewaffen, ungepanzerte Fahrzeuge, gepanzerte Fahrzeuge, Artillerie, Spezialwaffen, Flugzeuge, Schiffe. Parragon Books, Bath 2007, ISBN 978-1-4054-8584-5.
  • Steven J. Zaloga: Japanese tanks. 1939–45. Osprey, Oxford 2007, ISBN 978-1-84603-091-8 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Panzer-Laufwerke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Steven J. Zaloga: Japanese tanks. 1939–45. Osprey, Oxford 2007, ISBN 978-1-84603-091-8, S. 45–47 (englisch).
  2. Tomio Hara: Japanese Medium Tanks. S. 22–47.


Kategorie:Fahrwerkstechnik Kategorie:Baugruppe (Panzer) Kategorie:Militärische Ausrüstung (Kaiserlich Japanische Armee)