Benutzer:McKarri/Textbausteine

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Die Estremadura stellt eine wichtige Entwicklungsstufe zwischen Karavelle und Karacke dar, die eine bessere Ozeantauglichkeit hatte. Der Fockmast war mit einem Rahsegel ausgestattet, während die anderen drei Masten mit je einem Lateinersegel bestückt waren. Am Bugspriet war darüber hinaus noch das Bugsprietsegel setzbar. Die mitgeführte Bewaffnung war auf dem Hauptdeck und dem Achterkastell installiert. Die Grande Françoise hatte 4 Masten, die allerdings noch aus einem Stück bestanden: Fockmast und Großmast waren mit jeweils drei Rahsegeln belegt, der Besanmast hatte oben auf der Marsposition eine Rahbesegelung und darunter eine Lateinerbesegelung. Der Kreuzmast war mit einem Lateinersegel ausgestattet, an dem darüber hinaus noch ein Gaffeltopsegel belegt werden konnte, das an einem zusätzlichen aus dem Heck herausragenden Baum festgemacht werden konnte. Die Grande Hermine war eine so genannte „runde“ Karavelle. Am Vorderschiff befand sich ein Kastell, das über den Bug hinausragte. Der Fock- und Großmast führten lediglich ein Rahsegel, während der Besanmast mit einem Lateinersegel bestückt war. Von einer Bewaffnung ist bei einem Entdeckerschiff auszugehen – allerdings sind Details hierzu derzeit nicht bekannt.