Benutzer:Mef.ellingen/Baustelle/Risten-Lakviks Järnväg

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Norsholm–Västervik–Hultsfred
NVHJ-lok beim Wasserfassen in Hjortöström, 1989.
NVHJ-lok beim Wasserfassen in Hjortöström, 1989.
Streckenlänge:232,3[1] km
Spurweite:891 mm (schwed. 3-Fuß-Spur)
Norra Östergötlands Järnvägar von Kimstad, Finspång
Östra stambanan von Norrköping
Norsholm
Östra stambanan nach Linköping
0,175 Drehbrücke / Klappbrücke Norsholm (Götakanal)
4,651 Skärkind
7,239 Ekenbergs grusgrop (bis 1952)
7,293 Ekenberg hpr
9,290 Halleby
Mellersta Östergötlands Järnväg von Linköping
12,683 Ringstorp
16,862 Höversby
zum Sägewerk am Hövern
17,959 Höversbytunnel
22,679 Björsäter
Backasand (nur Draisinenbahn)
26,593
0,0
Lakvik
1,5 Risten
0,9 Rosenhill (nur Museumsbahn)
Pålstorp (nur Musuemsbahn, im Bau)
32,474 Bersbo
36000 Edshyttan hp
Bahnstrecke Bjärka Säby–Västervik von Bjärka-Säby
41,466 Åtvidaberg
48,014 Dunketorp hpr (1947–1964)
50,931 Forsaström
53,860 Kvistrum
57,917 Falerum
64,843 Kolsebro
67,254 Nelhammar (ehem. Pers.-Halt)
71,737 Storsjö (ehem. Pers.-Halt)
74,145 Blidstena (ehem. Pers.-Halt)
78,300 Hyllela torvmosse lp (1918–1935)
81,175 Överums såg lp
81,650 Överum bruk
82,548 Överum (früher Pers.-Halt)
87,932 Fästad bis 2003 Bhf.
94,358 Gamleby
95,400 Gamleby industrispår
96,523 Ullevi hpr
97,300 Tunnel (300 m)
100,269 Segelrum hpr
102,767 Almvik
104,372 Almviksby hpr
107,365 Hjortekrog
108,846 Hjortenbaden hpr
111,095 Mommehål hpr
114,269
0,000
Jenny
117,400 Slipspåret lp
117,764 Västerviks lp
117,900 Karstorpsvägen hp
117,960 Tjustskolan hp (bis 2007)
118,080 Lyckerum hpr (1950–31. Mai 1964 oder 28. Mai 1967, nur Schüler)
118,770 Västervik
MHM Scandinavia AB
7,104 Verkebäck
9,141 Valstad
13,341 Fårhult
15,818 Tjursbo hpr
21,216 Ankarsrum
22,441 Ankarsrum sjöspår (1980 abgebaut)
23,400 Långsjön vattentorn
23,800 Långsjön
Långsjön
24,211 Fagersand hpr (1944–1984, später wieder in Betrieb)
26,300 Bresfall lp
29,062 Hjorted
Toteboån
34,598 Totebo
2,7 Yxern (1879–1940)
0,0
38,601
Blägda
29,80 Ydrefors
26,75 Ydrehammar
24,03 Norrkvill
20,10 Venzelholm
17,00 Rumskulla
13,40 Mossnäs
9,20 Djurstorp
Stångådalsbanan von Bjärka-Säby, Linköping
0,00
17,818
Vimmerby
Stångådalsbanan nach Hultsfred, Kalmar
14,457 Vinketomta
9,362 Slättfall hlp
6,806 Vassemåla hpr
4,678 Hällerum hlp
1,344 Dalsjö hpr
40,519
0,000
Spångenäs
43,178 Tuna
48,509 Väderum
55,938 Vena (früher Bhf.)
60,782 Gnötteln hpr (früher Ormestorp)
64,580 Hultsfreds hembygdspark (für Rockfestival Hultsfred)
Stångådalsbanan von Vimmerby, Linköping
Nässjö-Oskarshamns Järnväg von Nässjö
83,386 Hultsfred
Växjö-Åseda-Hultsfreds Järnväg nach Växjö
Stångådalsbanan/Nässjö-Oskarshamns Järnväg nach Kalmar/Oskarshamn

Quellen: [2][3][4][5][6]
hpr= Haltestelle für Schienenbusse

Die Norsholm–Västervik–Hultsfreds Järnvägar AB (NVHJ AB) war eine schwedische Eisenbahngesellschaft. Sie wurde 1924 durch die Zusammenlegung der Hultsfred–Westerviks Jernvägsaktiebolag (HWJ), der Norsholm–Bersbo järnväg und der Västervik–Åtvidaberg–Bersbo järnväg gebildet. Später kamen die Vimmerby–Spångenäs järnväg und die Vimmerby–Ydre järnväg dazu.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1933 betrug der Aktienwert der Gesellschaft 2.273.700 Kronen. Das Streckennetz umfasste 232,3 km Hauptstrecken und 34,1 km Lade- und Anschlussgleise vorhanden, auf denen 20 Lokomotiven, 2 Triebwagen, 31 Personenwagen, 8 Gepäckwagen und 658 Güterwagen eingesetzt waren.[1]

Das Unternehmen wurde im Rahmen der Allgemeine Eisenbahnverstaatlichung in Schweden 1949 verstaatlicht und Teil von Statens Järnvägar.

Der Streckenabschnitt ÅtvidabergVästervik wurde 1964 von der ursprünglichen Spurweite von 891 mm auf Normalspur (1435 mm) umgebaut und ein Teil der Tjustbana.[7] Der Streckenabschnit zwischen Norsholm und Åtvidaberg wurde am 27. September 1964 stillgelegt.[7]

Die Strecke Hultsfred–Västervik wurde in den 1970er Jahren Teil der Schmalspurstrecke Växjö–Hultsfred–Västervik, die bis 1984 unter der Leitung von SJ betrieben wurde.

Höversbytunnel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Höversbytunnel war der einzige Tunnel im Schmalspurbahnnetz von Östergötland und wurde von der Norsholm–Bersbo järnväg gebaut.

Drehbrücke / Klappbrücke Norsholm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die einspurige Drehbrücke über den Götakanal in Norsholm wurde 1922 stillgelegt und durch ein elektrisch angetriebene, zweigleisige Klappbrücke ersetzt.[8]

Bahnstrecke Blägda–Yxern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Yxern war der Endpunkt eine 2,7 km langen Nebenbahn vom Bahnhof Blägda bis zur Südspitze des Yxern, die zwischen 1879 und 1940 in Betrieb war. Auf dem See wurde der Dampfschiffverkehr mit Gütern und Fahrgästen betrieben. Die Güter wurden mit der Bahn zugeführt und abgefahren. Planmäßige Personenzüge verkehrten nicht, in den 1920er Jahren fand der Transport der Fahrgäste im Bedarfsfall mit Dampf- oder Motordraisinen statt.[9]

Risten–Lakviks Järnväg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf einem Teilstück der stillgelegten Strecke wurde die Museumsbahn Risten–Lakviks Järnväg in der Spurweite von 600 mm neu auf dem ehemaligen Planum errichet.


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stig Lundin: NVHJ. Abgerufen am 3. Mai 2020 (schwedisch).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b World Survey of Foreign Railways; United States. Foreign and Domestic Commerce, Seite 384 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
  2. Norsholm–Ringstorp–Åtvidaberg. Bandel 466, SJ-distrikt 38 bs. In: banvakt.se. Abgerufen am 6. Mai 2020 (schwedisch).
  3. Åtvidaberg–Jenny–Västervik. Bandel 469. In: banvakt.se. Abgerufen am 6. Mai 2020 (schwedisch).
  4. Hultsfred–Spångenäs–Blägda–Jenny. Bandel 471. In: banvakt.se. Abgerufen am 9. Mai 2020 (schwedisch).
  5. Vimmerby–Spångenäs. Bandel 476. In: banvakt.se. Abgerufen am 9. Mai 2020 (schwedisch).
  6. Vimmerby–Ydrefors. Bandel 477. In: banvakt.se. Abgerufen am 9. Mai 2020 (schwedisch).
  7. a b Händelser år 1964. In: historiskt.nu. Abgerufen am 5. Mai 2020 (schwedisch).
  8. KUNGL. JÄRNVÄGSSTYRELSEN (Hrsg.): STATENS JÄRNVÄGAR 1906—1931. MINNESSKRIFT I ANLEDNING AV DE SVENSKA STATSBANORNAS 75-ÅRIGA TILLVARO MED KUNGL. MAJ:TS NÅDIGA BEMYNDIGANDE. Band 2. CENTRALTRYCKERIET, STOCKHOLM 1931, S. 70–72 (schwedisch, Del III, BANA OCH BYGGNADER).
  9. Yxern. Bandel 471:1. In: banvakt.se. Abgerufen am 9. Mai 2020 (schwedisch).

Risten–Lakvik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Strecke zwischen Norsholm und Åtvidaberg wurde 1949 von SJ übernommen, 1964 geschlossen und kurze Zeit danach abgerissen. Im Frühjahr 1965 wurde die Oxkullens Lokala Järnväg (OLJ) gegründet, die einige Meilen westlich in Nykil eine Waldbahn mit einer Spurweite von 600 mm baute. Baubeginn war der 1. Juni 1965, bis 1969 waren die ersten Fahrzeuge einsatzbereit.

Von Beginn an war das Grundstück zu klein, um alle Fahrzeuge fachgereicht unterzubringen und zusätzlich den Fahrbetrieb aufzunehmen.

Dann dauerte es nicht lange, bis der Gedanke aufkam, einen Teil des Dammes als Museumsbahn zu nutzen. Der Verein entstand in einem kleinen Waldweg mit 600 mm Spurbreite, der einige Meilen westlich in Nykil gebaut wurde und den Namen Oxkullens Lokala Järnväg (OLJ) trug. Diese wurde Ende der 1960er Jahre gebaut, aber um einen größeren Wenderaum zu erhalten, wurde der Bahnhofsbereich 1971 in Lakvik gekauft. Im selben Jahr wurde der Museumsverband der Risten-Lakvik-Eisenbahn (RLJ) gegründet. Die Ausrüstung wurde vom OLJ entfernt und die Gleise wurden auf der Landebahn des NVHJ wieder aufgebaut, jetzt jedoch mit einer Spurbreite von 600 mm. Zunächst wurde die Strecke von Lakvik nach Backasand zurückgelegt, eine Strecke, die heute zum Dressin-Radfahren genutzt wird. In den nächsten Jahren kaufte der Verband mehrere Dampflokomotiven, Diesellokomotiven und Druckluftlokomotiven von verschiedenen Bergbau- und Bergbaustrecken. 1976 war es möglich, den Museumsverkehr nach einem Zeitplan aufzunehmen.

RLJ hat seine Aktivitäten schrittweise weiterentwickelt und erweitert, da die Lokomotiven und Wagen restauriert und die Gleise und Gebäude gebaut wurden. In den Anfangsjahren durften kundenspezifische Güterwagen als Personenwagen fungieren, doch 1982 war der erste Personenwagen vom Typ "offener Wagen" vorbereitet worden. Viele Jahre lang wurden nur Diesellokomotiven eingesetzt, 1999 wurde die Dampflokomotive in Museumszügen eingesetzt. Anfangs wurde nur ein Teil der alten Hauptstrecke für den Verkehr umgebaut, aber schließlich wurde der Abschnitt des alten Seewegs nach Risten genutzt. Im Jahr 2011 begann RLJ die gesamte Strecke nach Risten zu fahren. Es ist geplant, die Auffahrt weiter auszubauen, indem die Strecke entlang eines Abschnitts der Hauptstrecke nach Süden umgebaut wird. Am neuen Endpunkt Pålstorp wird ein Nebengleis für den Kreisverkehr gebaut, damit Sie die Züge auf dem Seeweg nicht nach Risten zurückfahren müssen. Der Verein besitzt eine weitere anderthalb Kilometer lange Böschung jenseits von Pålstorp (nach Torpängen), so dass die Erweiterung nicht lange aufhören muss. In Rosenhill biegen die Züge heute von Lakvik nach Risten ab. Im Hintergrund sieht man, wie sich die Strecke fortsetzt, und schließlich biegen die Züge am Bahnhof Pålstorp etwa 0,4 km weiter ab. Foto 2016, Markus Tellerup.

Der Bau der Norsholm-Bersbo-Eisenbahn begann im April 1877 (Spurweite 891 mm) und wurde am 20. November 1878 für den Verkehr freigegeben. Sie war Teil der NVHJ (Norsholm-Västervik-Hultsfred-Eisenbahn). Wurde am 1. Juli 1949 verstaatlicht. Die Strecke wurde um 1964 geschlossen.

Im Frühjahr 1965 wurden Pläne für eine 600-mm-Forstbahn auf einem Grundstück der Heimatstadt Oxkullen in Nykil, Landkreis Östergötland, geboren. Am 1. Juni fand der erste Spatentag bei RLJs Vorläufer statt, der Oxkullens Lokala Järnväg (OLJ) hieß. Die Schienenausrüstung wurde beschafft und im Frühjahr 1969 kamen die ersten Güterwagen an.

   OLJ wird RLJ. Im OLJ wurde es ein wenig eng, während einige Mitglieder auf die Idee kamen, den Kursbereich in Lakvik zu kaufen, eine Idee, die verwirklicht wurde. Dort war der Wenderaum erheblich größer.
   Kauf von Lakviksmarken. Der Kaufvertrag wurde am 14. August abgeschlossen. 1971 in Norrköping und wurde von der National Railways am 20. August genehmigt. 1971 in Stockholm. Der Kaufpreis wurde am 11. Februar erhalten. 1972 und am 22. Februar anerkannt 1972 von den National Railways. Der Kaufpreis betrug 21.000 SEK, aufgeteilt nach der Zahlungsfähigkeit der Mitglieder zu diesem Zeitpunkt. Eröffnungseigenschaften: Blidsäter 1:14 Ekhult 1: 5 Lakvik 1: 5 Mulstad 1: 5, Teil von Skärdala 1: 4
   1971 spielte das Museiföreningen Risten - Lakviks Järnväg bei einer gesetzlichen Sitzung in den Räumlichkeiten des Sportverbandes Norsholm in Norsholm die Hauptrolle. Und die Aktie bewegt sich nach Lakvik. Andererseits wird es auf dem alten Bahndamm und Bahnhofsgelände von NVHJ Eisenbahnschienen geben. Im selben Jahr wurde mit dem Bau der Eisenbahn Lakvik - Backasand begonnen. Das Streckenmaterial kam aus verschiedenen Richtungen, darunter Eds Bruk und Aspa Bruk, wo Mitglieder Spuren brachen, auch der Rasenplatz in Mariedamm nicht zu vergessen.

1972 kaufte 2 Stück. gedeckte Güterfinken (normale Rillen) von NBJ, von denen eine für Lokomotiven für kleinere RLJ-Lokomotiven bestimmt ist. Der andere war zur Aufbewahrung vorgesehen.

   1973 wurden drei Lokomotiven aus verschiedenen Richtungen erworben; einer von Aspa Bruk, einem Dieselmotor ref. Gmeinder 4344/1948. Die Lokomotive ist Schwedens größte Diesellokomotive mit einer Gleisbreite von 600 mm, die auf schwedischen Gleisen eingesetzt wurde. Die zweite Lokomotive gibt der Gullbacka Railway in Västerhaninge ihre Dampflokomotive Jung 3698/1925 an RLJ, sie wurde RLJ 2 "Lakvik", später wurde sie "A Dahl" genannt. Die dritte Lokomotive, eine Druckluftlokomotive aus Långbans Minen in Värmland.

1974 kam Ljunggrensloket an, aus dem RLJ 1 "Risten" aus Gotland wurde. Die einzige verbleibende 600 Dampflokomotive von Ljunggren. Damit war ein Ziel erreicht, nämlich dass der Verein mindestens zwei Dampflokomotiven haben sollte. Gleiches galt auch für die Wagenhalle. Jetzt konnten wir unsere Fahrzeuge unter Dach lagern.

Samstag, 7. August 1976, war die Premiere des planmäßigen Zugverkehrs.

1982 wurde das "Sommerauto" in Verkehr gebracht. Es könnte deutlich mehr Passagiere aufnehmen als die kleinen Wagen, die früher als Personenkraftwagen fungierten.


   1987 hatte RLJ den Sommer, das Bahnhofshaus von Bersbo zu übernehmen, bis es verlegt wurde. Bersbo Station, die (wie die Strecke im Allgemeinen) 1964 von SJ angelegt wurde. Dieses Bahnhofshaus könnte als Bahnhofshaus in Lakvik geeignet sein, da Lakviks (altes) Bahnhofshaus in Privatbesitz war. Der Grund für den Umzug war, dass das Gebiet in Bersbo unter der Schirmherrschaft der schwedischen Umweltschutzbehörde aufgeräumt werden würde, da alte Minenabfälle ausgelaugt waren.

1994 wurde die Straßenkreuzung am südlichen Ausgang von Lakvik abgeschlossen. So könnte der Weg nach Süden beginnen.

1997 kam das Warenmagazin aus Åtvidaberg. Aufgrund seiner Größe wurde es in zwei Hälften bewegt. Kalle und Karl-Inge haben das Magazin teilweise intern umgebaut, sodass es sowohl als Karrenhalle als auch als Frachtlager genutzt werden kann. Der Raum wird nützlich sein.

1999 war die Premiere des Dampflokverkehrs.

Im Sommer 2002 erreichte der Abschnitt des "Seewegs" den "Pol", ein Zwischenziel, und passierte ihn in Richtung Risten's zukünftiger Station.

Am 29. November 2003 ist das Bahnhofshaus von Ristens in Betrieb, und die Renovierungsarbeiten haben begonnen. Im Frühjahr 2005 haben die Vorbereitungen für die Fortsetzung der "Sjöspårets" in Richtung Ristens Bahnhofsgebiet begonnen, vielleicht 30 Meter näher am Bahnhofsgebiet.

Sommer 2005 Der Ausbau der Wagenhalle hat ernsthaft begonnen.

2007 Zu Beginn des Jahres ist das Dach vorhanden, die westliche lange Wand ist klar, vier Fenster vorhanden, aber es werden weitere Fenster vorhanden sein. Die Giebel sind frei, außer dass die Giebelfenster noch fehlen und das Tor noch nicht angebracht ist. Die provisorische Tür sollte durch eine dauerhafte ersetzt werden. Die Wand zwischen Werkstatthalle und Ausstellungshalle ist frei. Die Böden im Obergeschoss und Dachboden sind fertig.

2008 und 2009 sind die elektrischen Anlagen in vollem Gange.

2008 Die Traktion der Strecke in Richtung Ristens Station wurde wieder aufgenommen und wird fortgesetzt, bis die Strecke und der Hof fertig sind.

Im Juni des Sommers 2011 wurde der Bau des Gleises zum Bahnhofshaus Ristens erreicht, und im Juli erstreckte sich das Hauptgleis am Bahnhofshaus vorbei.

Am Samstag, den 13. August 2011, erreichten wir ein Etappenziel, als der erste Zug am Bahnhof Ristens ankam. Im selben Jahr begannen wir mit dem Bau der "Magazinrillen", der Rillen außerhalb des südlichen Endes des Magazins, für die Verbindung des Magazins mit der Hauptrille.

Am Donnerstag, den 16. Februar 2012, kam unsere Dampflokomotive "Risten" nach einigen Renovierungsarbeiten an anderer Stelle wieder nach Hause. Einige Jobs bleiben. Nach der Rückkehr nach Hause ändert die Lok ihren Namen in "K.G.Kindgren". Unsere 2 Dampflokomotiven heißen fortan A.