Benutzer:Meikel1965/Artikelwerkstatt/Feytiat(de)

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Vorlage:Ébauche Vorlage:Infobox Commune de France

Feytiat (Okzitanisch: Festiac) ist eine französische Gemeinde im südöstlichen Vorort von Limoges, im Département Haute-Vienne, in der Region Nouvelle-Aquitaine.

Ihre Einwohner werden als Feytiacois bezeichnet.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Feytiat wird von der RD 979, dem Pilgerweg nach Santiago de Compostela via Lemovicensis und dem Fernwanderweg GR 4 durchquert.

Die Gemeinde Feytiat hat eine Fläche von Vorlage:Einheit. Die nächstgrößere Stadt ist Limoges, die Vorlage:Einheit im Nordwesten liegt.

Angrenzende Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Feytiat grenzt an sieben weitere Gemeinden. vignette|upright=1.8|centre|Carte de la commune de Feytiat et de ses proches communes (Karte der Gemeinde Feytiat und ihrer Nachbargemeinden).Vorlage:Communes limitrophes

Kommunikationswege und Transport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Gemeinde wird von folgenden Linien bedient: Vorlage:STCL-LinieVorlage:STCL-LinieVorlage:Ligne STCL

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Klima in der Gemeinde wurde 2010 als "verändertes ozeanisches Klima" eingestuft, gemäß der Klimatypologie Frankreichs, die damals acht große Klimatypen im Mutterland umfasste. Im Jahr 2020 fällt die Gemeinde in der von Météo-France erstellten Klassifizierung unter denselben Klimatyp, der nunmehr in erster Näherung nur noch fünf große Klimatypen im Mutterland umfasst. Es handelt sich um eine Übergangszone zwischen dem ozeanischen Klima, dem Bergklima und dem halbkontinentalen Klima. Die Temperaturunterschiede zwischen Winter und Sommer nehmen mit zunehmender Entfernung vom Meer zu. Die Niederschlagsmenge ist geringer als am Meer, außer an den Rändern der Erhebungen.

Typologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Feytiat ist eine ländliche Gemeinde, da sie zu den wenig oder sehr wenig dicht besiedelten Gemeinden im Sinne der kommunalen Dichteskala des InseeVorlage:,Vorlage:,Vorlage:, gehört. Sie gehört zur städtischen Einheit Limoges, einer Agglomeration innerhalb des Departements, die Vorlage:Einheit und Vorlage:Einheit im Jahr 2017 umfasst, von der sie eine Vorortgemeinde istVorlage:,.

Außerdem gehört die Gemeinde zum Einzugsgebiet von Limoges, dessen Vorortgemeinde sie ist.

Bodenbedeckung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Landnutzung der Gemeinde, die aus der europäischen Datenbank für biophysikalische Landnutzung Corine Land Cover (CLC) hervorgeht, ist von der Bedeutung landwirtschaftlicher Gebiete geprägt (46,2 % im Jahr 2018), die jedoch im Vergleich zu 1990 (52 %) zurückgegangen ist. Die detaillierte Verteilung im Jahr 2018 ist wie folgt: Wälder (25,9 %), Wiesen (21,9 %), Siedlungsgebiete (21,3 %), heterogene landwirtschaftliche Gebiete (20 %), Industrie- oder Gewerbegebiete und Kommunikationsnetze (6 %), Ackerland (4,3 %), Lebensräume mit Strauch- und/oder Krautvegetation (0,6 %).

Das IGN stellt darüber hinaus ein Online-Tool zur Verfügung, mit dem die zeitliche Entwicklung der Bodenbedeckung der Gemeinde (oder von Gebieten in verschiedenen Maßstäben) verglichen werden kann. Mehrere Epochen sind in Form von Karten oder Luftbildern zugänglich: die Cassini-Karte (Vorlage:S-), die Generalstabskarte (1820-1866) und die aktuelle Periode (1950 bis heute).

Histoire[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Feytiat wird bereits in der Vorlage:12. Jahrhundert als Besitzerin einer der ältesten Niederlassungen des Ordens von Grandmont erwähnt: das Priorat Châtenet, das zu Lebzeiten des heiligen Stephan von Muret (um 1120) gegründet wurde. Der Ort Châtenet (der Name kommt von den Kastanienbäumen) wurde dem heiligen Stephanus vom heiligen Gaucher vorgeschlagen. Im Jahr 1139 lebten 18 Ordensleute in Châtenet. Das Mas du Puytison wurde den Nonnen im Jahr 1224 von Adémar Vigier geschenkt. Im Jahr 1317 wurde Châtenet durch eine päpstliche Bulle zu einem regulären Klosterpriorat erhoben. Zu dieser Zeit wurde gerodet und vier Teiche wurden angelegt. Darunter befand sich auch der Teich der Mühle von Châtenet, der später zum Teich von Puytison wurde. Während des Hundertjährigen Krieges wurde das Priorat 1370 verwüstet. Im Jahr 1569 wurde es während der Religionskriege vom Herzog der Zweibrücker Wolfgang von Bayern verwüstet und in Brand gesteckt. Im Jahr 1550 war das Priorat in eine Frauengemeinschaft umgewandelt worden. Die Oberin trug den Titel "königliche Äbtissin von Châtenet". Im Jahr 1748 lebten 23 Nonnen, eine Novizin, drei Konversen und zwölf Schülerinnen im Priorat. Diese Gemeinschaft bestand bis zur Revolution. Am 4. Vendémiaire an IV (26. September 1795) erwarb Guillaume Grégoire de Roulhac die aus der Abtei Châtenet stammenden Nationalgüter: das Priorat, vier seiner Pachthöfe, den Wald und die Teiche. thumb|Altes Logo. Miguel Indurain Spanischer Radrennfahrer, Profi von 1984 bis 1996. Er ist der einzige Fahrer, der fünfmal in Folge die Tour de France gewann, und gewann auch zweimal die Italienrundfahrt. 1995 erhielt er die Medaille der Stadt Feytiat, die ihm vom Bürgermeister der Gemeinde, Jean-Paul Denanot, persönlich überreicht wurde. 1977 begann er seine politische Karriere, als er stellvertretender Bürgermeister der Gemeinde Feytiat wurde. Dieses Amt bekleidete er bis 1992, als er zum Bürgermeister der Stadt gewählt wurde. 2004 gab er sein Amt auf und wurde Präsident des Regionalrats der Region Limousin, der heutigen Nouvelle-Aquitaine.

Politik und Verwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der aufeinanderfolgenden Bürgermeister[1]
Zeitraum Name Partei Beruf
1898 1907 Jean-Pierre Goudoud    
1907 1919 Albert Delpeyrou    
1919 1923 Pierre Charbonnier    
1923 1941 Joseph Dominique    
1941 1944 Maurice Coquelin    
1944 mai 1945 Gabriel Thavenot    
mai 1945 mars 1971 Jean-Baptiste Poutaraud    
mars 1971 avril 1992 Jacques Taurisson[2] PS Cheminot
avril 1992 avril 2004
(démission)
Jean-Paul Denanot PS Professeur de sciences physiques
avril 2004 27 juin 2013
(démission)
Bernard Fourniaud PS Retraité
27 juin 2013 bis heute Gaston Chassain[3] PS Directeur d'école
Liste wegen fehlender Daten nicht vollständig.

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Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Campus von CCI Formation der Industrie- und Handelskammer von Limoges und der Haute-Vienne.
  • Madrange: Bau einer Wurstwarenfabrik 1986: Gründung der Produktionseinheit "Limoges Feytiat", eine der modernsten Europas, die sich ausschließlich auf die Herstellung von Kochschinken und Derivaten in allen Formen spezialisiert hat.

Lokale Kultur und Erbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orte und Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gottesdienste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Gemeinde verbundene Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heraldik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wappen von Feytiat sieht blasonent folgendermaßen aus:

Geviertet auf dem ersten Silber mit dem Kopf aus Geules (vom Grandmont-Orden, der die Abtei von Chatenet um 1120 gründete), auf dem zweiten Azur mit drei vorbeiziehenden Löwen mit goldenem Leopardenmuster und silbernen Lampassen (von den Maledent de Feytiat), au troisième d'azur à la tour d'argent ouvert, maçonnée et ajourée de sable, au quatrième de Gueules à la fasce d'or (das ist von den Martin du Puytison).

Pour approfondir[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bibliographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Articles connexes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liens externes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Notes et références[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Notes et cartes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Notes

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  • Cartes

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Références[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorlage:Références

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Catégorie:Commune dans la Haute-Vienne Catégorie:Via Lemovicensis Catégorie:Unité urbaine de Limoges Catégorie:Aire urbaine de Limoges Catégorie:Aire d'attraction de Limoges

  1. Vorlage:Lien web.
  2. La fiche biographique de TAURISSON Jacques sur le Maitron en ligne
  3. Site officiel de la préfecture de Haute-Vienne - liste des maires (doc pdf)
  4. Vorlage:Lien web.
  5. Vorlage:Lien web
  6. Vorlage:Lien web