Benutzer:Merker Berlin/Baustelle 14
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Schrippenkirche war von 1883 bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts die volksmundliche Benennung einer Initiative in Wedding und Gesundbrunnen, die ihre an Menschen ohne Obdach gerichtete Missionstätigkeit mit der Ausgabe von Schrippen und einer Tasse Kaffee vor jedem Gottesdienst verbunden hat. 1939 wurde die Benennung im Namen des Vereins Schrippenkirche e. V. aufgegriffen. Die Benennung ist von der Berliner Schrippe abgeleitet, einem ovalen Weißmehlbrötchen mit Mitteleinschnitt.
Ursprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1883 bis 1918[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1918 bis 1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1945 bis 1980[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach 1980[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Karin Mahlich: Zur Siedlungsgeschichte des Wedding. In: Helmut Engel, Stefi Jersch-Wenzel und Wilhelm Treue (Hrsg.): Geschichtslandschaft Berlin. Orte und Ereignisse. Wedding, Nr. 3. Nicolai, Berlin 1990, ISBN 3-87584-296-0, S. 61–78.
- Regina Scheer: Den Schwächeren helfen, stark zu sein. Die Schrippenkirche im Berliner Wedding 1882-2007. Hentrich & Hentrich Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-938485-63-7.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Schrippenkirche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Schrippenkirche – Home. In: schrippenkirche.eu. Abgerufen am 28. November 2018.
- Schrippenkirche – Berlin Street. In: berlinstreet.de. Abgerufen am 29. November 2018.
- Geschichte der Schrippenkirche und des Verein Schrippenkirche e.V in Berlin Wedding auf YouTube, vom 30.04.2017
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Koordinaten: 52° 32′ 8,3″ N, 13° 23′ 20,8″ O