Benutzer:Methodios/Terrassengasse (Dresden)

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Brühlsche Terrasse.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dresden, Ansicht von Norden 1547. Aus: Greiser, Daniel: Historia und Beschreibung des gantzen Lauffs und Lebens... Dresden, 1587

Modell der Kleinen Bastion vor der Erweiterung zur Jungfernbastion.

Modell der Jungfernbastion (ab 1721 Venusbastion) mit dem 1. Belvedere von Nosseni.

1680[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gabriel Tzschimmer: Der Jagdaufzug über die Augustusbrücke in Dresden. Kupferstich, 1680 Kartensammlung, Signatur/Inventar-Nr.: SLUB/KS B1617

1737[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1738[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Adressen ab 1738

Das ietztlebende Königliche Dresden (Meißen 1738):

1740[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

vgl. Löffler, Das alte Dresden, 9. Aufl. 1989, S. 241.

Das Jetztlebende Königliche Dresden 1740

1743[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

vgl. Löffler, Das alte Dresden, S. 385, Ausg, 1989 - Zeichnung von Woldemar Hermann, 1843

vgl. Löffler, Das alte Dresden, 9. Aufl. 1989, S. 241

Um 1745[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

vgl. Löffler, Das alte Dresden, 9. Aufl. 1989, S. 241

Um 1750[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Modell der Venusbastion mit den Brühlschen Herrlichkeiten von Johann Christoph Knöffel.

1753[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Löffler, S. 254, Bildnr. 310 (Das Palais Brühl an der Augustusstraße 3, Ecke Kleine Fischergasse.) und Zumpe, S. 81

vgl. Löffler, Das alte Dresden, 9. Aufl. 1989, S. 241

1761[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1792[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1797[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dresden zur zweckmäßigen Kenntniß seiner Häuser und deren Bewohner 1797

1799[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dresden zur zweckmäßigen Kenntniß seiner Häuser und deren Bewohner 1799

1804[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Plan um 1804 Adreß=Verzeichnis. Dresden, 18.04. Bey der Wittwe Harpeier gedruckt.

siehe auch: Klepperstall (Dresden)

1812[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Plan um 1812

1820[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Reitstall

Der Zugstall

1821[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ehemalige Jupiter Bastei 1821 - das große Gebäude nahe dem rechten Bildrand ist das Brühlsche Palais, links daneben sind vier Giebel der damaligen Straße am Klepperstall (Nr. 607–610) zu sehen

1822[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Reitstall

Der Zugstall


1823[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Reitstall

Der Zugstall

1824[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Reitstall

Der Zugstall


1826[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Reitstall

Der Zugstall


1829[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Reitstall

Der Zugstall

1831[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dresdner Adress-Kalender 1831


1837[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1837 + 1838

1839

1840[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1843[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeichnung von Woldemar Hermann von 1843 in Löffler, Das alte Dresden (S. 385 Ausgabe 1989)

Verlag Notschriften, Radebeul 2006, ISBN 978-3-933753-88-5, S. 94 f.

Manfred Zumpe: Die Brühlsche Terrasse in Dresden. Verlag für Bauwesen, Berlin 1991, ISBN 3-345-00207-8. S. 179

1849 (Stadtplan) am östl. Ende sog. "Salzniederlage"

vgl. Gondelhafen

Aufgang von der Terrassengasse zur Brühlschen Terrasse (gez. 3. Aug. 1874)

1854[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1854 - Klepperställe, an den

1855[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

erstmals als Terrassengasse aufgeführt

1857[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1862[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1862 Aufgang zur Kunstakademie: "Appareille" frz. Rampe (frz. appareiller = den Anker lichten, auslaufen)

Plan von 1862:


1868[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1873[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1877[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1894[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Terrassengasse im Winter, Öl auf Holz ; von August Reinhardt, um 1900

Rechte Seite (von Brühlscher Gasse nach Kunstakademie)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. 1. An der Fischergasse. (Siehe an den Klepperställen.) (1854)

(vom Schloßplatz zum Zeughofe) (1888)

(vom Schloßplatz zum Akademie-Neubau) (1889)

Cataster-Nr. 31 (Brückzollamt nordwestl. der Terasse)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schiffahrtsgebäude (Dresden)

Nr. 2 (bis 1888 Nr. 14 - bis 1855 Nr. 2)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. 4 (westl. Ecke an der Brühlschen Gasse) (bis 1888 Nr. 13b - bis 1855 Nr. 1)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. 6 (Ecke Brühlsche Gasse in Richtung Münzgasse - bis 1888 Nr. 13)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Photo Ecke Brühlsche Gasse/Terrassengasse mit Speisewirtschaft

Nr. 8 (bis 1888 Nr. 12)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. 10 (bis 1888 Nr. 11)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. 12 (bis 1888 Nr. 10)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. 14 (bis 1888 Nr. 9)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. 16 (bis 1888 Nr. 8)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. 18 (bis 1888 Nr. 7)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. 20 (bis 1888 Nr. 6)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Glaserei in der Terrassengasse - Photo 1929/30 Beschreibung: Im Vordergrund Nr. 20 mit der Werkstatt des Glasermeisters Max Mahnert, dahinter die Gaststätte „Wachtstube“ der Schankwirtin Louise Quaas, Witwe des Schankwirtes Julius Bernhard Quaas (Nr. 18), dahinter die Ausfuhr der Medizintechnik-Fabrik Knoke & Dreßler (Schießgasse 8, Eingang Johannstr.) von dem Kaufmann Friedrich Dreßler (Krügerstr. 45) in der Nr. 16 - bis 1924 die Gaststätte Terrassenhof von Hermann Biemel, der noch den zweiten Stock als Privatier bewohnt, dahinter, fast nur am Tritt zu erkennen, die Fahrradhandlung von Elisabeth Hecht (Nr. 14), nach dem Knick die Werkstatt Sattlermeisters Bernhard Fritzsche (Nr. 12), in dem niedrigerem Haus die Zigarrettenproduktion Herzog (Nr. 10), dann die Klavierschule von Elisabeth Roßmanith (Nr. 8) und an der Ecke das Geschäft des Produktenhändlers Alois Miersch. Auf die Straße schaut oberhalb der Glaserwerkstatt die Plätterin Elisabeth Koch.

Nr. 22 (Ecke Münzgasse - bis 1888 Münzgasse 7)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. 24 (Ecke Münzgasse Richtung Kunstakademie) (bis 1888 Nr. 5)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. 26 (an der Kunstakademie) (1857 bis 1888 Nr. 4)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cataster-Nr. 33 (An den Klepperställen 4 - Terrassengasse 3)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu Cataster-Nr. 35B (Terrassengasse 2)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cataster-Nr. 32 (An den Klepperställen 3 - Kgl. Stallgebäude - Terrasseng. 1)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cataster-Nr. 34 (An den Klepperställen o. Nr. - Stockfischbuden))[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Klepperstall 632 (1797)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Münzgebäude (Hinterhaus) 1797[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Linke Seite (Brühlsche Terrasse)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Akademiegebäude (1797)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter der Appareille (1797)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brühlsche Bibliothek (1797)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schiffahrtsgebäude (Dresden)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]