Benutzer:Mrlol 6/Friedenfest

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Friedensfest 18 Januar 1816

Das Friedensfest wurde am ende der Napoleonischenkrige von Friedrich Wilhelm III. Iniziert um den sieg über Napoleon zu feiern. Wichtige Relikte aus dieser zeit sind Friedenskronen und Friedenslieder

Hintergrund und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutscher Bund

Das Friedensfest am 18 Januar 1816 wurde zu Ehren der Beendigung von den Napoleonische Kriegen 1800-1814 und den anschliesenden Befreiungskriege 1813-1815 veranschtaltet. Als König Friedrich Wilhelm III eine Landwehr und einen Landsturm gründete. 1815 gab er ein Kriegsgebete heraus die bei jedem Gottesdienst am Sonntag gesprochen wurden. Am 4. Juli 1816 nach Kriegsende ordnete er Totenfeiern an. Liturgie und Predigtexte wurden zum Gedenken an die Kriegsgefallenen genau vorgegeben.

Friedenskrone[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Pfarrhaus Neuruppin ist ein Seltenes Exemplar von Einer Friedenskrone von 1816 deponiert.[1] Diese Krone mit silbergrauen schweren Metall, hat einen Kopfreif mit einem Durchmesser von 25 cm und vier geschwungene Bügel. Diese Bügel trafen sich ursprünglich in der Mitte die leicht vertieft und mit einem Eisernen Kreuz gekrönt waren. Außerdem wurden auf den Kronen die Siegermächte Gennant um sie zu ehren und nicht in Vergessenheit zu geraden Die Krone befindet sich in einem deformierten zustand wird aber restauriert.

Friedenslied[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

König Friedrich Willhelm der III

Das Friedenslied vom 18 Januar 18 1816 gilt dem Preußischem König Friedrich Wilhelm dem III dieses Friedenslied wurde ursprünglich auf einem Band aus Halbseide mit den maßen 7cm x 70 cm gedruckt. es folgt das Friedenslied.


Dem Dallaft, wie der Hütte,
Entfliegt der Herzen Dank,
Gott auch aus unsere Mitte,
Lönt dir ein Lobgesang,
Wo Thränen jüngst noch flohhen ,
Wo finstrer Gram gejagt,
Wo Laufende betroffen,
Ihr da sein angellagt,
Da schwebt die Hoffnung nieder,
Da strahlt ihr trösten Licht,
Da blühn die Blumen nieder,
Die nun beim Sturm mehr bricht.
Mit freudigem Bertrauen,
Blidt, Kinder, himmelan,
Die wunder laßt uns schauen,
Die er an uns getan.
Er , der in trüben Nächten,
Dem Sturmwind selbst gebeut, hört Seufzer der Gerechten,
Und hilft zur rechter Zeit.
Ich, das es Worte hätte,
Dein Kind ,zu deinem Preis,
Benimm an heilger Städte,
Den Schwur von Kind und Preis,
Dir sein unsre Tage,
In unserm Dilgerlauf!
Ein guter Engel trage,
zum Himmel ihn hinauf.



[2]

Quellenangaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://st.museum-digital.de/object/32001?navlang=de&adlt=strict&toWww=1&redig=7FBB1E4E4796445995D4B5400A7024E5

  1. [https://www.altekirchen.de/offene-kirchen/broschuere/2022-2/gottlob-das-friedensfest-ist-da Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg (gelesen am 03.01.2023)
  2. [https://st.museum-digital.de/object/32001?navlang=de Digitales Archiv Weißenfels (gelesen am 03.01.2023)