Benutzer:Nawennschon/Entwürfe

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Germanna[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Germanna was a German settlement in the Colony of Virginia

en:Germanna

AQI[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An air quality index (AQI) is used by government agencies

en:Air_quality_index

Kneipp Malzkaffe in der DDR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Obwohl der Name Röstfein erst 1960 in der DDR als Warenzeichen eingetragen wurde, reicht der Ursprung der Marke bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts zurück. 1908 begannen die Bauarbeiten für die heutige Kaffeerösterei in der Magdeburger Hafenstraße. Inhaber und Betreiber war das Unternehmen Kathreiners Malzkaffeefabriken, das zu den bedeutendsten Malzkaffee-Herstellern der damaligen Zeit zählte. Bis 1945 wurden im Magdeburger Werk die Malzkaffeesorten „Kneipp Malzkaffee“ und „Linde“ produziert. . Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Magdeburger Werk enteignet. Die Malzkaffeeproduktion lief weiter. 1947 übernahm schließlich der Verband der Konsumgenossenschaften die Fabrik. Mit den neuen Betreibern begannen auch neue Zeiten für die Rösterei. 1954 wurde erstmals echter Bohnenkaffee geröstet, der im gleichen Jahr unter neuem Markennamen Röstfein auf den Markt kam. . Röstfein war schon in der DDR die bekannteste Kaffee-Dachmarke. In den 1970er Jahren wurden in Magdeburg und den sechs weiteren Röstereien der DDR jährlich etwa 50.000 Tonnen verschiedener Kaffeesorten wie z. B. RONDO („Jacobs ist die Krönung, aber RONDO ist der Gipfel“), MONA und KOSTA hergestellt. Doch obwohl Kaffee (Mona) mit Preisen von etwa 40 DDR-Mark pro 500 Gramm ein Luxusartikel war, reichte die Menge nicht, um den Bedarf der DDR-Bürger zu decken (vgl. Kaffeekrise in der DDR). Aus dieser Not heraus entwickelte man im Röstfein-Werk Magdeburg 1982 eine besonders sparsame Röstmethode: das Wirbelschicht-Röstverfahren. Dabei wurden die Bohnen nicht mehr wie bislang in der Trommel geröstet, wo stets ein wertvoller Teil verbrannte, sondern schwebend in heißem Wasserdampf. Die Erfindung trug zur quantitativ besseren Versorgung mit Bohnenkaffee bei und sicherte wenige Jahre später auch das Überleben der Marke. " [1]

  1. [1] DDR-Reklame.tumblr.com , 14.2.2022

Röstfein : Ich habe jahrelang Malzkaffee getrunken. Das war KEIN Röstfein.

Hornung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hornung = Februar

Mitterfeldalm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mitterfeldalm ist eine Almhütte des Deutschen Alpenvereins im Gebiet des Hochkönigs in der Pongauer Marktgemeinde Werfen. Das scheint nicht mehr zu stimmen ..

https://www.sn.at/wiki/Mitterfeldalm

http://www.mitterfeldalm.at//

Die Hütte wird privat betrieben:

Johann Holzmann Reitsam 17a, A-5450 Werfen

IPHT Jena[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Neues Institutsgebäude des IPHT e.V. in Jena [1]
  • Parallel dazu entstand 1992 aus dem Physikalisch-Technischen-Institut das Institut für Physikalische Hochtechnologie, das heutige Leibniz-Institut für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT) [2]
  • IPHT Jena wird Mitglied in der Leibniz-Gemeinschaft [3]
  • Die Transformation der Akademie der Wissenschaften der DDR 1989 bis 1992 [4]
  • Die Entwicklungswege der Institute der Akademie der Wissenschaften der DDR [5]
  • Ostdeutsche Wissenschaft im siebten Jahr der deutschen Einheit [6]
  • IPHT Jena — von der Forschung zum Produkt [7]

Institut für Physikalische Hochtechnologie e.V. Jena: 1992 - 2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Institut für Physikalische Hochtechnologie e.V. Jena (mit der Abkürzung IPHT) war ein Institut für angewandte Forschung und Entwicklung des Landes Thüringen in den Jahren 1992 bis 2013.

Das Vorgängerinstitut PTI[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zusammenhang mit der Umwandlung der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin in die Akademie der Wissenschaften der DDR im Jahr 1972 wurden folgende drei Jenaer Institute den entsprechenden Zentralinstituten der Akademie der Wissenschaften zugeordnet:

  • Forschungsinstitut für magnetische Werkstoffe dem Zentralinstitut für Festkörperphysik und Werkstoffforschung in Dresden
  • Institut für Magnetohydrodynamik dem Zentralinstitut für Elektronenphysik in Berlin
  • Forschungsstelle für Messtechnik und Automatisierung dem Zentralinstitut für Optik und Spektroskopie in Berlin

Aus diesen drei Instituten wurde im Jahr 1982 das Physikalisch-Technische Institut gegründet.

Hauptsitz (Institutsleitung, Verwaltung, Bibliothek) war am Helmholtzweg 4 in Jena. Innerhalb der Akademie gehörte das PTI zum Akademie-Forschungsbereich Physik, Kern- und Werkstoffwissenschaften. Sein Forschungsschwerpunkt lag bei Gründung in ausgewählten Gebieten der Festkörper- und Plasmaphysik, der Schichttechnologie und der Sonderbauelemente für Mikroelektronik.

Gründung des IPHT als Landesinstitut (Thüringen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Prozess der Vereinigung der beiden deutschen Staaten entstand die Frage nach der Überführung der außeruniversitären Forschung der DDR in die Forschungs- und Finanzierungslandschaft der Bundesrepublik. Die Akademie der Wissenschaften der DDR mit ihren Akademieinstituten wurde mit dem Einigungsvertrag als Gelehrtengesellschaft von ihren Forschungsinstituten und sonstigen Einrichtungen getrennt und 1992 aufgelöst. Das Physikalisch-Technische Institut Jena (PTI), welches durch den Wissenschaftsrat 1991 positiv evaluiert worden war [8], wurde zum 1. Januar 1992 mit einem Großteil der Einrichtung, der Mitarbeiter und der Forschungsrichtungen des PTI zum neu gegründeten Institut für Physikalische Hochtechnologie e.V. Jena. Themen und Personal der Bereiche Optik und Systemtechnik wurden 1992 innerhalb der Fraunhofer-Gesellschaft als Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik (Fraunhofer IOF) weitergeführt.

Forschungsbereiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das PTI war aufgrund seiner historischen anwendungsorientierten, industrienahe Forschung und Entwicklung auf lokale Industriepartner ausgerichtet [9]. Diese Schwerpunkte wurden bei der Gründung des IPHT (auf Empfehlung es Wissenschaftsrates) neu ausgerichtet, neue Richtungen kamen hinzu. Im Jahresbericht 1994 des IPHT sind folgende Bereiche ausgewiesen>:

  • Materialwissenschaften
  • Moderne Optik
  • Kryoelektronik/Mikrosysteme
  • Angewandte Lasertechniken


1993 neues Institutsgebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neues Institutsgebäude am Beutenberg (2013)

„Am 1. Juni 1999 wird der Thüringer Minister für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Dr. Gerd Schuchardt, im Institut für Physikalische Hochtechnologie e.V. (IPHT) in Jena den Neubau des Institutshauptgebäudes am Beutenberg eröffnen. 210 Mitarbeiter des Instituts werden mit ihrer hochtechnischen Ausrüstung in ein neuerrichtetes Labor- und Bürogebäude einziehen. Die Kosten betrugen etwa 40 Mio DM und teilten sich etwa zu gleichen Teilen auf Gebäude und hochinstallierte Labors auf. Die Finanzierung erfolgte durch das Thüringer Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur“ [10]. Damit befindet sich das IPHT Institut auf dem Beutenberg Campus in Jena. [11].

Umwandlung in "Leibniz-Institut für Photonische Technologien e.V.": 2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juli 2013 wurde – basierend auf den Ergebnissen einer Evaluierung durch den Wissenschaftsrat – beschlossen, das Institut in die Leibniz-Gemeinschaft aufzunehmen, was zum 1. Januar 2014 vollzogen wurde. Als eingetragener Verein wird es neben einer institutionellen Förderung durch den Bund und den Freistaat Thüringen von den Vereinsmitgliedern getragen.  https://www.abitur-und-studium.de/Blogs/Institut-fuer-Photonische-Technologien

Abkürzung IPHT[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Abkürzung IPHT kann für drei verschiedene Dinge stehen:

  1. Institut für Physikalische Hochtechnologie (1992 - 2013)
  2. Leibniz-Institut für Photonische Technologien (ab 2013)
  3. Leibniz-Institut für Photonische Technologien (ab 1992)

Wieland Stecker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Balkonkraftwerk Steckdose: Schuko oder Wieland? balkonkraftwerk-wieland-steckdose-schuko-steckdose

König-Otto-von-Griechenland-Museum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das König-Otto-von-Griechenland-Museum in Ottobrunn ist ein nicht staatliches Museum in Bayern. Es widmet sich dem Namensgeber von Ottobrunn, dem Wittelsbacher König Otto von Griechenland, seinem Wirken in Griechenland und der Zeitgeschichte. Der Wittelsbacher König Otto von Griechenland ist nicht zu verwechseln mit seinem Onkel, dem Wittelsbacher König Otto von Bayern , dem regierungsunfähigen Bruder von Ludwig II.

Geschichtlicher Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf der Straße von München nach Rosenheim, im Gebiet des heutigen Ottobrunn, reiste am 6. Dezember 1832 der spätere Namenspatron Ottobrunns, Prinz Otto von Wittelsbach, in sein künftiges Königreich Griechenland. Am Kilometerstein 12 nahm der 17-Jährige von seinem Vater Ludwig I. Abschied und begab sich mit seinem Gefolge auf die Reise nach Nauplia, der damaligen Hauptstadt Griechenlands. Am 13. Februar 1834 wurde am Schauplatz des Geschehens eine dorische Steinsäule enthüllt, auf deren Kapitell eine Büste Ottos thront. Die Ottosäule ist heute das Wahrzeichen Ottobrunns und steht im Mittelpunkt des Gemeindewappens.

Im Jahr 1953 wurde durch Ausgründung aus der Gemeinde Unterhaching die Gemeinde Ottobrunn geschaffen. 1989 wurde das Museum im Rathausgebäude von Ottobrunn eingerichtet.

Exponate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Museum gibt eine eigene Schriftenreihe heraus (sieh Literatur).

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 25 Jahre Otto-König-von-Griechenland-Museum der Gemeinde Ottobrunn, Schriftenreihe des König-Otto-von-Griechenland-Museums der Gemeinde Ottobrunn, Nr. 17, Hrsg. Jan Murken, ISBN: 978-3-00-047923-6, Ottobrunn 2014
  • Die bayerische Erinnerungskultur an die Ottonische Herrschaft, Schriftenreihe des König-Otto-von-Griechenland-Museums der Gemeinde Ottobrunn, Nr. 29, Hrsg. Jan Murken, ISBN: 978-3-9810707-6-0, Ottobrunn 2020

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Otto König von Griechenland-Museum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Kategorie:Otto (Griechenland) Kategorie:Biografisches Museum (Herrscher und Adel) Kategorie:Museum im Landkreis München Kategorie:Organisation (Ottobrunn) Kategorie:Bauwerk in Ottobrunn

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Neues Institutsgebäude des IPHT e.V. in Jena abgerufen am 23.10.2022
  2. Beutenberg Campus abgerufen am 23.10.2022
  3. leibniz-ipht.de/ abgerufen am 23.10.2022
  4. Renate Mayntz: Deutsche Forschung im Einigungsprozess. Die Transformation der Akademie der Wissenschaften der DDR 1989 bis 1992. (= Schriften des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung Köln. Band 17). Campus Verlag, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-593-35180-3.
  5. Hans-Georg Wolf: Die Entwicklungswege der Institute der Akademie der Wissenschaften der DDR, Campus, New York 1996, ISBN 3-593-35523-X
  6. Hubert Laitko: Ostdeutsche Wissenschaft im siebten Jahr der deutschen Einheit. In: ICARUS. Zeitschrift für soziale Theorie und Menschenrecht, 3 (1997), S. 3–9.
  7. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/phbl.19930490115
  8. H.Gabriel, G.Lahmer: Mit größtem Einsatz an der Lösung der Probleme mitwirken! Gespräch mit Prof. H. Gabriel über die Evaluierung der Institute der ehemaligen Akademie der Wissenschaften. Hrsg.: Physikalische Blätter 47. Band 47, Nr. 9, 1991, S. 819.
  9. Forschungsschwerpunkte des PTI
  10. Dr. Jost-Ulrich: Neues Institutsgebäude des IPHT e.V. in Jena. In: Informationsdienst Wissenschaft. 25. Mai 1999, abgerufen am 3. November 2022.
  11. Dr. Christiane Meyer: Beutenberg Campus e.V. In: Beutenberg-Campus Jena e.V., Hans-Knöll-Straße 1, 07745 Jena. Abgerufen am 3. November 2022.

Gezeitenabstand (einfache Berechnung)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine einfache Berechnung des zeitlichen Abstandes zweier Gezeiten gelingt mit der Annahme einer kreisförmigen Bewegung des Mondes um die Erde und unter Vernachlässigung des gravitativen Einflusses von Sonne und den anderen Planeten. Zwei Zeiten sind dafür entscheidend: der mittlere siderische Tag TErde = 23:56:4,0989 [hh:mm:s,f] = 23,93447 Stunden und der siderische Monat TMond = 27,322 Tage. Die Winkelgeschwindigkeiten ω der Erdeigenrotation ωErde und der Mondrotation um die Erde ωMond betragen 2*π/TErde bzw 2*π/TMond. Zeiten t mit übereinstimmender Phase (die Phase ist periodisch mit 2*π) erhält man aus der folgenden Gleichung:

mit k = 0,1,2,3... und daraus dann .

Für die erste Übereinstimmung der Phasen mit k = 1 erhält man gerundet mit h als Symbol für die Stunde m und s für Minute und Sekunde.

Das ist der Zeitabstand für die periodisch wiederkehrende maximale Gravitationswirkung des Mondes. Der Abstand von maximaler zu minimaler Gravitationswirkung ist dann genau die Hälfte. Damit kommt man auf die Zeit von 12:25 [hh:mm]. [1]

  1. siehe Gezeiten [2]

Pennhurst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katherine Oppenheimer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Am nächsten Tag ritt Page auf ihrem braunen Pferd nach Perro Caliente, um Kittys Nachthemd zurückzugeben, das unter Roberts Kissen gelassen worden war."

Dieses Detail ist sicherlich nicht für eine Exyklopädie wichtig, eher für eine Boulevardzeitung. Auch wenn es dafür Quellen gibt! Auch dass das Pferd von Page braun war, bezweifele ich nicht. Ich bezweifele aber die Relevanz.

Dieses Detail tauchte zum ersten Mal in der Version vom 28. Juli 2023 9:28 auf, offenbar eine Übersetzung aus en.wikipedia.

Einzelnachweise einfügen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beispielhier: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Waylander&action=historysubmit&diff=75644930&oldid=75643323

Flügelmaschine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weizenmähen mit der Flügelmaschine

Die Flügelmaschine war eine Weiterentwicklung des (von Pferden gezogenen) Grasmähers für die Getreideernte und die Vorstufe des Selbstbinders bzw. des Mähdreschers. Das Getreide wurde damit nicht nur abgemäht, sondern durch die umlaufenden Flügel in Portionen, die späteren Garben, geteilt. Die nachlaufenden Erntehelfer, meist Frauen, mussten dann nur noch die Garben binden und aufstellen. Diese Technik entstand nach 1900 und wurde je nach Region bis in die 1960er Jahre eingesetzt. [1] [2] [3]

Einzelnachweise zu Flügelmaschine
  1. "Ernte war einst harte Arbeit" Gießener Allgemeine, 27.3.2019, abgerufen am 14.1.2024
  2. Mein Heimatland, ZEITSCHRIFT FÜR GESCHICHTE, VOLKS- UND HEIMATKUNDE, Monatliche Beilage zur »Hersfelder Zeitung«, Nr. 7, 2023
  3. Museum für Landwirtschaft im alten Kuhstall, abgerufen am 14.1.2024

Flachsrechen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Flachsrechen oder auch Flachskamm Riffelkamm brechen oder auch hecheln

mittelalter-lexikon.de/wiki/Flachs

Heut soll das große Flachserneten sein

heut soll das grosse flachsernten sein

https://de.wikipedia.org/wiki/Brechen_(Faserpflanzen)

Riffelbrett

Weltquantentag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit dem Jahr 2022 wird am 14. April der "World Quantum Day" begangen. [1] Die internationale Organisation dafür liegt bei worldquantumday.org. Die offizielle Übersetzung von "World Quantum Day" ins Deutsche laut www.worldquantumday.org ist "Welttag der Quanten" (kurz Weltquantentag).

Zielstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

World Quantum Day ist eine Initiative von Wissenschaftlern aus mehr als 65 Ländern (April 2024). Es handelt sich um eine dezentrale und von unten nach oben gerichtete Initiative, die nicht nur an Physiker adressiert ist, sondern auch an Wissenschaftler, Ingenieure, Pädagogen, Kommunikatoren, Unternehmer, Technologen, Historiker, Philosophen, Künstler, Museologen, Produzenten usw. und ihre Organisationen.

Gefördert werden sollen eigene Aktivitäten, wie etwa Öffentlichkeitsarbeit, Organisation von Vorträgen, Ausstellungen, Laborführungen, Podiumsdiskussionen, Interviews, künstlerische Kreationen sowie die Feier des Weltquantentags auf der ganzen Welt. [2]

Warum 14. April?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geburtsstunde der Quantentheorie ist das Jahr 1900. Max Planck entwickelte das Plancksche Strahlungsgesetz mit dem Planckschen Wirkungsquantum (oder der Planckschen Konstante) h. Messungen für h ergaben im SI System einen Wert von 4.1356676969…e-15 eV·s. Die ersten drei Ziffern gerundet ergeben 4.14, und das kann als 14.4. d. h. 14. April interpretiert werden.

Einzelnachweise:

  1. Die QuanTour startet: Physik Journal 23 (2024) Nr 4, Seite 6
  2. https://worldquantumday.org/upcoming-events/

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