Benutzer:Neptuul/xbox

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Ano Kerdilia und Kato Kerdilia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ano Kerdilia (griechisch Άνω Κερδύλια, auch: Kardylia, Kerdyllia, Kerdilia, Kerdylia und Kerdylion, in deutschen Wehrmachtsakten Kerzilion) und Kato Kerdilia (griechisch Κάτω Κερδύλια) sind zwei ehemalige Dörfer in der Region Zentralmakedonien in Griechenland, von denen heute nur noch die Friedhöfe existieren, nachdem deutsche Besatzungstruppen 1941 die über 200 männlichen Bewohner ermordeten[1]. Die Orte zählen zu den Märtyrerdörfern und -städten Griechenlands.

Zwischen den ehemaligen Dörfern befindet sich eine Gedenkstätte mit, wie auf den Friedhöfen, Tafeln mit den Namen der Ermordeten. Vorlage:Location

1955 erfolgte etwa 5 km entfernt an der Via Egnatia die Neugründung von Nea Kardylia.


17. Oktober 1941[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 17. Oktober 1941 zogen nach vorangegangenen Scharmützeln mit Partisanen Truppen der 164. Infanteriedivision der Wehrmacht ein, trieben alle männlichen Bewohner im Alter von 16 bis 60 Jahren zusammen und erschossen sie[2] [3].

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Harvard Law School. Nuremberg Trials Project, page 553 f.. Abgerufen am 23. Oktober 2021.
  2. Nea Kerdyllia - Gedenkorte Europa 1939-1945. Abgerufen am 23. Oktober 2021.
  3. Der Nürnberger Prozess, Hauptverhandlungen. Abgerufen am 23. Oktober 2021.

Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Griechenland !Wehrmacht Kategorie:Deutsche Besetzung Griechenlands 1941–1945 Kategorie:NS-Kriegsverbrechen Kategorie:Infanteriedivision (Wehrmacht) Kategorie:Amfipoli (Gemeinde) Kategorie:Deutsche Besetzung Griechenlands 1941–1945 # Griechenland [[:Kategorie:]]

Edition fabrik.transit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Edition fabrik.transit in Wien ist eine Plattform für Autorinnen, Autoren und Kunstschaffende zur Veröffentlichung ihrer Werke. Literatur und Kunst wird in unterschiedlichen Formaten und kleinen Auflagen als Buch, Bildband, Comic etc. herausgegeben. Format, Cover, Layout etc. können von den Künstlerinnen und Künstlern selbst gestaltet werden. Alle Rechte der veröffentlichten Werke bleiben bei den Autorinnen und Autoren.

Verlagsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Edition fabrik.transit wurde von Eleonore Weber und Juliane Adler 2014 in Wien gegründet [1].

Autorinnen und Autoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Juliane Adler
  • Martina Bachtrögler
  • Ines Birkhan
  • Franz Blaha
  • Isabella Breier
  • Razmik A. Gevondyan
  • Julian Grill
  • Sonja Gruber
  • Barbara Hejlik
  • Kantner, Katharina
  • Annett Krendlesberger
  • Markus Lindner
  • Lenore Lobeck
  • Andi Luf
  • Rahel Mayfeld
  • Thanassis Nalbantis
  • Doris Nußbaumer
  • Brigite Anna Oettl
  • Gerhard E. Paschinger
  • And Pawe
  • Helga Christina Pregesbauer
  • John Sauter
  • Stefan Schmitzer
  • Herbert Christian Stöger
  • Susanne Toth
  • Erna W.
  • Sabine Wagner-Fassmann
  • Eleonore Weber
  • Martin Winter
  • Yi Sha

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Fabrik Transit- Eleonore Weber und Juliane Adler zu Gast im Literaturfenster Österreich. Abgerufen am 13. Februar 2020.

Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kategorie:Independent-Verlag (Österreich) Kategorie:Verlag (Wien) Kategorie:Buchverlag (Österreich) Kategorie:Gegründet 2014

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