Benutzer:Neudabei/temp

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Die Lektüre über die Siedlungspläne der Nationalsozialisten veranlaßte ihn (damit ist Cornelius B-G gemeint) zu der Bemerkung „phantastisch“.

Schon das Wahlergebnis vom September 1930 hatte Cornelius von Berenberg-Gossler zu der Feststellung veranlaßt: „Der Parlamentarismus hat abgewirtschaftet“

https://digitalisate.sub.uni-hamburg.de/recherche/detail?tx_dlf%5Bid%5D=39088&tx_dlf%5Bpage%5D=21&tx_dlf_navigation%5Baction%5D=main&tx_dlf_navigation%5Bcontroller%5D=Navigation&cHash=c5af38baa257702af2dcb9b560a8f475

Emil Helfferich

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Engenho Agrarstrukturen in Lateinamerika Chocola Ethnohistory and History of the Southern Maya Region, Suchitepéquez, and Chocolá

Joh. Berenberg, Gossler & Co. erwarb im Jahr 1891 in Suchitepéquez die Plantage Chocolá, welche durch die Ausbeutung der Q’eqchi’ eine der profitabelsten Kaffeeplantagen in Guatemla wurde.

Am 2. Februar 1891 wurde in Hamburg unter Führung von Joh. Berenberg, Gossler & Co.[1] die Kolonialgesellschaft Chocolá Plantagen Gesellschaft (Chocolá plantation corporation) gegründet. Das Konsortium deutscher Banken und Investoren hinter der Gesellschaft wurde vor Ort von Enrique Neutze vertreten. Die Gesellschaft übernahm zu einem Preis von 2,6 Million Mark die Plantage Chocolá in Suchitepéquez, Guatemala. Auf der Finca lebten und arbeiteten mozos colonos, Landarbeiter der zu den Maya gehörenden Ethnie der Q’eqchi’. Diese wurden infolge liberaler Reformen ihrer gemeinschaftlich genutzen Landflächen enteignet und durch den oligarchisch geprägten Staat Guatemalas gesetzlich zum mandamiento verpflichtet. Die im Hochland lebenden Gemeinschaften der Q’eqchi’ mussten Männer und Frauen zur Arbeit auf die Plantagen schicken. (Siehe auch Geschichte Guatemalas des 19. Jahrhunderts.) Diese Art der Bewirtschaftung führte zu großen Profiten. Die Deutschen erweiterten Chocolá deutlich und machten sie zu einer der wichtigsten Plantagen in Guatemala. Zu Hochzeiten der Gesellschaft um 1900 wuchsen auf ca. 935 Quadratkilometer der Chocolá Plantage 560.000 Kaffeepflanzen. Für die Verwalter und deren Familien wurden viele Häuser im viktorianischen Stil errichtet. Am 14. Dezember 1923 wurde der Besitz der Central American Plantation Corporation (CAPCO) überschrieben. Teil der Transaktion waren die Gebäude, die natürlichen Ressourcen und sogar die Schulden der Arbeiter. Die Maya auf den Plantagen wurden als Teil der Ländereinen angesehen und mit diesen verkauft.[2]

  1. HWPH AG – Historische waardepapieren: Chocolá-Plantagen-Gesellschaft in Hamburg. Abgerufen am 18. November 2022 (Kurzbeschreibung einer Aktie dieses Unternehmens).
  2. Jonathan H. Kaplan: Water, Cacao, and the Early Maya of Chocola'. Kapitel: Ethnohistory and History of the Southern Maya Region, Suchitepéquez, and Chocolá. University Press of Florida, Gainesville 2018, ISBN 978-1-60833-205-2.

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[12], Amsinck,Amsinck family, [13], Meerzorg, Paul Amsinck


die handelshäuser der eingebürgerten kaufleute in london

"Der schon erwähnte John Henry Berenberg war mit der aus den Niederlanden stammenden Hamburger Familie Amsinck verwandt. Er hatte nach der Jahrhundertwende William Amsinck nach London geholt, der 1711 die britische Staatsangehörigkeit erwarb.94 Ihm folgten in jungen Jahren seine beiden Neffen Paul und Wilhelm Amsinck nach. Während Wilhelm 1729 von London aus nach Oporto ging, blieb Paul in London. Zusammen mit Luder Mello gründete er das schon erwähnte Handelshaus Mello & Amsinck, Three-Tun Court in Miles-Lane, Cannon Street.95"

"Unter den Deutschen gingen die Anfänge der multilateralen Expansion von Hamburger Kaufleuten niederländischer Abstammung aus. Sie erreichten bereits zu Beginn des 18. Jahrhunderts eine geographische Ausdehnung, an die die übrigen deutschen Häuser erst später herankamen. Die frühesten und geographisch ausgedehntesten Handelsimperien gründeten die Berenbergs, Amsincks und De Smeths. Von Hamburg zogen Kinder und Geschwister nach London und in andere führende Handelsmetropolen der Zeit."

"Familienmitglieder des niederländischen Zweigs lebten um 1700 in Surinam und besaßen dort Plantagen."

"So starb Johann Berenberg aus dem Hamburger Haus nach nur einjährigem Aufenthalt in Surinam (Hermann KELLENBENZ, Deutsche Plantagenbesitzer und Kaufleute in Surinam vom Ende des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts, in: Jahrbuch für Geschichte von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft Lateinamerikas 3 (1966), S. 142)"


Die Behandlung der Kolonisten in der Provinz St. Paulo in Brasilien und deren Erhebung gegen ihre Bedrücker


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[15] Der Tropenpflanzer


Deutscher Wehrverein [16], [17]


https://www-jstor-org.wikipedialibrary.idm.oclc.org/stable/20070475

Ab 1790 gehörte Berenberg neben Parish & Co zu den Hauptabnehmern in Hamburg von Waren der Britische Ostindien-Kompanie. Da die britische Kolonialgesellschaft nicht ausreichend Schiffe zur Verfügung stellten wurde der Handel ausgeweitet mit anderen Destinationen im Indischen Ozean und Ostasien, beispielsweise mit der Dänischen Kolonie Tharangambadi oder der französischen Kolonie Île de France (Mauritius), wo Zucker geladen wurde.

https://agora.sub.uni-hamburg.de//subhh/digbib/toc?did=c1:23053&sdid=c1:23054

https://atojs.natlib.govt.nz/cgi-bin/atojs?a=d&d=AJHR1884-I.2.1.2.10&pg=1&e=-------10--1------0--

https://www.econstor.eu/bitstream/10419/236089/1/bibb-wdp125.pdf

https://kniffler.ub.rub.de/exist/apps/Kniffler/0132.xml

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