Benutzer:Nillurcheier/Rezipierende Quellen zu Elias Davidsson

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bis 2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

7. Juli 1997: Der Spiegel, Ausgabe 28/97 Seite 132, Im Artikel "Die Herzen entflammt":

  • "Rund um die Basler Gedenkfeiern ist die Polemik wieder voll entbrannt. Als "menschenverachtende Ideologie" beschimpft der Komponist Elias Davidsson, der sich selbst als "Palästinenser jüdischer Abstammung" betrachtet, den Zionismus. Statt dessen Entstehung zu würdigen, sollte sich Basel lieber der "Förderung eines gerechten Friedens in Palästina" widmen". "Der Glaube an eine jüdische Rasse", schrieb Davidsson an die basler zeitung, "ist, genauso wie der Glaube an eine deutsche Rasse, ein Mythos. Der Zionismus hat jedoch sein Möglichstes getan, diesen Mythos unter den Juden aller Welt zu verbreiten, nur daß die Bezeichnung ,Volk an die Stelle des Begriffs ,Rasse getreten ist."


29. Juli 2004: Elias Davidsson wird auf "Global Research" vorgestellt als Link:

  • "He is a composer, human rights activist and a member of the Icelandic chapter of the 911-Truth Movement."


September 2006: Portrait von Elias Davidsson im Buch "Towers of Deception: The Media Cover-up of 9-11" von Barrie Zwicker, Seite 112-116:

  • "Elias Davidsson, a 9/11 truth activist, living in Reykjavik" and more


2009: In der Encyclopedia of the Jewish Diaspora: Origins, Experiences, and Culture, Band 2 von Mark Avrum Ehrlich, Quelle, Seite 1081:

  • "The Israeli-born musician Elias Davidsson has been the main propagator of anti-Israel and anti-American opinions in Iceland, supported by various left-wing elements."

2010-2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

8. September 2010: Elias Davidsson ist "Special guest bei "Scholars for 9/11 Truth": Link Er steht auf der Mitgliederliste dieser Organisation.


21. März 2011: Meldung auf "911Blogger.com" Link:

  • "9/11 Truth hits Germany: Dr. Niels Harrit, Elias Davidsson and I in Frankfurt last friday. ... I'm pleased to tell you that our two presentations last friday were both a major success. On the morning we attented a high school called "Altkönigschule Kronberg". It's a village near Frankfurt, Main. The Schüler-AG "Current Events" or "Clandestine Operations and Peak Oil" invited Dr. Niels Harrit, Elias Davidsson and me to speak there."


22. Juni 2011: -kein Autor- Artikel Geständnis eines Antizionisten im Blog Ferne Welten:

  • "Der Verschwörungsideologe und Antizionist Elias Davidsson ist ein Mensch, dessen Thesen in einem gewissen Spektrum der deutschen Linken gerne aufgegriffen werden. Die Texte des Komponisten werden benutzt, um gegen Israel und die USA zu hetzen. Man findet diese Texte auf der Internetseite der „Neuen Rheinischen Zeitung“ oder den Seiten der „Kommunistischen Initiative“. Elias Davidsson sucht andere Verantwortliche für den 11. September 2001 und viele andere terroristische Anschläge. Für diese Ereignisse macht der Verschwörungsfan verschiedene Geheimdienste und George W. Bush verantwortlich." und mehr


12. September 2011: Henryk M. Broder im Artikel A bissel und a bissel gibt a volle Schissel auf achgut:

  • "Unter den “media professionals” finden wir auch einen alten Bekannten: den Musikerzieher Elias Davidsson, der bei Google “unanswered questions 9/11” eingegeben und daraufhin 20.000 Einträge bekommen hat. Als er noch in Reykjavik lebte, machte er sich für die Palästinenser stark, inzwischen residiert er in Bonn und schreit “Nein zur imperialistischen Intervention in Libyen!” in die Welt hinaus. Zuletzt war uns der Menschenrechtsaktivist, der “im Zuge seiner Rente in die ursprüngliche Heimat seiner Eltern zurück gekehrt” ist, mit einem sensationellen Interview im muslim-markt aufgefallen."


7. Januar 2012: Stefan Laurin im Artikel "Bundestagsabgeordnete solidarisieren sich mit Syriens Regime" in der "Jüdische Allgemeine":

  • "Zusammen mit dem Schweizer Nationalrat und Abgeordneten der rechtspopulistischen Schweizer Volkspartei, Dominique Baettig, dem Verschwörungsideologen Elias Davidsson und vielen anderen obskuren Gestalten haben die Linke-Abgeordneten einen Aufruf mit dem Titel »Kriegsvorbereitungen stoppen. Embargos beenden! Solidarität mit den Völkern Irans und Syriens!« unterzeichnet."


30. April 2012: Sigrid Deutschmann im Artikel "Solidarische Reise gegen die zionistische Bedrohung" auf HaGalil.com:

  • "Last but not least erblicken wir den in Bonn lebenden “jüdischen Musiker” Elias Davidsson, der wohl der durchgeknallteste Typ aller Teilnehmer ist… Davidsson, der überall auftritt, wo Israel als zionistischer Mörderstaat diffamiert und der iranische Präsident hofiert wird – manch einer, der in der Umgebung Bonns wohnt, wird schon einmal einen Telefonanruf dieses fanatischen Menschen erlebt haben – bezeichnet sich sogar selbst als überzeugten Antisemiten. "


4. Mai 2012: "phw" in dem Spiegel-Artikel Hübschers wundersam Reisegruppe:

  • "Elias Davidsson, Isländer mit jüdischen Wurzeln. Eigentlich Komponist, widmet er sich gerne Verschwörungstheorien, vor allem rund um die Anschläge des 11. September 2001, die er eine "gewaltige Lüge" nennt, ausgeführt von den amerikanischen Behörden. Islamistischer Terror ist für ihn ein "Mythos".


12. September 2012: James H. Fetzer im Interview mit Kourosh Ziabari auf "Iran Review": James H. Fetzer: Mossad Played a Crucial Role in 9/11 Attacks

  • "And, indeed, as Elias Davidsson has documented, the U.S. has never been able to prove that any of the alleged hijackers were aboard any of those planes"


12. Mai 2013: Einleitungstext zu einem Interview auf KenFM: KenFM im Gespräch mit: Elias Davidsson (Teil 1)

  • "Seit einigen Jahren setzt er sich auch intensiver mit dem politschen Weltgeschehen auseinander, veröffentlicht regelmäßig seine kritischen Standpunkte zu verschiedenen Themen und bezeichnet sich selbst als Antizionisten. 2012 unternahm er mit anderen deutschen Journalisten eine Iran-Reise, bei der er auch Mahmud Ahmadinedschad traf."


11. November 2015: Juliana Sayuri in dem Artikel in dem brasilianischen Magazin "Super Interesante" Teoria da Conspiração: O ataque de 11/9 ao Pentágono foi uma farsa

  • "A identidade dos sequestradores, liberada pelo FBI, é contestada por teóricos. O ativista palestino Elias Davidsson argumenta que o governo dos EUA não conseguiu provar que eles estavam a bordo. "

2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

10 Januar 2016: Thomas Willms im Artikel Zauberlehrlinge Aus dem Katastrophengebiet zwischen Links und Rechts in "antifa" Magazin der VVN-BDA:

  • "Zu nennen ist insbesondere der 2008 aus Island zugewanderte Elias Davidsson, der auf die Leugnung des Islamismus im Allgemeinen und des Terroranschlags vom 11. September im Besonderen spezialisiert ist."


7. November 2016: Felix Balandat im Artikel "Pandemonium as Nuremberg city council bans anti-Semitic photography exhibit" in der Zeitung "Times of Israel":

  • "Elias Davidsson, an Icelandic composer who described himself as a Palestinian of Jewish decent, stepped to the microphone and declared, “Mahmoud Ahmadinejad is one of the greatest statesmen in the world!”"


10 November 2016: -kein Autor - auf dem Portal "HaGalil.com jüdisches Leben online" in dem Artikel Über Antisemitismus auf der Linken Literaturmesse in Nürnberg

  • "Diesen Holocaustleugner bezeichnete Elias Davidsson, selbsterklärter „Palästinenser mit jüdischen Wurzeln“, auf der Veranstaltung der Arbeiterfotografie als „größten Staatsmann der Welt“. Davidsson referiert nicht nur bei Burschenschaften auf einer Bühne mit verurteilten Neonazi-Terroristen, er ruft auch die Linke dazu auf, mit Rechten zusammen zu arbeiten."

2017[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2017: In AStA der Universität Mainz (Hrsg.): Reader studentische Verbindungen. Mainz 2017

  • "Der wegen seiner Verschwörungstheorien etwa zum 11. September 2001 umstrittene Elias Davidsson sprach Ideenwerkstatt der Normannia Bielefeld zum Thema „Konstruierter Terrorismus als Regierungspolitik“. Der Komponist betätigt sich auch auf dem Gebiet des Völkerrechts und publiziert u.a. in der Zeitschrift Ossietzky (http://www.sopos.org/aufsaetze/4e61e984336e6/1.phtml)"


27. Juli 2017: Ulrich Mies in dem Artikel "Der Tiefe Staat in Aktion" in rubikon:

  • "In seinem neuen Buch analysiert Elias Davidsson die endlose Kette von Terrorereignissen, die für ihn mit 9/11 beginnt und die sich fortsetzt in zahllosen Terroranschlägen in den USA und in Europa. Sein Fazit ist: Alle oder fast alle Terroranschläge, die die westliche Welt spätestens seit 2001 erlebte, sind mit hoher oder höchster Wahrscheinlichkeit das Ergebnis staatsterroristischer Planungen und damit Aktivitäten des Tiefen Staates. Nach Davidsson sind auch die Anschläge vom 11. September 2001 und der folgende „war on terror“ nichts anderes als Staatsterrorismus."


3. Dezember 2017: -kein Autor - in dem Artikel der pakistanischen Zeitung "Pakistan Today" Mumbai Attack in India was a false flag operation by Indian agencies, reveals US author

  • "But those attacks have been proven to be a false flag by the elements of the Indian government itself in partnership with the United States,” the analyst said. “Elias Davidsson has a 800-page book about this. The title of that book is The Betrayal of India: [A Close Look at the 2008 Mumbai Terror Attacks], and it absolutely needs to be read – the 800 pages of documentation proving beyond any doubt that this was a false flag,” he observed.""

2018[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

28. Januar 2018: -kein Autor - in dem Artikel der pakistanischen Zeitung "The EurAsian Times" Pakistani Author Questions Why There Are No Dalits, Muslims In The Indian Indian Intelligence Bureau (IB)?

  • "German author Elias Davidsson associated with Global Research authored a book on the 2008 Mumbai terror attacks titled ‘The Betrayal of India: Revisiting the 26/11 Evidence’ published by Pharos New Delhi. According to his investigation, India, the US and Israel were behind the Mumbai attacks."


3. Februar 2018: Eva Wtson im Artikel Terror, Lüge und Wahrheit auf "telebasel"

  • "... Elias Davidsson beschäftigt sich mit Völkerrecht und vor allem mit den Geschehnissen des 11. Septembers 2001. Der Titel seines Vortrags lautete «Terror und öffentliche Meinung»....Laut bz vom 8. Februar 2018 lehnen Dr. Daniele Ganser und seine Mitstreiter den Begriff «Verschwörungstheoretiker» ab, weil dieser mittlerweile zu einem abwertenden Kampfbegriff geworden sei und zudem impliziere, ihre Ansichten beruhten auf wissenschaftlich belegten Theorien. Treffender sei der Begriff «Verschwörungsmystiker», da ihre Ansichten sich in Geisteswelten jenseits des Weltlichen begründeten."


7. Februar 2018: Adeela Naureen in dem Artikel der pakistanischen Zeitung "The Nation" "India betrayed":

  • "Davidsson has concluded that Indian state’s investigation of the attacks was a big eye wash to bamboozle the state narrative and cheat Indian and international audience, just to blame Pakistan. The author blames Indian establishment and their US partners and writes, “It is highly plausible, that major institutional actors in India, the United States and possibly Israel, were complicit in conceiving, planning, directing and executing the attacks of 26/11; evidence of a deceptive investigation is even stronger”.


8. Februar 2018: Christian Mensch in dem Artikel Verschwörungsmystiker wie der Basler Daniele Ganser kapern Rudolf-Steiner-Bewegungin der Aargauer Zeitung:

  • " treten mit Daniele Ganser, Ken Jebsen und Elias Davidsson gleich drei Redner aus der ersten Fraktion der deutschsprachigen Verschwörungsmystiker auf." ..."Der Musiker, der während seiner Studienzeit an der Steiner-Schule den Eurythmieunterricht am Klavier begleitete, sieht nach 9/11 die Geheimdienste am Wirken, wenn sich ein neuer Terroranschlag ereignet. Seit einem Jahr hat er eine neue Mission: Der Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt sei ein Fake, es sei nie ein Lastwagen in die Menschen gefahren."


15. Februar 2018: Ansgar Martins im Artikel Der letzte Kampf der Anthroposophen in jungle.world:

  • "Als Redner sind neben dem enthusiastischen Antizionisten Elias Davidsson der Schweizer 9/11-»Friedens­forscher« Daniele Ganser und der Europäer-Chefredakteur Thomas Meyer angekündigt."


7. März 2018: Matthias Opplinger im Artikel Gedanken-Wellness für Eingeweihte mit Ganser und Co. der tageswoche:

  • "Davidsson erzählt, frei von Quellenangaben, wie westliche Geheimdienste mittellose und deshalb manipulierbare Muslime zu Terroristen heranzüchten und so «das fiktive Feindbild des islamistischen Terrors» nähren würden. Wie Ganser auch beschäftigt er sich vor allem mit 9/11, doch Davidsson stellt auch neuere Attentate infrage. So bezeichnet er etwa den Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin 2016 als Inszenierung und bezweifelt, ob es dabei überhaupt Opfer gegeben habe."


11. März 2018: Andreas Tobler, Pascal Blum im Artikel Wenn alles mit allem zu tun hat Verschwörungstheoretiker trafen sich in Basel – auf Einladung von Anthroposophen. Die Hintergründe und 13 Beispiele. im Tagesanzeiger:

  • "Selbst der islamistische Terrorismus sei eine hergestellte Fiktion, um die Menschen gegeneinander aufzubringen. «Rassismus ist ein zufälliges Werkzeug, um die Bevölkerung zu spalten und die Solidarität der Menschen zu verhindern», sagt Elias Davidsson, der vierte Referent in Basel."...."..fragt Elias Davidsson, nachdem er den 11. September als einen «Betrug an der Menschheit» bezeichnete."


5. April 2018: Christoph Keller (Journalist) und Lionel Mattmüller in Schweizer Radio und Fernsehen, in der Sendung Kontext: Von Terroristen und dunklen Mächten:

  • "Verschwörungstheoretiker werden sie von ihren Kritikern genannt, ihre Fans aber können nicht genug von ihnen kriegen. … Elias Davidsson spricht von amerikanischen Geheimdiensten, die vermeintliche Terroristen rekrutieren, um Anschläge zu inszenieren. Er spricht von inszenierten Terroranschlägen. … Die Medien berichten manipulativ – im Auftrag der Regierungen. Terroristen werden rekrutiert – im Auftrag der Regierungen. Anschläge werden inszeniert – im Auftrag der Regierungen. Zu den Terroranschlägen der letzten Jahre meint Davidsson bei Ken Fm [Originalton:] 'In meinem Buch untersuche ich eben eine ganze Reihe von diesen Anschlägen und komme zur Schlussfolgerung, dass mit der Ausnahme der Anschläge in Oslo und Utoya alle anderen Anschläge wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich staatliche Operationen gewesen sind.'"


2. Juli 2018: Im Artikel «Faux terrorisme» et conspiration: les services spéciaux derrière de nombreux attentats? auf Sputnik France über Elias Davidsson:

  • "Membre du mouvement européen pour la vérité sur les attentats du 11 septembre, il est convaincu que les attentats terroristes sont souvent des mises en scène orchestrées par les services spéciaux et ce, selon lui, dans le but de légitimer des opérations militaires dans différents pays et de serrer la vis à l’intérieur des pays." und mehr


Juli 2018: In einem Artikel über Aktivitäten von "SPutniknews" auf der französischen Seite "conspiracywatch" Link:

  • "Dans un court article publié début juillet 2018, intitulé « “Faux terrorisme” et conspiration : les services spéciaux derrière de nombreux attentats ? », Sputnik met à l’honneur, sans contrepoint critique, un activiste conspirationniste islandais, Elias Davidsson, le présentant comme un « chercheur en droit international indépendant ». Ce dernier, qui a déjà qualifié par le passé les attentats du 11-Septembre de « mensonge formidable », affirme que les attentats de 2001 étaient « une opération planifiée au niveau de l’État, dont l’auteur est le Pentagone ». Quant aux autres attentats islamistes de Madrid, de Londres, de Paris, de Nice, d’Amman et d’Istanbul, Davidsson estime qu’à l’exception d’une seule, toutes ces attaques « étaient très probablement organisées par les autorités »."


11. Juli 2018: Christian Mensch im Artikel Nach Kritik: Jetzt wenden sich Anthroposophen erstmals gegen Verschwörungstheorien in der bz Basel:

  • "mit Daniele Ganser, Ken Jebsen und Elias Davidsson gleich drei bekennende Verbreiter von Verschwörungstheorien als Redner geladen."

2018: Interview auf sna Radio.

  • "Ob Breitscheidplatz, Paris oder Madrid: Die Anschläge, die wir als "Islamistischen Terrorismus" kennen, werden meist durch Geheimdienste in geheimen Operationen inszeniert. Das behauptet zumindest Elias Davidsson. "

2018 Video-Interview: https://nuoviso.tv/home/talk/der-gelbe-bus-elias-davidsson-im-nuoviso-talk/

2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

18. Januar 2019: Wolfgang Kaufmann in einer Besprechung betitelt "Terror in Berlin: Zweifel an offizieller Darstellung" des Buchs "Der gelbe Bus. Was geschah wirklich am Breitscheidplatz in Berlin?" in der Preußische Allgemeine:

  • "Seiner Ansicht nach wurde der Terrorakt komplett inszeniert, um den weiteren Ausbau des bundesdeutschen Polizei- und Überwachungsstaates rechtfertigen zu können. Das ist natürlich eine extrem steile These, aber viele der von Davidsson gestellten und bisher keinesfalls ausreichend beantworteten Fragen wecken tatsächlich massive Zweifel an der offiziellen Version der Behörden und Sicherheitsdienste:"


27. Februar 2019: Shafaat Ullah Shah im Artikel The reality of Pulwama incident" in der pakistanischen Zeitung The Express Tribune

  • "Then there is Elias Davidsson's famous book, Betrayal of India, which concluded about Mumbai Attack, "It is highly plausible, that major institutional actors in India, the US and possibly Israel, were complicit in conceiving, planning, directing and executing the attacks of 26/11; evidence of a deceptive investigation is even stronger.""


13. April 2019 Michael Butter in dem Artikel "Die Methode Ganser" im digitalen Magazin "REPUBLIK":

  • "Davidsson, von Beruf Komponist, behauptet nicht nur, dass 9/11 von der US-Regierung orchestriert wurde, sondern auch, dass westliche Geheim­dienste in Wahrheit hinter praktisch allen islamistischen Anschlägen in den letzten Jahren in Europa stecken würden, unter anderem hinter dem am Berliner Breitscheidplatz."


27. August 2019: Thomas Moser im Artikel Anschlagsleugner: Mit einem Deep-State-Szenario wird gegen eine Deep State-Entlarvung argumentiert auf Telepolis:

  • "Auch ein ganzes Buch baut auf der Verleugnung des Anschlages auf, Titel: "Der gelbe Bus. Was geschah wirklich auf dem Breitscheidplatz in Berlin?" (Autor Elias Davidsson). Auch er zählt zu den Anschlagsleugnern. Er bestreitet die Todesopfer und Verletzten und qualifiziert Angehörige und Zeugen ab ("Ungeklärte Todesumstände von Dorit K.", "mysteriöser Tod von Peter V.", "starben Anna und Georgyi B. am Breitscheidplatz?", "die Geheimhaltung um Angelika K.", "wer war Klaus J.?", "keine Belege zur hohen Zahl der Opfer", "ungeklärte Verletzungen", "künstliche Erlebnisberichte", "Ballett der Rettungsdienste", "wurde uns hier eine Anti-Terror-Übung vorgespielt?" Usw. usf.)."

2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2020: Udo Rauchfleisch in seinem Buch "Tödliche Gefahr aus dem All":

  • "Übrigens habe ich kürzlich von einer noch abstruseren Theorie eines Musikers, Elias Davidsson, gehört: Er ist überzeugt, dass der Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt ein Fake sei. Seiner Ansicht nach ist nie ein Lastwagen in ..."


31. Mai 2020: Silvana Schreiner und Benjamin Rosch in dem Artikel Zweifler und Ungläubige: Der zweite Blick in die Szenen der Corona-Skeptiker der bz Basel:

  • "In der Juni-Ausgabe des «Europäers» schaffte es Meyer, verschiedene internationale Verschwörungstheoretiker ins Blatt zu hieven. Das Vorwort etwa schrieb Elias Davidsson." ... "Er war es auch, der vor rund zwei Jahren im Basler Scala ein Podium organisierte mit Lichtgestalten der Verschwörungscommunity: Ken Jebsen, der bereits erwähnte Elias Davidsson und Daniele Ganser."


24. Juni 2020: Fragen von Matthias Holland-Letz an Daniela Dahn in Übermedien, Link:

  • "Im Rubikon veröffentlichte eine ganze Reihe von prominenten und angesehenen Autorinnen und Autoren, darunter Edward Snowden, Gabriele Krone-Schmalz oder Konstantin Wecker. Auch Sie, liebe Frau Dahn, zählen dazu. Allerdings brachte der Rubikon auch immer wieder Artikel, die aus meiner Sicht fragwürdige Thesen ohne Belege enthalten. Als Beispiel sei ein Text von Elias Davidsson über den Anschlag auf den Berliner Breitscheidplatz genannt (veröffentlicht am 14.Dezember 2017). Davidsson behauptet in diesem Text unter anderem: „Ob Menschen tatsächlich in dieser Operation gestorben sind, ist nicht eindeutig geklärt.“ Was sagen Sie dazu?"


25. Juni 2020: Matthias Holland-Letz im Artikel Online-Magazin „Rubikon“: Zweifel in der eigenen Echo-Kammer in Übermedien:

  • "Elias Davidsson, ehemaliger Programmierer und Kirchenmusiker, erklärte zum Terrorangriff auf das World Trade Center: „Es gibt mehr als genügend Gründe, den US-amerikanischen Staat als den Hauptverdächtigen des 9/11-Massenmordes zu bezeichnen (…).“ Und: „Rund 1.100 Menschen sind aus dem World Trade Center am 11. September 2001 spurlos verschwunden, ohne dass die US-Behörden dafür eine Erklärung gaben.“ Ähnlich Hanebüchenes verbreitete Davidsson am 14. Dezember 2017 über den Anschlag auf den Berliner Breitscheidplatz. Es bestehe der „dringende Verdacht, dass das Berliner Ereignis vom 19. Dezember 2016 eine Staatsoperation gewesen war“. Und: „Ob Menschen tatsächlich in dieser Operation gestorben sind, ist nicht eindeutig geklärt.“"


28. November 2020: Mir Adnan Aziz im Artikel Terror by India in der pakistanischen Zeitung The News International:

  • "Elias Davidsson’s ‘The Betrayal of India: Revisiting the 26/11 Evidence’ is a painstakingly crafted narrative dissecting the Mumbai attacks. It finds that 26/11 was a false-flag operation."

2021[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

21. Januar 2021: Bernhard Lohr im Artikel "Im Visier der Wahrheitswächter" in der Süddeutsche Zeitung:

  • "...der zwei Bücher über den Angriff auf das World Trade Center am 11. September 2001 und den Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin vor vier Jahren verfasst hat. Darin schreibt der in Deutschland lebende isländische Komponist Davidsson über "die Legende des 9/11 und die Fiktion der Terrorbedrohung" und spekuliert: "Was geschah wirklich am Breitscheidplatz in Berlin?"


27. Januar 2021: Daniel Ryser und Olivier Würgler im Artikel "Entspannt in die Barbarei" im digitalen magazin Republik:

  • "Wir erinnern uns an einen Aufschrei in der Schweiz, als im Frühjahr 2018 in Basel der Paracelsus-Zweig, eine Gruppierung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft, verschiedene Verschwörungs­theoretiker eingeladen hatte, darunter Daniele Ganser, Ken Jebsen oder Elias Davidsson."


31. Januar 2021: Karl-Hermann Leukert in dem Artikel Komponist der Verschwörungssinfonie auf dem Blog Salonkolumnisten:

  • "Nachteilige Veränderung, Wie das Landgericht Koblenz den Verschwörungstheoretiker und Antisemiten Elias Davidsson vor einem kritischen Eintrag bei Wikipedia schützt."

2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2. Februar 2022: Spiegel-Artikel von Torsten Kleinz: Wer sich so äußert, darf Verschwörungstheoretiker genannt werden:

  • "Auch seine Nähe zu Verschwörungstheorien konnte der Kläger nicht wirkungsvoll dementieren. Wie das Gericht feststellt, hatte er in einem Buch und einem Artikel den Anschlag am Berliner Breitscheidplatz 2016 in Zweifel gezogen. Zu den Anschlägen vom 11. September 2001 hatte Davidsson geschrieben, diese seien »mit Hilfe angeheuerter islamistischer Stümperer inszeniert« worden. Wer sich so äußert, muss dulden, im öffentlichen Diskurs als »Verschwörungstheoretiker« bezeichnet zu werden, urteilen die Richter."

14. Februar 2022: Bericht von Rainer Schmitt in der Siegener Zeitung Weniger Teilnehmer - schärfere Vorwürfe:

  • "Ihren Unmut über die Corona-Politik haben am Samstag wieder Demonstranten auf die Straße getragen. Um die 100 Protestler - weniger als in den Vorwochen - nahmen friedlich teil, doch die Kritik und die Vorwürfe wurden nochmals verschärft. Versammlungsleiter Andreas Ziegenrücker war diesmal nicht als einziger Redner zu hören. Als Elias Davidsson hatte er einen Mann vorgestellt, der in Kirchen wohne und u.a. Buchautor sei. Davidsson käme aus Island, sei aber in Palästina geboren..."

14. Februar 2022: Beitrag von Thomas Moßburger über das OLG-Urteil im Bayrischen Rundfunk BR24: Wikipedia und Persönlichkeitsrechte: Es ist kompliziert.

  • "So waren die Richter offenbar der Meinung, dass Davidssons Aussagen durchaus dazu berechtigen, ihn einen Verschwörungstheoretiker oder Antizionisten zu nennen."