Benutzer:Olli1800/Alusil

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Alusil ist ein Markenname[1] der zur KSPG-Gruppe gehörenden KS HUAYU AluTech GmbH und bezeichnet eine übereutektische Aluminium-Silizium-Legierung (Al17Si4CuMg oder A390). Die Legierung besteht aus etwa 78 % Aluminium und 17 % Silizium.[2][3]

Eigenschaftsprofil und Wärmebehandlung der Kokillengusslegierung AlSi12CuNiMg (EN 1706 AC-48000) Link:

http://www.foundry-planet.com/equipment/detail-view/eigenschaftsprofil-und-waermebehandlung-der-kokillengusslegierung-alsi12cunimg-en-1706-ac-48000/?cHash=cdfd18c3516b23ae0546378217ddb770


This alloy was created in 1927 by Schweizer & Fehrenbach[4] of Baden-Baden Germany and further developed by Kolbenschmidt.[3]

January 2006

Rheinmetall's tradition of automotive excellence
Kolbenschmidt pioneers the use of light metals
https://web.archive.org/web/20090819042437/http://www.rheinmetall-detec.de/index.php?lang=3&fid=3397
  • Carl Steiner
  • Roland Sterner-Rainer

1927 wurde der Aluminium-Kupfer-Kolben abgelöst durch ein Produkt, bestehend aus einer übereutektischen Legierung aus Aluminium und Silizium, also mit einem hohen Anteil (16 bis 18 %) an Silizium. Entwickelt wurde der neue Kolben von der Badener Metallwarenfabrik Schweizer & Fehrenbach G.m.b.H. in Baden-Baden.

Kolbenschmidt übernahm nicht nur das Patent, sondern auch die Firma selbst. Der so genannte "Alusil"-Kolben konnte seinen Siegeszug durch die automobile Welt beginnen. Mit den Jahrzehnten gewann er durch Neuentwicklungen aus dem Hause Kolbenschmidt immer mehr an Qualität, und das bis zum heutigen Tage: "Alusil" wird heute in stark veränderter Form zum Beispiel in den Motorblöcken der Audi-Modelle A6 und A8 oder im Porsche Cayenne verwendet.

Januar 2006

Starke Automotive-Tradition bei Rheinmetall
Erfolgreiche Leichtmetall-Pioniere
https://web.archive.org/web/20071027053633/http://www.rheinmetall-detec.de/index.php?lang=2&fid=3396

The Alusil aluminium alloy is commonly used to make linerless aluminium alloy engine blocks.[5] Alusil, when etched, will expose a very hard silicon precipitate. The silicon surface is porous enough to hold oil, and is an excellent bearing surface. BMW switched from Nikasil-coated cylinder walls to Alusil in 1996 to eliminate the corrosion problems caused through the use of petrol/gasoline containing sulfur.

Engines using Alusil include:

See also[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Auskunft zur Marke Alusil im Register des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA)
  2. a b c ALUSIL – Cylinder Blocks for the new Audi V6 and V8 SI engines. (PDF) In: KS Aluminium-Technologie AG. KSPG-AG.com, abgerufen am 13. Januar 2010.
  3. a b What is Alusil coating? In: finishing dot com. finishing.com, abgerufen am 13. Januar 2010.
  4. a b c Rheinmetall's tradition of automotive excellence. In: Rheinmetall Defence. Rheinmetall-Detec.de, Januar 2006, abgerufen am 13. Januar 2010.
  5. High-performance engine blocks for tomorrow’s challenges. In: Kolbenschmidt Pierburg AG. KSPG-AG.com, 12. September 2005, abgerufen am 13. Januar 2010.
  6. a b KS Aluminium-Technologie: engine blocks for the new Audi A6. In: Rheinmetall AG. Rheinmetall.de, August 2004, abgerufen am 13. Januar 2010.
  7. High-tech products for the new and advanced BMW V12. In: Kolbenschmidt Pierburg AG. KSPG-AG.com, 10. Januar 2003, abgerufen am 13. Januar 2010.