Benutzer:Paloma Baertschi-Herrera/Tierkommunikation

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Tiere kommunizieren sehr facettenreich mit und unter einander. Sie besitzen zwar weder Briefe, Zeitungen, Computer oder sonstige technische Mittel aber all das ist in der Natur bereits vorhanden. Die Menschen haben das alles gar nicht erfunden wie sie immer glauben. Sie haben nur verlernt die natürlichen Ressourcen zu benutzen.

Beispiele:

Die Bäume sind hervorragende Zeitungen. Sie erzählen anhand ihrer Rinde viele Geschichten wie zum Beispiel die Wetterentwicklung ist, welche Schwingungen es an dem Ort hat, wie die Umweltverschutzung ist und so weiter.

Vögel sind gute Briefträger. Die Redewendung "die Vögel zwitschern es von den Dächern" hat etwas wahres dran. Vögel sind durch ihre Wanderungen dazu prädestiniert Geschichtenerzähler zu sein. Sie erzählen von alldem was sie erlebt haben und was sie gehört haben. Ausserdem darf man sie als Briefträger einsetzen, wenn man eine Nachricht an einen bestimmten Ort bringen lassen will.

Die Rolle des Computers übernimmt das Wasser. Auf Wasser lassen sich Informationen speichern und über grosse Distanzen verschicken. Wasser ist Informations- sowie Energieträger. Ein Wasserkristall ist wie die Festplatte eines Computers. Es speichert jegliche Information, die man darauf speichern möchte. Als Beispiel sei hier nur die Homöopatie angebracht, die sich das zu Nutze macht.

Mit anderen Spezies kommunizieren

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Um mit anderen Spezies zu kommumunizieren brauchen sie verschiedene dieser Hilfsmittel. Körpersprache fällt dabei jedoch meistens flach, da verschiedene Spezies die gleichen Zeichen benutzen um verschiedes auszudrücken. So zum Beispiel Hund und Katze. Wedeln kann beim Hund Freude bedeuten und bei der Katze Missmut.

Was ist der Mensch für die Tiere

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Der Mensch ist nichts anderes als eine andere Spezies, die eine eigene Art gefunden hat um auf dieser Welt zu überleben. Für die Tiere oftmals schwierig zu verstehen, denn die Art des Menschen zu leben findet sich nirgends in ihrem Instikt wieder. Die Trennung des Menschen von der Natur ist etwas was die Tiere oftmals nicht verstehen. Sie wissen nicht was Autos oder Computer sind und sind ofmalsmit all diesen Dingen überfordert. Wenn sie in der Welt der Menschen überleben möchten, müssen sie lernen dem Menschen zu vertrauen damit dieser sie durch diese Welt bringt. Der Mensch wiederum muss lernen zu verstehen, dass Tiere unsere Zivilisation ofmals nicht greifen können weil sie die Pläne dafür nicht haben. Sie können lernen was ein Auto ist aber sie können nicht die Geschwindigkeit abschätzen. Für Sie ist ein Auto ofmals etwas was sich bewegt, das sie aber nicht greifen können. Es hat kein Wesen....das irritirt sie manchmal.

Was ist das Tier für den Menschen?

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Ofmals ein Wesen, dass keine Ahnung hat. Es wird erwartet, dass sie unsere Lebesnart lernen und oftmals ist man ungeduldig mit ihnen. Ich würde gerne uns Menschen sehen wie wir in der Welt der Tiere zurecht kommen würden.... Sie werden als Nutztiere eingesetzt, als Begleittiere, als Therapeuten, als Sportgeräte und oft wird ihre Persönlichkeit nicht respektiert. Früher behandelte man die Sklaven oder Leibeigenen so.

Wie kommunizieren nun Tiere mit dem Menschen

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Tiere haben verstanden, dass sie mit der Körpersprache beim Menschen ofmals nicht ankommen. Tiere analysieren die Menschen sehr genau bevor sie mit ihnen kommunizieren, denn wenn etwas falsch verstanden wird, kann dies fatale folgen haben. Leider kommt es immer wieder vor, dass aus einem Missverständnis heraus ein Tier sein Leben lassen muss. Die Tiere haben gelernt sehr vorsichtig in der Kommunikation mit den Menschen zu sein.

Tiere benutzen oft die Körpersprache um den Menschen etwas mitzuteilen. Sie sind dabei sehr erfinderisch und gehen auf die Reaktionen des Menschen ein. So haben einige festgestellt, dass wenn sie sich auf den Rücken rollen, dies den Menschen gefällt und sie dazu neigen sie zu streicheln. In der freien Natur käme es keiner Katze in den Sinn sich auf den Rücken zu rollen. Das ist sehr gefährlich, da sie dann schutzlos daliegt. Um aber sich mit den Menschen zu verständigen, überwinden einige Tiere ihre tiefsten Instinkte.

Es ist ziemlich einfach eine Reaktion im Menschen zu bewirken aber schwieriger wird es, wenn es um einen Dialog geht und das Tier dem Menschen etwas sagen möchte. Ist es etwas positives, das man rüber bringen will, ist dies einfach, man ist besonders anhänglich und die Menschen freuen sich darüber. Die eigentliche Botschaft hat man zwar trotzdem nicht rüber gebracht aber das Ziel, dem Menschen eine Freude mit einem Dank zu machen, ist erreicht, denn der Mensch freut sich wenn das Tier ihm Zuneigung zeigt. Handelt es sich nun um etwas, das geändert werden muss oder womit das Tier nicht zufrieden ist, ist es schwieriger dies dem Mensch beizubringen, denn man muss eine Reaktion in ihm auslösen, die ihn zum Nachdenken bringt. Meistens benimmt sich das Tier zuerst eigenartig, dann entwickelt es vielleicht aggression oder fängt an etwas kaputt zu machen und wenn dann immer noch nicht reagiert wird, dreht es völlig aus und es kann gefährlich für beide werden. Ein Tier ist nie grundlos aggressiv oder gefährlich es will immer etwas sagen und dies ist der letzte Versuch nachdem viele andere nicht erhört worden sind.

Die gemeinsame Sprache oder die Sprache der Gefühle

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Aber es gibt eine Sprache, die alle Lebewesen gemein haben und mit der wir geboren werden.

Es ist die Sprache der Gefühle. Die einzige Möglichkeit, die ein Baby hat, ist über die Gefühle zu kommunizieren. Das Baby fühlt bewußt was es will und übermittelt dies dann über telepathische Kanäle. Die Mutter nimmt diese Gefühle meistens über ihre Intuition auf und reagiert dem entsprechend, oftmals sogar bevor das Baby zum Beispiel anfängt zu weinen.

Die Zeit vergeht und uns wird beigebracht, daß wir uns nach unseren Sinnen richten müssen. Es wird uns beigebracht, daß wir unsere Sinne brauchen sollen um uns zu verständigen und uns auszudrücken. Deshalb könnte es etwas schwierig werden, uns wieder auf unsere Gefühle einzulassen um diese Art der Kommunikation zu lernen. Doch wir alle wissen wie es funktioniert und haben es auch schon gemacht. Es ist also nur eine Frage der Erinnerung und der Übung.

Diese Sprache wird auch telepathische Kommunikation genannt. Im Zusammenhang mit Tieren wird sie telepathische Tierkommunikation genannt. Tiere kommunizieren telepathisch jeden Tag und Menschen kommunizieren telepathisch jeden Tag. Das Problem ist, dass wir Menschen uns dessen nicht bewusst sind. Wir kommunizieren telepathisch auf einer unbewussten Ebene, und wir nehmen unsere Gefühle nicht wahr. Eigentlich fühlen wir jede Sekunde unseres Daseins, aber eben nicht bewusst.

Durch gezielte Übungen, kann diese Kommunikationsart jedoch wieder ins Bewusstsein geholt werden und so wieder kann eine Kommunikation auf einer anderen Ebene entstehen, welche für alle Beteiligten eine grössere Lebensqualität bringt.

Referenzen: www.tiertalk.ch Buch "Die Grenzen setzt jeder selbst"