Benutzer:Physiosoziologicus/Artikelentwurf

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Christine Goffinet[1] ist eine deutsche Virologin, die als Professorin am Institut für Virologie der Charité an der Universität Berlin forscht und lehrt. Ihre Forschungsarbeiten betreffen insbesondere das Humane Immunschwäche Virus HIV sowie das Chikungunya-Virus.

Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Forschungsarbeit dreht sich um die chemotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten von Krebserkrankungen.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christine Goffinet wurde in Frankreich geboren und kam mit 11 Jahren nach Hamburg, wo sie Biologie an der Universität Hamburg studierte. Sie promovierte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg über ein Tiermodell zur HIV-Infektion. Nach weiteren Forschungstätigkeiten an der Universität Ulm und im Rahmen einer Forschungsgruppe der Medizinische Hochschule Hannover trat sie im Februar 2019 die W2-Professur für Virologie an.

Daneben arbeitet Christine Goffinet als Gutachterin für verschiedene deutsche und internationale Fachzeitschriften zur Virologie.

Für ihre Forschungstätigkeiten hat Christine Goffinet seit 2007 verschiedene Auszeichnungen erhalten, unter anderem den AIDS-Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie (2007), den Deutschen AIDS-Preis der Deutschen AIDS Gesellschaft (2017) sowie den Wolfgang-Stille-Preis der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie (2010).[2]

Christine Goffinet ist verheiratet und hat eine Tochter.

Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Promotionsthema Rattenmodell zur HIV-Forschung Laudatio zum AIDS-Preis

- ev. Forschungsgruppe MHH

- Forschung zur Chemotherapie => Laudatio zum W-Stille-Preises

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zu den biografischen Angaben siehe: Christine Goffinet sowie Aktuelle Meldungen auf den Seiten der Charité - Universitätsmedizin Berlin
  2. Zum Wolfgang-Stille-Preis siehe Informationen der Universität Heidelberg Oktober 2010, zum AIDS-Preis siehe AIDS-Preis 2017, zuletzt abgerufen am 06.06.2021